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„Das Land des Weihrauchs“, so wird der Oman auch genannt. Denn hier gibt es einen eigenen Nationalpark für das duftende Harz, das seit Jahrtausenden in vielen Kulturkreisen heiß begehrt ist. Doch im Oman warten nicht nur exotische Düfte und spannende Kulturen: Das Land auf der Arabischen Halbinsel lockt außerdem mit unberührten Naturlandschaften, traumhaften Stränden sowie lebendigen Metropolen – und all das abseits des Massentourismus. Es handelt sich daher noch um einen echten Geheimtipp für einen entspannten Urlaub oder eine unvergessliche Rundreise, die Natürlich Reisen als Ihr Spezialist für Natur- und Erlebnisreisen gerne für Sie organisiert.
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Historisches Nizwa
Natur von Jebel Akhdar
Der Sonnenberg Jebel Shams
Eindrucksvolle Natur
Das Land des Weihrauchs
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Oman gehört nicht zu den bekanntesten, sicherlich aber zu den schönsten Reisezielen auf der Arabischen Halbinsel. Langeweile kommt hier garantiert nicht auf, weshalb sich eine Rundreise lohnt, um den Oman in all seinen Facetten zu erleben:
Die Menschen im Oman leben in einem spannenden Mix aus Tradition und Moderne. Einerseits gilt die Hauptstadt Maskat heutzutage als ein Vorbild der modernen Stadtplanung, andererseits finden noch an jeder Ecke traditionelle Märkte statt – die sogenannten Souks. Darunter ist auch einer der ältesten Märkte der arabischen Welt, der Mutrah Souk.
Auf diesem Markt wurden bereits vor mehr als 200 Jahren Waren aus aller Welt verkauft, die im Hafen von Maskat auf Schiffen aus China, Indien und dem Orient angeliefert wurden. Hier lassen sich unter anderem exotische Kräuter und Gewürze finden, ebenso wie feine Stoffe oder edler Schmuck.
Wenn es um die Reise auf die Arabische Halbinsel geht, hegen viele Menschen Sicherheitsbedenken. Tatsächlich ist nicht jedes der Länder offen für Besucher mit einem anderen kulturellen Hintergrund. Anders im Oman, denn er gilt als äußerst weltoffen und tolerant. Die Einheimischen sind gastfreundlich und unaufdringlich. Dennoch wird es als Zeichen des Respekts gesehen, sich nicht zu aufreizend zu kleiden.
Übrigens: Frauen gehen hier studieren, arbeiten oder mit ihren Freundinnen shoppen – all das, was für die meisten Reisenden auch aus ihrer Heimat selbstverständlich ist. Die Kriminalitätsrate ist im Oman äußerst gering, sodass selbst die Frauen noch in der Nacht oft alleine unterwegs sind. Hier müssen sich Reisende um ihre Sicherheit also keine Gedanken machen.
Als weltoffen und sicher gelten mittlerweile auch einige andere Länder auf der Arabischen Halbinsel, wie die Vereinigten Arabischen Emirate. Trotzdem lässt sich die Rundreise durch den Oman keinesfalls mit einer Reise nach Dubai oder Abu Dhabi vergleichen. Hier geht es nicht um Superlative oder darum, inmitten der Wüste eine Attraktion neben der nächsten zu kreieren.
Im Gegenteil: Die VAE stellen für den Oman eher ein schlechtes Vorbild dar, wenn es um den Tourismus geht. Das Land präsentiert sich stattdessen ruhig und ursprünglich. Hier ist die Natur noch weitestgehend unberührt und die Städte haben trotz Modernisierung ihren traditionellen Charme behalten. Wüsten, Kamele, schneeweiße Gebäude mit Rundbögen – im Oman gibt es, was sich viele Menschen von einer Reise in die arabische Welt erhoffen; und noch viel mehr.
