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Als eher kleiner Binnenstaat in Ostafrika steht Uganda oftmals im Schatten seiner Nachbarn Kenia oder Tansania. Zu Unrecht, denn Uganda ist ein echter Geheimtipp für eine authentische Safari und hat noch zahlreiche weitere Highlights zu bieten. Hier finden Sie spannende Kulturen, unberührte Landschaften, exotische Tierarten wie die vom Aussterben bedrohten Gorillas und vieles mehr – zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Uganda ist daher eine optimale Alternative oder Ergänzung zu anderen ostafrikanischen Ländern für eine Rundreise und klassische Safari. Buchen Sie Ihre Uganda Reise jetzt bei Ihrem Spezialisten für Natur- und Erlebnisreisen.
Den Traum von einer Safari teilen viele Menschen. Einige bekannte Reiseziele haben sich dabei als Hotspots etabliert. Uganda hingegen gilt nach wie vor als Geheimtipp. Abseits vom Massentourismus können Sie in die Naturschönheit des ostafrikanischen Landes eintauchen und sich auf die Suche nach Tieren wie Schimpansen oder Gorillas in freier Wildbahn machen. Es gibt viele gute Gründe, um eine Rundreise durch Uganda zu planen. Dazu gehören zum Beispiel:
Uganda ist ein abwechslungsreiches Land mit verschiedenen Gesichtern. Hier finden Sie Savanne, Sumpflandschaften, Berge, ja sogar Schnee und Eis in unmittelbarer Nähe zum Äquator. Es hat also manche Überraschungen zu bieten und das mit kurzen Wegen. Sie müssen dadurch weniger Zeit im Auto einrechnen als bei anderen Reisezielen Afrikas, können aber dieselbe Vielfalt an Natur, Kulturen und Tierarten in den Parks erleben. Deshalb eignet sich Uganda auch hervorragend für eine kürzere Rundreise mit weniger Tagen – oder, um diese ganz entspannt anzugehen.
Was Sie von Uganda erwarten dürfen, ist also jede Menge Ruhe. Denn Touristenmassen suchen Sie hier nach wie vor vergebens. Jeder Besucher ist auch für die Einheimischen ein echtes Highlight. 40 verschiedene Völker leben in diesem Land, mit jeweils eigener Sprache und Kultur. Sie alle zeichnen sich jedoch durch ihre große Gastfreundschaft und ihre echte Neugierde aus.
Wenn Sie möchten, können Sie sogar bei den Einheimischen übernachten und sich einen Eindruck von ihrem Alltag machen. Das verspricht spannende Begegnungen, die gewiss noch lange über Ihre Reise durch Uganda hinaus für bleibende Erinnerungen sorgen.
Dass Uganda ein Binnenstaat ist, bedeutet nicht, dass Sie mit extremer Hitze rechnen müssen, wie oftmals vermutet. Im Gegenteil: Das Land begrüßt Sie mit einem gemäßigten Klima und ist daher ein ganzjährig lohnenswertes Reiseziel. Die Tagestemperaturen liegen bei durchschnittlich 25 bis 30 Grad Celsius. In den höheren Lagen können Sie sogar mit kühlen 10 bis 15 Grad Celsius rechnen.
Da große Teile des Landes über 1.000 Höhenmetern liegen, darf wärmere Kleidung zum Überziehen nicht in Ihrem Gepäck fehlen. Das macht Uganda auch zu einem optimalen Reiseziel für Familien mit Kindern, um eine Safari ohne Wüstenhitze erleben zu können.
Natürlich gibt es in Uganda auch luxuriöse Unterkünfte, wenn Sie diese wünschen. Gleichzeitig kommen genauso Besucher mit kleinem Budget hier voll auf ihre Kosten. Denn Uganda präsentiert sich als vergleichsweise günstiges Reiseland in Ostafrika. Viele Unterkünfte sind klein, familiengeführt, charmant und für einen geringen Preis zu buchen.
Ebenso können Sie nachhaltig in Eco-Lodges nächtigen – quasi inmitten der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Dabei kommt echte Abenteuerlust auf und Sie erleben Afrika von seiner authentischen Seite. Übrigens ist das Gorilla-Trekking ein Muss, wenn Sie ohnehin nach Uganda kommen, denn auch dieses ist dort deutlich günstiger als an anderen Destinationen.
Falls Ihnen all das noch nicht Abenteuer genug ist, finden Sie in Uganda zudem allerhand Möglichkeiten, um sportlich aktiv zu sein. Einige davon versprechen puren Nervenkitzel, zum Beispiel beim Bergsteigen, Mountainbiken oder Wildwasserrafting.
Langeweile kommt also garantiert keine auf und so können Sie das Land in all seinen Facetten erleben. Aber auch, wer es ruhiger angehen und die Natur beispielsweise beim Trekking erkunden möchte, ist in Uganda an der richtigen Adresse.
