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Kapverden Rundreisen bieten die Möglichkeit, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Inseln zu entdecken. Sie können die atemberaubenden Berge und Täler erkunden, die Traumstrände genießen oder die einzigartigen Städte erkunden. Auf einer Kapverden Reise können Sie alles erleben, was die Inseln zu bieten haben. Kapverden Rundreisen sind auch eine großartige Möglichkeit, die Kultur der Inseln kennenzulernen. Sie können die beeindruckenden Kunstwerke in den Museen bewundern, die herrlichen Tempel besuchen oder an den traditionellen Festivals teilnehmen. Kapverden Rundreisen sind auch ideal für Abenteuerlustige -Sie können die atemberaubenden Landschaften erkunden, Klettertouren unternehmen oder auf den Gipfeln der Berge wandern. Hierbei müssen Sie sich nicht einmal für eine Insel entscheiden. Sie können beim Inselhopping alle Facetten des Archipels erleben, von Natur über Kultur bis hin zum klassischen Badeurlaub. Buchen Sie jetzt Ihre Rundreise auf den Kapverdischen Inseln mit Natürlich Reisen.
Wir haben die schönsten Reiserouten für Sie zusammengestellt, damit Sie die Inseln in all ihrer Vielfalt kennenlernen können. Die Kapverden sind ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Strandurlauber. Mit ihren schneeweißen Stränden, dem kristallklaren Meer und der vielfältigen Flora und Fauna ist die Inselgruppe ein wahres Eldorado für Reisende. Die Kapverden sind bekannt für ihr traumhaftes Wetter. Das ganze Jahr über herrscht hier eine angenehme Wassertemperatur von 26 Grad Celsius, sodass Badetage am Strand quasi garantiert sind!
Eindrucksvolle Landschaft
Besondere Kultur
Kreolische Kulinarik
Einmalige Atmosphäre
Reiseziel für das ganze Jahr
Inseln des ewigen Sommers
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Die Kapverden, auch Kapverdische Inseln genannt, liegen vor der Küste Afrikas im Atlantischen Ozean und lassen sich daher von Deutschland aus in nur wenigen Flugstunden erreichen. Die unabhängige Inselrepublik zählt insgesamt 15 Inseln, wovon 9 dauerhaft bewohnt sind. Viele der Inseln bieten somit noch unberührte Naturlandschaften. Weil jede von ihnen individuelle Highlights hat, lohnt sich eine Rundreise. Hier also einige gute Gründe für das Inselhopping auf den Kapverden:
Obwohl die Kapverden stetig an Bekanntheit und Beliebtheit gewinnen, gelten sie nach wie vor als Geheimtipp, wenn Sie nach Trauminseln wie von einer Postkarte suchen. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sie noch größtenteils unberührt sind und ihre Tier- sowie Pflanzenwelt in ursprünglicher Schönheit erkundet werden kann.
Zudem finden Sie auf den Kapverdischen Inseln so manchen menschenleeren Strand und eine ruhige Atmosphäre, die zum Entspannen einlädt. Die Kapverden gelten somit als authentisches Reiseziel für Naturbegeisterte und Reisende, denen eine einzige wunderschöne Insel nicht genug ist.
Dass die Inselrepublik gleich 15 Inseln im Angebot hat, die problemlos nacheinander bereist werden können, bringt noch einen Vorteil mit sich: Abwechslung. Denn hier gleicht keine Insel der anderen.
Jede hat sozusagen ihr eigenes Gesicht – von karibischem Flair über vulkanische Aktivitäten bis hin zu grünen Tälern. Langeweile kommt somit bei einer Rundreise über die Kapverden niemals auf, sondern es gibt jeden Tag etwas Neues zu entdecken, zum Beispiel azurblaue Buchten oder kleine Städte mit bunten Häusern aus der Kolonialzeit.
Wer auf die Kapverden kommt, sucht oft in erster Linie nach einem Badeurlaub an Traumstränden. Diese Hoffnungen werden keinesfalls enttäuscht. Denn die Kapverdischen Inseln bieten Strände in allen Variationen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei:
Zudem lassen sich an den unterschiedlichen Meeresabschnitten viele verschiedene Arten von Wassersport ausüben. So oder so können Sie aber stets mit glasklarem Wasser rechnen, das im Sonnenlicht in kräftigem Türkis leuchtet.