Was die meisten nicht über den Oman wissen: Er hat zahlreiche Strände wie aus einem Bilderbuch zu bieten. An der Küste wird weißer Sand von hohen Palmen gesäumt und trifft auf azurblaues Wasser. Mit etwas Glück können hier sogar Meeresschildkröten bei der Eiablage beobachtet werden. Das gilt aber auch für die natürlichen Felsenpools im Landesinnern oder die paradiesischen Oasen in der Wüste, die zu einer Abkühlung unter Palmen einladen. Da es auch unter der Wasseroberfläche viel zu entdecken gibt, ist der Oman außerdem ein perfektes Reiseziel für Taucher und Schnorchler.
Exotisch ist im Oman auch das Essen. Wer sich für neue Aromen begeistern kann, muss daher unbedingt die omanische Küche probieren. Sie besteht längst nicht nur aus arabischen Einflüssen. Aufgrund der multikulturellen Vergangenheit des Landes lassen sich auch Spuren aus Indien, Thailand, China, Persien, den Philippinen und dem Westen finden. Das ergibt eine einzigartige Mischung, die den Gaumen verwöhnt. Vor allem Fleisch und frischer Fisch sowie Ingwer, Muskatnuss, Datteln und orientalische Gewürze stehen hier auf dem Speiseplan. In kulinarischer Hinsicht wird es auf einer Rundreise durch den Oman daher ebenfalls niemals langweilig.
Der Oman hat eine ganze Reihe an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Sie sich bei einem Besuch in dem arabischen Land keinesfalls entgehen lassen sollten. Hierbei handelt es sich um eine bunte Mischung aus Highlights der Bereiche Natur, Kultur, Geschichte und Architektur. Langeweile kommt im Oman somit keinesfalls auf. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Highlights für Ihre Rundreise:
Der Jebel Shams ist einer der höchsten Berge des Landes und außerdem unter dem Namen Sonnenberg bekannt. Hierher kommen Besucher und Einheimische gerne zum Wandern, denn er bietet eine atemberaubende Aussicht auf den 500 Meter tief abfallenden Canyon. Als Belohnung wartet am Ende der Wanderung ein Wasserfall, der zum Baden einlädt.
Die Wüste Wahiba Sands wird auch als Sandmeer bezeichnet. Sie besteht aus einer endlosen Anzahl an goldenen Dünen, die bis zu 30 Meter hoch sind. Wahiba Sands wird am besten mit einem Auto erkundet und bietet die Möglichkeit, in einem Beduinencamp zu übernachten. Das bringt den Vorteil mit sich, dass Sie in der Nacht auch einen Blick auf den unglaublichen Sternenhimmel werfen können.
Das Tal Wadi Shab gilt als schönste Oase im Oman. Hier können die Besucher zuerst wandern und sich anschließend im glasklaren Wasser abkühlen. Zudem findet sich in Wadi Shab eine Höhle, die einen Wasserfall beherbergt – ein einzigartiger Anblick. Der Weg dorthin ist abenteuerlich, aber er lohnt sich und ist daher für Reisende gut geeignet, die gerne etwas Neues erleben. Möchten Sie hingegen möglichst unkompliziert zu einer wunderschönen Oase gelangen, ist Wadi Bani Khalid eine echte Empfehlung.
Die Al Hoota Höhle ist rund zwei Millionen Jahre alt und zählt insgesamt vier Seen. Sie ist 4,5 Kilometer lang und führt die Besucher vorbei an Stalaktiten sowie Stalagmiten von beeindruckender Größe. Es ist aber nicht nur Höhle selbst, die ein absolutes Highlight darstellt, sondern auch ihre exotischen Bewohner sind ein faszinierender Anblick. Dazu gehören Fledermäuse, Mollusken, Wasserkäfer und Blindfische, die komplett durchsichtig sind.
Die Hauptstadt Maskat ist an sich bereits eine Sehenswürdigkeit, denn hier wartet an jeder Ecke eine exotische Überraschung von traditionellen Märkten bis hin zu köstlichem Streetfood. Doch die Sultan Qaboos Grand Mosque gilt als eines der wichtigsten Highlights – nicht nur der Hauptstadt, sondern des ganzen Landes. Die Moschee ist eine der größten islamischen Gebetsstätten der Welt und ein prunkvoller Anblick für jeden Besucher.