Wie Sie sehen, gibt es viele gute Gründe, um für eine Safari oder andere Reiseart nach Uganda zu kommen. Sei es alleine, als Paar oder als Familie und sei es auf der Suche nach Ruhe oder Abenteuer – in all diesen und vielen weiteren Fällen ist Uganda eine gute Wahl. Planen Sie dabei unbedingt auch für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes ausreichend Zeit ein:
Der Queen-Elizabeth-Nationalpark befindet sich im Westen von Uganda und umfasst eine Fläche von rund 2.000 Quadratkilometern. Damit stellt er einen eher kleinen Nationalpark dar, dennoch weist er eine überraschende Vielfalt bei der Geografie sowie Flora und Fauna auf. Der Queen-Elizabeth Nationalpark gehört zu den bekanntesten Nationalparks Afrikas und ist definitiv einen Besuch wert!
Im Queen Elizabeth Nationalpark finden Sie den Fluss Ishasha, den Eduardsee sowie das Ruwenzori-Gebirge. Sie bieten einen Lebensraum für 600 verschiedene Vogelarten, für Elefanten, Leoparden, Büffel und Flusspferde. Letztere lassen sich besonders gut bei einer Bootsfahrt beobachten. Außerdem ist der Queen Elizabeth Nationalpark Heimat von einer besonderen Art: den sogenannten Baumlöwen. Der Queen-Elisabeth-Nationalpark ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Uganda-Safari.
Die Kasubi Toms sind eine Begräbnisstätte sowie ein Grabmal für vier Könige der Buganda. Sie befinden sich auf dem gleichnamigen Hügel in Kampala, der Hauptstadt von Uganda. Die Gräber wurden mittlerweile zum UNESCO-Welterbe ernannt und haben bis heute eine große Bedeutung für die Einheimischen, sowohl in kultureller als auch in spiritueller Hinsicht. Die Kasubi Tombs gelten somit nicht nur als Inbegriff der Architektur der Baganda, sondern an diesem Ort lassen sich außerdem religiöse Riten beobachten.
Auch das Ruwenzori-Gebirge gehört zu den UNESCO-Welterbestätten in Uganda. Es stellt die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo dar und befindet sich rund 40 Kilometer vom Äquator entfernt. Der höchste Punkt dieser Bergkette erreicht 5.109 Meter. Viele der Gipfel sind daher ganzjährig mit Schnee und Eis bedeckt. Ebenso finden Sie hier einige Gletscherseen, während die Landschaft in den tieferen Lagen langsam in einen Wald und dann in ein steppenartiges Grasland übergeht.
Diese Vielfalt bietet einen Lebensraum für zahlreiche verschiedene Pflanzen und Tiere. Sie können hier mit etwas Glück zum Beispiel Büffel, Elefanten, Leoparden, Okapis, Riesenwildschweine, Geierraben sowie mehrere Arten von Affen- und Schimpansen sichten. Bergsteiger mit ausreichend Zeit sowie Erfahrung finden hier zudem alpinistische Herausforderungen, beispielsweise bei der Besteigung der vergletscherten Margherita-Spitze.
Der Nil zieht sich einmal quer durch Uganda und muss im Murchison Falls National Park durch eine enge Schlucht. An deren Ende bildet er den tosenden Wasserfall, bevor er wieder zu einem ruhigen Fluss wird, der zahlreiche Wildtiere anlockt, um dort Trinkwasser sowie Abkühlung zu finden.
Es gibt somit gleich mehrere gute Gründe, um eine Tour zum Murchison Falls während Ihrer Uganda Reise einzuplanen. Denn einerseits ist der 43 Meter hohe Wasserfall mit seinem donnernden Dröhnen selbst ein faszinierender Anblick und gehört zu den schönsten Wasserfällen Afrikas. Andererseits haben Sie die Möglichkeit, dort Flusspferde, Wasserböcke, Krokodile, Büffel und den seltenen Schuhschnabel zu beobachten. Übrigens: Mit etwas Glück ist der Murchison Wasserfall auch noch gesäumt durch einen Regenbogen.
Es gibt nur noch drei Orte auf der Welt, an denen Berggorillas einen natürlichen Lebensraum finden. Der Bwindi Nationalpark in Uganda ist einer davon. Hier lebt fast die Hälfte der noch verbleibenden Berggorilla-Population und deshalb wurde der Regenwald weiträumig geschützt. Ein Gorilla Trecking im Bwindi Nationalpark ist ein unvergessliches Erlebnis Ihrer Uganda Rundreise!
Dort, im Südwesten von Uganda, können sich die vom Aussterben bedrohten Tiere auf rund 320 Quadratkilometern ungestört entfalten und aus der Ferne beobachtet werden. Zudem finden Sie in dem UNESCO-Welterbe 120 weitere Säugetierarten, 202 Arten von Schmetterlingen sowie 348 verschiedene Vogelarten.