Durch ihre Lage vor der Westküste Afrikas ist die afrikanische Kultur auf den Inseln überall sicht- und spürbar. Dennoch ist auch der europäische Einfluss nicht zu übersehen, der vor allem auf die Kolonialgeschichte der Kapverden zurückgeht. Daraus ergibt sich eine einzigartige Mischung, beispielsweise zwischen europäischer Architektur, afrikanischer Musik und mediterranen Speisen. Kulturell bieten die Kapverdischen Inseln demnach eine ebenso große Vielfalt wie in landschaftlicher Hinsicht.
Was sich die meisten Reisenden wünschen, wenn sie eine Rundreise auf den Kapverden planen, ist Sonne. Denn die beste Reisezeit ist hier, wenn in Deutschland tiefer Winter ist: zwischen November und Mai.
In diesem Zeitraum gibt es eine regelrechte Sonnengarantie, doch auch ganzjährig sind die Temperaturen mit einem Durchschnitt von 26 bis 30 Grad Celsius stets angenehm. Je nach Jahreszeit und Insel kann es jedoch Schwankungen bei den Temperaturen und der Regenwahrscheinlichkeit geben. So steht Ihnen auf den Kapverden sozusagen immer ein passendes Reiseziel zur Verfügung.
Um an Bilderbuchstränden zu entspannen, ist also kein Flug in die Karibik notwendig – auch nicht im europäischen Winter. Denn die Kapverden bieten karibisches Flair, spannende Landschaften, einen einzigartigen Kultur-Mix und eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Hier einige Beispiele, was Sie auf Ihrer Rundreise auf den Kapverdischen Inseln keinesfalls verpassen sollten:
Wer nach Afrika fliegt, erwartet oft kilometerlange Sandwüsten. Tatsächlich erfüllen die Kapverden diese Erwartungen. Denn auf der Insel Boa Vista erstreckt sich die größte Sandwüste der Inselgruppe namens „Deserto di Viana“. Sie zieht sich über mehrere Kilometer in nordöstlicher Richtung, bis sie auf eine Bergkette stößt. Daraus ergibt sich ein einzigartiger Anblick über ein Tal aus feinem weißem Sand, das endlos erscheint.
In Pedra de Lume gibt es noch ein weiteres Naturschauspiel, das auf der Welt nur selten zu sehen ist: Hier haben sich in der vulkanisch geprägten Landschaft große Salzseen gebildet. Die sogenannten Salinas befinden sich im Krater eines Vulkans, der mittlerweile erloschen ist, jedoch einst zu den mächtigsten Vulkanen des Archipels gehörte. Dementsprechend tief ist sein Krater, sodass die Salzseen den tiefsten Punkt der Kapverdischen Inseln bilden. Sie werden daher gerne auch als das Tote Meer der Kapverden bezeichnet. Perfekt, um sich im wahrsten Sinne des Wortes treiben zu lassen und zu entspannen.
Pico do Fogo“ lässt sich übersetzen als „Feuergipfel“ und hier ist der Name Programm, denn der Pico do Fogo ist nicht nur der höchste Berg der Kapverden mit 2.829 Metern. Er ist auch ein aktiver Vulkan, der regelmäßig ausbricht.
Das hält die Einheimischen jedoch nicht davon ab, an seinem Fuß Siedlungen zu errichten und Landwirtschaft zu betreiben, wodurch sich ein faszinierender Anblick inmitten einer Lava-Landschaft ergibt. In seinen inaktiven Zeiten kann der Vulkankegel bestiegen werden. Diese Wanderung ist zwar anstrengend, wird aber mit einer einmaligen Aussicht belohnt.
Die Hauptstadt der Kapverden befindet sich auf der Hauptinsel São Tiago. Sie lautet auf den Namen Praia und gilt zwar nicht als die schönste Stadt der Inselgruppe, aber als eine der wichtigsten. Praia ist lebendig und begrüßt die Besucher mit einer multikulturellen Atmosphäre.
Zudem hat sie zwei eigene Strände namens Praia Mar und Quebra-Canela, die zu einer ersten Abkühlung nach der Ankunft einladen. Weiterhin ist Praia ein beliebter Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge auf der Insel. Zum Beispiel in die älteste und einst portugiesische Stadt Cidade Velhar, zu den Kunsthandwerksläden in São Domingos, zu den wunderschönen Stränden in Tarrafal oder zum Fort Real de São Felipe für einen herrlichen Rundumblick.
An der Costa de Boa Esperança wartet das nächste Highlight der Kapverden: Hier sank einst der spanische Frachter Cabo de Santa Maria. Mittlerweile hat er sich in ein rostiges Wrack verwandelt, an dem sich zahlreiche Meerestiere sowie Pflanzen angesiedelt haben.
