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Es ist vor allem der Serengeti-Nationalpark, der Tansania als Anlaufstelle für eine Safari so bekannt und beliebt macht. Hier können Sie die „Big Five“ mit eigenen Augen sehen und das vor der Kulisse des höchsten Bergs von Afrika. Aber Tansania hat noch mehr zu bieten, nämlich Traumstrände wie von einer Postkarte, die zu einem Badeurlaub einladen. Entdecken Sie diese unglaubliche Naturvielfalt bei einer Rundreise, die Sie jetzt ganz einfach bei Ihrem Spezialisten für Natur- und Erlebnisreisen buchen können.
Ngorongoro-Krater
Unzählige Tiere, Safari pur
Sansibar
Maasai-Kultur
Kilimanjaro
Der unbekannte Süden
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Tierliebhaber, Taucher, Bergsteiger und viele mehr kommen in Tansania auf ihre Kosten. Denn kaum eine Region präsentiert sich landschaftlich so abwechslungsreich und unberührt wie das ostafrikanische Land. An Gründen, um nach beziehungsweise durch Tansania zu reisen, mangelt es demnach nicht:
In Tansania gibt es nicht nur eine, sondern gleich mehrere heimische Kulturen. Hier sind zum Beispiel die Masai, die Swahili, die Buschmannvölker, die Nyamwezi und die Sukuma zuhause. Insgesamt zählt das Land rund 130 verschiedene Völker mit 125 unterschiedlichen Sprachen.
In dieses Völkergemisch einzutauchen und die Unterschiede aber genauso die Gemeinsamkeiten zu entdecken, ist ein unglaublich spannendes Erlebnis auf einer Rundreise durch Tansania. Dadurch sammeln Sie Eindrücke, die Ihnen neue Perspektiven schenken und gewiss auch Ihre Sicht auf das Leben verändern, selbst lange nach der Rückkehr in die Heimat.
Die Inselgruppe Sansibar gehört zu Tansania und definitiv auf die Liste der „Must-sees“, wenn Sie eine Rundreise durch das Land machen. Hier warten Sandstrände im karibischen Flair mit weißen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser.
Die Korallenriffe laden zum Tauchen ein und kulturell ist hier ein deutlich arabischer Einschlag zu spüren. Auch auf Sansibar gibt es also allerhand zu entdecken, aber ebenso darf Zeit für Entspannung hier nicht zu kurz kommen.
Der Kibo im Kilimandscharo-Massiv ist nicht nur der höchste Berg von Tansania, sondern von ganz Afrika. Er erreicht 5.895 Meter Höhe und gehört zu den „Seven Summits“. Er zählt mittlerweile als UNESCO-Weltnaturerbe und wer ausreichend Zeit sowie Kondition mitbringt, sollte sich die Besteigung nicht entgehen lassen. Denn sie erfordert keine besonderen alpinistischen Fähigkeiten, belohnt aber mit einem atemberaubenden Blick über die weitläufigen Nationalparks von Tansania und Kenia. Und auch von unten ist das Kilimandscharo-Massiv mit seiner Eiskappe ein faszinierender Anblick und ein hervorragendes Fotomotiv.
16 Nationalparks zählt Tansania insgesamt. Jeder von ihnen präsentiert sich mit individueller Landschaft sowie Tier- und Pflanzenwelt. Deshalb ist es so spannend, auf einer Tansania Safari alle Facetten des Landes zu entdecken. Mit etwas Glück erhaschen Sie dabei einen Blick auf die „Big Five“, sprich auf wildlebende Elefanten, Büffel, Nashörner, Löwen und Leoparden.
Falls Sie sich nach diesen Abenteuern in der Natur nach Entspannung sehnen, sind die Strände von Tansania eine hervorragende Anlaufstelle. Die palmengesäumten Sandstrände verwöhnen Sie mit Sonne und Ruhe abseits des Massentourismus. Mehrere Reviere laden zum Tauchen und Schnorcheln ein.
Der Indische Ozean lockt dabei mit ganzjährig angenehmen Wassertemperaturen und wenn der Wind mitmacht, können Sie sich sogar im Surfen, Windsurfen oder Kitesurfen probieren.