Es ist nicht nur ihre einmalige Lage, welche die Stadt Nizwa zu einem unvergesslichen Reiseziel macht. Die riesige Festung und der orientalische Souk verleihen ihr ebenfalls einen einzigartigen Charme. Von Nizwa aus genießen Sie einen Blick über beeindruckende Palmengärten inmitten dieser Oase und die Stadt wird auch gerne als Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegende Natur genutzt.
Diese geschichtsträchtige Festung gehört mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe und befindet sich am Fuße des Al-Hadschir-Gebirges. Die kleine Stadt entstand etwa zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert und diente als Hauptstadt für die Herrscher des Stamms Banu Nabhan, der damals große Macht besaß. Heutzutage gilt Bahla Fort vor allem als touristisches Highlight, denn die gemauerte Oase inmitten einer scheinbar endlosen Wüste ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Ein weiteres Weltkulturerbe im Oman sind die sogenannten Bienenkorbgräber. Sie sind circa 5.500 Jahre alt und eine Grabstätte, die vor der Kulisse des bis zu 1.000 Meter aufragenden Jebel Misht auf einem Bergrücken angelegt wurde. Die einzelnen Gräber sind etwa 3 bis 4 Meter hoch und weitestgehend gut erhalten. Leider wurden sie im Laufe der Zeit durch Grabräuber geplündert. Lediglich einige antike Keramikgefäße lassen sich von den einst kostbaren Grabbeigaben noch besichtigen. Interessant zu wissen ist auch, dass in den Gräbern bislang keine menschlichen Überreste gefunden wurden.
Der Oman ist also ein vielfältiges, spannendes und zugleich sicheres Reiseland. Wer das ursprüngliche Arabien erleben möchte, sei es allein, als Paar oder mit der ganzen Familie, ist daher im Oman gut aufgehoben. Auf einer Rundreise kann er in allen Facetten erkundet werden und folgende Fragen sowie Antworten helfen bei der Planung:
Die beste Reisezeit hängt von der Region ab, die Sie im Oman bereisen möchten. Prinzipiell gilt im Norden die Zeit zwischen November und April als optimal, im Süden die Monate von Juni bis September. Die Hauptstadt Maskat eignet sich ganzjährig hervorragend für einen Besuch und kann dann problemlos mit einer Rundreise zu den wichtigsten Highlights des Landes verbunden werden.
Es gibt mehrere Airlines, die von verschiedenen deutschen Flughäfen den Oman ansteuern. Somit kann auch die Reisezeit unterschiedlich sein, je nach Startpunkt. Sie können jedoch mit etwa 6 Stunden rechnen.
Um in den Oman einreisen zu dürfen, benötigen Sie ein Visum. Dieses können Sie vorab als e-Visum beantragen. Das Auswärtige Amt bietet hierzu weitere Informationen. Obwohl es keine Impfpflicht gibt, können außerdem im Einzelfall gewisse Reiseimpfungen sinnvoll sein. Lassen Sie sich daher rechtzeitig durch den Hausarzt beraten.
Wie vorab erwähnt, ist der Oman ein sicheres Reiseland. Er gilt sogar als das sicherste Land der Arabischen Halbinsel. Dennoch ist es wichtig, die eigenen Wertsachen stets bei sich zu tragen und sich an die gesellschaftlichen Gepflogenheiten zu halten, beispielsweise bei der Kleidung.
Am einfachsten können Sie eine Rundreise durch den Oman planen, wenn Sie eine Natur- und Erlebnisreise von Natürlich Reisen buchen. Wählen Sie dabei einfach jenes Paket aus, das optimal zu Ihren Vorstellungen und der verfügbaren Reisezeit passt. So können Sie das Land von seiner schönsten Seite erleben, ohne vorab einen großen Planungsaufwand zu betreiben.
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