Aktivreisende, die einen Adrenalinkick suchen, sind in Jinja richtig aufgehoben. Es handelt sich um eine Stadt mit rund 76.000 Einwohnern im Südosten von Uganda. Das Besondere: Sie liegt am Victoriasee – genau dort, wo der weiße Nil austritt. Das verleiht ihr eine einzigartige Kulisse und bietet so manche Attraktion. Denn rund um den Ort Jinja können Besucher beispielsweise Wildwasserrafting machen, Bootsfahrten unternehmen, aber auch Quad fahren oder eine Pferdesafari buchen. Für das besondere Abenteuer sollten Sie hier mindestens einen Tag während Ihrer Uganda Reise einplanen!
Der Lake Bunyonyi ist ein malerischer See im Südwesten Ugandas, in der Nähe der Stadt Kabale. Er wird oft als „Schweiz Afrikas“ bezeichnet aufgrund seiner atemberaubenden Landschaft mit terrassierten Hängen, üppigem Grün und zahlreichen kleinen Inseln, die über den See verstreut sind. Eine der markantesten Eigenschaften des Lake Bunyonyi sind die zahlreichen kleinen Inseln, von denen viele bewohnt sind.
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Vielfältige Nationalparks
Big Five, Primaten und zahlreiche Vögel
Schimpansen-Tracking
Atemberaubende Bergwelten
Begegnungen mit Menschen
Safari mal anders
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Obwohl Uganda als armes Land gilt, weist es eine überraschend niedrige Kriminalitätsrate auf. Es handelt sich demnach um ein sicheres Reiseland, jedoch sollten Sie die Grenzregionen zum Kongo sowie Südsudan meiden. Dort empfiehlt sich eine Rundreise nur mit ortskundigem Guide. Im Rest des Landes können Sie problemlos auch als Selbstfahrer unterwegs sein, wenn gewünscht. Viele Reisende entscheiden sich auch dafür, Uganda in einer kleinen Gruppe mit Guide zu erkunden.
Da Uganda kleiner ist als beispielsweise Kenia oder Tansania, lässt es sich schneller erkunden, ohne zu viel Zeit im Auto verbringen zu müssen. Prinzipiell können Sie Uganda bereits in zehn Tagen umfassend erleben. Je mehr Tage Sie aber mitbringen, umso tiefer können Sie eintauchen in die Natur und Kultur des Landes. Zudem können Sie die Reise dann hervorragend mit jener in andere ostafrikanische Länder wie beispielsweise Ruanda verbinden. Im Optimalfall bringen Sie also zwei bis drei Wochen mit.
Um nach Uganda einzureisen, benötigen Sie lediglich eingescannte Passbilder, einen Nachweis über die Gelbfieberimpfung sowie einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie das Visum vorab online beantragen.
Gerade, weil in Uganda keine weiten Strecken zurückgelegt werden müssen, weil das Klima gemäßigt ist und weil die Rundreise vergleichsweise günstig ist, gilt es auch als hervorragendes Reiseziel für Familien mit Kindern. Die Rundreise kann dann bewusst familienfreundlich zusammengestellt werden, damit es auch für die Kinder nicht an Highlights mangelt. Selbst mit Kleinkindern lässt sich so eine unbeschwerte und spannende Safari für alle Familienmitglieder, egal welches Alter erleben.
Die meisten Besucher in Uganda wünschen sich naturnahe Unterkünfte. Häufig handelt es sich daher um Zelte, Lodges oder Übernachtungsangebote von Einheimischen, die zugleich das nachhaltige Reisen ermöglichen. So können Sie für einen geringen Preis übernachten und Uganda von seiner authentischen Seite erleben.
Aber es gibt auch Hotels der Mittelklasse und einige luxuriöse Angebote, falls Sie diese bevorzugen. So oder so liegt der wahre Luxus der Rundreise durch Uganda unbestritten in den Naturerlebnissen zum Beispiel mit einer Übernachtung in den schönen Naturlodges.
Bei einer Uganda Rundreise mit Flug startet der Flug an einem deutschen Flughafen und führt meist mit einem Zwischenstopp nach Entebbe. Wählen Sie eine Uganda Rundreise ohne Flug aus, finden Sie günstige Angebote, die mitunter den Nachteil mehrerer Zwischenstopps haben können. Fliegen Sie zum Beispiel über Amsterdam, sind Sie insgesamt ca. 11 Stunden 20 Minuten unterwegs. Grob geschätzt lässt sich die Flugzeit mit einem Zwischenstopp auf zwischen 10 bis 12 Stunden festlegen.
In Uganda herrscht ein subtropisches Klima mit durchschnittlichen Temperaturen von 26 °C das ganze Jahr über. Bei Ihrer Reiseplanung sollten Sie die zwei Regenzeiten Ugandas beachten: März bis April und Oktober bis November. Eine Afrika Reise zur Green Season kann sich jedoch auch lohnen, denn dann erstrahlt die Natur in Grün. Wir empfehlen Ihnen eine Uganda Rundreise zwischen Dezember und Februar oder zwischen Mai und September. Die Trockenzeit ist die beste Zeit für Gorilla Trekking in Uganda, da Sie die Tiere bei weniger Vegetation am besten sehen können.
Für Nationalparkgebühren und Artenschutzprojekte
CO2 Kompensation der Flugreisen
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