Sei es also für eine klassische Safari, für einen sportlichen Aktivurlaub oder für Entspannung an Traumstränden – all das und vieles mehr ist in Tansania möglich. Wer in das ostafrikanische Land kommt, sollte ausreichend Zeit mitbringen, um die vielen Highlights zu erleben. Eine Rundreise ist dafür die perfekte Lösung und kann zum Beispiel folgende Stationen umfassen:
Die Serengeti umfasst eine Fläche von rund 30.000 Quadratkilometern und ist eine Savanne, die sich im Norden von Tansania vom Victoriasee bis nach Kenia erstreckt. Übersetzt bedeutet ihr Name so viel wie „endlose Ebene“. Der Serengeti Nationalpark bedeckt etwa ein Drittel dieser Fläche und gilt als eines der schönsten sowie bekanntesten Schutzgebiete der Welt. Er ist zugleich der älteste Nationalpark des Landes.
Hier finden nicht nur alljährlich die berühmten Gnuwanderungen statt, sondern es lassen sich auch die „Big Five“ und viele weitere Tierarten beobachten. Mittlerweile gehört der Serengeti Nationalpark zum UNECSO-Welterbe.
Auch der Kilimandscharo ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes und gehört zu den „Seven Summits“, sprich den jeweils höchsten Bergen aller Kontinente. Das Bergmassiv zieht sich durch den Nordosten von Tansania und erreicht bis zu 5.895 Meter Höhe. Der Kilimandscharo ist stets durch eine Schicht aus Schnee und Eis bedeckt, was ihn vor den afrikanischen Savannen zu einem faszinierenden Anblick macht.
Rund um das Kilimandscharo-Massiv befindet sich der gleichnamige Nationalpark auf rund 750 Quadratkilometern. Ein Besuch lohnt sich allein für die Kulisse und die Tierbeobachtung; aber auch eine Besteigung ist eine Überlegung wert, denn der Kilimandscharo gilt für seine Höhe als vergleichsweise einfach und bietet einen atemberaubenden Ausblick.
Der Kilimandscharo ist nicht der einzige Superlativ in Tansania. Auch der Victoriasee befindet sich zum Teil in dem ostafrikanischen Land. Er stellt den größten See von Afrika dar, den zweitgrößten Süßwassersee der Welt und den drittgrößten See überhaupt. Sein Einzugsgebiet von 193.000 Quadratkilometern liegt jeweils zum Teil in Tansania, Kenia und Uganda.
Was eine Reise zum Victoriasee so lohnenswert macht, ist nicht nur seine Größe, sondern ebenso die zahlreichen Wildtiere, die sich an seinen Ufern tummeln und beobachten lassen. Dabei handelt es sich vor allem um Vögel, denn für sie stellen Rubondo Island und der gleichnamige Nationalpark ein regelrechtes Paradies dar.
Beim Natronsee ist der Name Programm: Etwa 20 Kilometer südlich befindet sich der Vulkan Ol Doinyo Lengai, dessen Lava hauptsächlich aus Natriumcarbonat besteht. Dieses ist zu großen Teilen im See gelöst und sorgt für eine rötliche bis orangene Färbung – je nach Saison. Es gibt aber noch ein weiteres Highlight, das Besucher zum Natronsee lockt, denn hier tummeln sich bis zu 2,5 Millionen Zwergflamingos.
Eine Vielzahl an Flamingos lebt auch am Ngorongoro-Krater. Das UNESCO-Weltnaturerbe befindet sich im Nordosten, am Rande der Serengeti und ist eine Anlaufstelle für zahlreiche mitunter exotische Tierarten. Er entstand, als ein Vulkan in sich zusammenbrach und umfasst einen Durchmesser von 21 Kilometern.
Mit etwas Glück können Sie hier Elefanten, Büffel, die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner sowie verschiedenste Raubtiere entdecken, denn der Krater hat die größte Raubtierdichte Afrikas.
Die Inselgruppe Sansibar im Indischen Ozean stellt ein echtes Kontrastprogramm zum Landesinneren von Tansania dar. Hier finden Sie vor allem weiße Sandstrände mit Palmen und türkisblauem Wasser. Kein Wunder, dass die Strände an der Nord- und Ostküste als einige der schönsten der Welt gelten.
Hier können Sie entspannen, Sonne tanken, in den bunten Unterwasserwelten tauchen oder einen Ausflug nach Stone Town unternehmen. Die Bauten der historischen Steinstadt lassen die Geschichte vieler Jahrhunderte erkennen, darunter ein persisches Badehaus, ein Gewürzmarkt und eine zerfallene Ruine.
Weniger bekannt als Sansibar und damit noch ein echter Geheimtipp ist Mafia Island. Auch hier finden Sie traumhafte Strände, doch die meisten Reisenden kommen zum Tauchen. Denn rund um Mafia Island erstreckt sich der Mafia Marine National Park mit Buckelwalen und Walhaien.
Richtig aufgehoben sind hier außerdem Ruhesuchende, denn um diesen einzigartigen Fleck Natur zu schützen, darf stets nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern auf die Insel.
