Zu den Big 5 der wilden Tiere Afrikas gehören neben Büffel auch Elefanten, Nashörner, Leoparden und Löwen. Diese Tiere werden als Big 5 bezeichnet, da im 19. und 20. Jahrhundert die Jagd auf sie besonders schwierig und deshalb umso begehrter war.
Beim Afrikanischen Büffeln wird zwischen dem Steppenbüffel (auch Schwarzbüffel) und dem Rotbüffel (auch Waldbüffel) unterschieden: Der Steppenbüffel wird etwa doppelt so groß wie der Rotbüffel. Der lebt Steppenbüffel lebt vorzugsweise in Savannenlandschaften und bewaldeten Flussgebieten im Hoch- und Tiefland; der Rotbüffel in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Westafrikas. Entdecken Sie Büffel bei einer Safari in Afrika!
Die Paarhufer ernähren sich hauptsächlich von Gräsern, Kräutern, Blättern von Bäumen und Sträuchern.
Der Madenhacker, ein zierlicher Vogel, ist die “Putzfrau” des Büffels. Er befreit ihn von allen möglichen Parasiten.
Die Schulterhöhe beträgt bis zu 1,75m und das Gewicht bis zu 900 Kilogramm.
Beide Geschlechter tragen Hörner. Die Bullen haben allerdings größere Hörner.
Die Tiere bilden oft große Herden. Männliche Tiere leben allerdings oft allein oder in Kleingruppen mit anderen Bullen.
Sie gelten als gefährliches Ziel für Großwildjäger und verwundete Büffel haben schon Jäger getötet.
Auch Löwen wagen sich nur im Rudel auf die lebensgefährliche Büffeljagd.
Büffel sind in weiten Teilen Afrikas verbreitet.
Büffel benötigen in ihrem Lebensraum Zugang zu Wasser. In trockeneren Gebieten unternehmen sie oft lange Wanderungen zum Trinken und Baden.
Diese Art kommt ist deutlich kleiner und kommt hauptsächlich in tropischen Regenwäldern vor. Die Populationen vermischen sich wenn der Wald an Savanne grenzt.
Die Tiere wirken harmlos, sind aber ein gleichwertiger Gegner für alle Raubtiere.
Büffel kann man in vielen Ländern auf einer Safari beobachten und die Bestände gelten aktuell als nicht gefährdet.
Häufig sieht man die Tiere beim Baden im Schlamm oder mit einer dicken Schlammschicht bedeckt. Dies dient als Schutz vor der Sonne und vor Parasiten wie Zecken.
Wasserbüffel sind eine eigene Art und kommen wild in Indien und Südostasien vor. Diese Art wurde auch vom Mensch domestiziert und dient als Arbeitstier sowie als Lieferant für Milch und Fleisch. An den Hörnern erkennt man deutliche Unterschiede.
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Büffel leben in Herden und haben ein komplexes Sozialverhalten mit strenger Hierachie.
Die Spannweite der Hörner eines alten Bullen kann über 1,5m betragen. Sie dienen beim Kampf mit Artgenossen um die Rangordnung und gegen Raubtiere.
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