Gerade, weil das Wrack noch zur Hälfte aus dem Wasser ragt, ergibt sich ein einmaliger Anblick, der sicherlich eines der beliebtesten Fotomotive der Kapverden darstellt. Da die Anreise nicht ganz einfach ist und es dort in der Vergangenheit zu Kleinkriminalität kam, empfiehlt sich der Ausflug als geführte Gruppe.
Karge Wüsten, salzige Seen, traumhafte Sandstrände – als wäre die Natur von Kap Verde noch nicht vielfältig genug, gibt es auf Sal Botanische Gärten. Sie heißen ihre Besucher mit einer bunten Farbenpracht willkommen und beherbergen Kakteen von beeindruckender Größe, passend zur afrikanischen Kulisse.
Die Gartenanlagen stellen insgesamt eine große Vielfalt an heimischen und internationalen Pflanzen zur Schau. Zugleich locken sie mit tollen Cafés und malerischen Plätzen zum Entspannen – ein perfekter Tagesausflug für die ganze Familie.
Dass die Kapverden in der Vergangenheit nicht immer nur ein beschauliches Reiseziel mit Traumstränden waren, beweist das ehemalige Konzentrationslager von Tarrafal. Hier wurden in den 1940ern politische Gefangene durch die portugiesische Kolonialmacht festgehalten und mit fragwürdigen Methoden verhört.
Dieses dunkle Kapitel der Geschichte des Archipels wird mittlerweile in den Räumlichkeiten in Form eines Museums erzählt. Dabei können die Besucher fast das gesamte Gebäude besichtigen, inklusive Gefängniszellen oder Krankenstation besichtigen.
Wunderschön, abwechslungsreich und nicht allzu weit entfernt – das macht die Kapverden zum perfekten Reiseziel. Vor allem, wenn Sie dem deutschen Winter entfliehen möchten. Sei es für einen klassischen Badeurlaub, als Kulturreise, für Outdoor-Aktivitäten oder eine bunte Mischung: Die Kapverdischen Inseln bieten für jeden Geschmack die richtige Wahl. Hier sind einige Fragen und Antworten für eine noch einfachere Planung mit Natürlich Reisen:
Von Deutschland aus sind die Kapverden relativ einfach zu erreichen. Es gibt einige Direktflüge aus Deutschland oder es kann ein Zwischenstopp auf europäischem Boden eingelegt werden, beispielsweise in Portugal. Die reine Flugzeit beträgt etwa 6 Stunden.
Das Klima auf den Kapverden ist ozeanisch geprägt, aber insgesamt mild. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über angenehm und liegen zumeist zwischen 23 und 30 Grad Celsius. Je nach Jahreszeit fällt dabei mehr oder weniger Regen, jedoch gelten die Kapverdischen Inseln als ganzjährig geeignetes Reiseziel.
Prinzipiell gelten die Kapverdischen Inseln als sicheres Reiseziel. Sie können somit bedenkenlos auf die Kapverden reisen. Dennoch empfiehlt es sich, vor allem in Städten oder an den touristischen Stränden auf die Wertsachen zu achten.
Gerade, weil die 15 Inseln der Kapverden eine so große Vielfalt bieten, sollten Sie ausreichend Zeit mitbringen, um das Archipel in all seinen Facetten zu erkunden. Bestenfalls haben Sie dafür mindestens 2 Wochen Zeit.
Prinzipiell gilt jedoch das Motto: Je länger Sie bleiben können, desto besser. Als optimaler Zeitraum für eine Rundreise werden daher mindestens 3 Wochen angegeben, um auf den meisten Inseln einige Zeit verweilen zu können.
Für Nationalparkgebühren und Artenschutzprojekte
CO2 Kompensation der Flugreisen
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Naturheldenbeitrag: 5.560€
Drei mal Gorilla Tracking im Bwindi Impenetrable Forest
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Ruanda
Naturheldenbeitrag: 3.090€
Gorilla Tracking im Volcanoes Nationalpark
Besuch der Meerkatzen im Volcanoes Nationalpark
Schimpansen Tracking im Nyungwe Nationalpark
Zwei Besuche im Akagera Nationalpark
Kenia
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Naturheldenbeitrag: 2.678€
Masai Mara
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Tsavo West
Amboseli Nationalpark
Ecuador
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Naturheldenbeitrag: 570€
Besuch der Galapagos-Inseln
Freiwillige Spende an die Charles Darwin Foundation
Machalilla Nationalpark
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