Tansania ist das Sehnsuchtsziel für Abenteuerlustige, die sich für die Natur in all ihren Facetten begeistern. Eine Rundreise durch das Land in Ostafrika verspricht jede Menge Abwechslung und viele unvergessliche Highlights. Zudem ist die Planung einer Reise nach und durch Tansania überraschend einfach. Folgende Fragen und Antworten helfen Ihnen dabei:
Prinzipiell gelten die Trockenzeiten zwischen Mai und Oktober sowie Mitte Dezember und Februar als die beste Reisezeit für Tansania – vor allem, wenn Sie eine klassische Safari erleben möchten. Dann tummeln sich nämlich zahlreiche Wildtiere an den Wasserstellen und lassen sich hervorragend beobachten.
Für einen Badeurlaub kommen Sie am besten zwischen Juni und September nach Tansania oder Sansibar, während sich eine Besteigung des Kilimandscharo-Massivs im Januar und Februar sowie zwischen Juni und Oktober anbietet.
Um nach Tansania einreisen zu können, brauchen deutsche Staatsangehörige nur einen gültigen Reisepass sowie ein Touristenvisum. Das Visum kann drei bis vier Wochen im Voraus bei der Botschaft oder online beantragt werden. Alternativ ist es gegen eine Gebühr direkt bei der Einreise erhältlich. Pflichtimpfungen gibt es nicht, doch wer aus einem Geldfiebergebiet einreist, muss eine Gelbfieberimpfung nachweisen.
Viele Besucher verknüpfen die Reise nach Tansania direkt mit jener nach Sansibar. Am einfachsten funktioniert das mittels (Auto-) Fähre, aber auch Inlandsflüge sind möglich. Wer frühzeitig bucht, erhält die Tickets oft für einen günstigen Betrag. In einigen Rundreisen sind diese bereits inbegriffen.
Tansania gilt als familienfreundliches Reiseziel. Es handelt sich um ein sicheres Reiseland mit stabiler politischer Lage. Zudem begeistern die Highlights in Tansania auch Kinder und wecken ihre Abenteuerlust. Langeweile kommt zwischen Nationalparks, Stränden oder Bergen deshalb nicht so schnell auf und mit den Einheimischen können die Kinder sogar auf Spurensuche gehen oder Bogenschießen erlernen – um nur zwei von vielen Möglichkeiten zu nennen.
Je mehr Zeit Sie mitbringen, desto umfassender können Sie das ostafrikanische Land erkunden. Empfohlen wird jedoch, zumindest sieben Tage als Selbstfahrer beziehungsweise 14 Tage für die geführte Rundreise durch Tansania mitzubringen. Dann können Sie die wichtigsten Highlights erleben, ohne zu viel Zeit im Auto zu verbringen oder in Hektik zu verfallen. Möchten Sie die Safari mit einem entspannten Badeurlaub verbinden, sind drei Wochen optimal.
Die Reisezeit hängt von Ihrem Start- und Zielflughafen ab. Insgesamt können Sie mit rund zwölf bis 14 Stunden rechnen. Bei einigen Rundreisen ist der Flug bereits inbegriffen, aber auch die getrennte Buchung ist möglich – wenn gewünscht.
Für Nationalparkgebühren und Artenschutzprojekte
CO2 Kompensation der Flugreisen
Geschützer Wald durch unsere Gäste
Tansania
Familie Berger - zwei Personen
Naturheldenbeitrag: 1.450€
Serengeti-Nationalpark
Ngorongoro Krater
Usambara Gebirge
Pirschfahrten und Fußpirsch,um die Natur auch aktiv erleben zu können
Danke dafür!
Uganda
Familie Khan - zwei Personen
Naturheldenbeitrag: 5.560€
Drei mal Gorilla Tracking im Bwindi Impenetrable Forest
Schimpansen Tracking
Murchinson Falls Nationalpark
Ruanda
Naturheldenbeitrag: 3.090€
Gorilla Tracking im Volcanoes Nationalpark
Besuch der Meerkatzen im Volcanoes Nationalpark
Schimpansen Tracking im Nyungwe Nationalpark
Zwei Besuche im Akagera Nationalpark
Kenia
Familie Dietrich - sechs Personen
Naturheldenbeitrag: 2.678€
Masai Mara
Sambubru National Reserve
Ol Pejeta Convervancy
Tsavo West
Amboseli Nationalpark
Ecuador
K. Gebhardt + Partner
Naturheldenbeitrag: 570€
Besuch der Galapagos-Inseln
Freiwillige Spende an die Charles Darwin Foundation
Machalilla Nationalpark
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