Abrisskante

Aktivitäten im Queen-Elizabeth-Nationalpark

Mit einer Fläche von 1978 km2 ist der Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda beinahe so groß wie das Bundesland Saarland. Im Westen grenzt der Nationalpark an den Lake Edward und im Norden an das Ruwenzori-Gebirge. Gegründet wurde der Nationalpark 1952 zunächst unter dem Namen Kazinga Nationalpark. Nach einem Besuch der englischen Königin wurde er zwei Jahren später ihr zu Ehren Queen Elizabeth Nationalpark umbenannt.

Landschaftlich ist der Queen Elizabeth Nationalpark sehr vielseitig, denn er vereint Savanne, Regenwald, Flüsse, Sümpfe und Seenlandschaften. Der Kazinga-Kanal, eine natürliche 32 km lange Wasserstraße zwischen dem Lake Edward und dem Lake George, teilt den Park in zwei Bereiche. Viele bezeichnen das Northern Crater Gebiet mit seinen beeindruckenden Seen und seinem grünen Grasland als den schönsten Teil des Parks.

Tierwelt

Nicht nur landschaftlich ist der Queen Elizabeth Nationalpark ausgesprochen schön, sondern auch für Tierfreunde hat der Nationalpark einen bemerkenswerten Artenreichtum zu bieten. Wie in den meisten Nationalparks gibt es auch im Queen Elizabeth Nationalpark deshalb viele verschiedene Touren und Safaris. Erwähnenswert sind hier jedoch besonders die Vogelbeobachtungs-Touren, weil in Uganda insgesamt über 1.000 unterschiedliche Vogelarten registriert sind.

Aktivitäten im Queen-Elizabeth-Nationalpark

Eine Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal ist die perfekte Möglichkeit, um Flusspferde, Elefanten, Krokodile, Kaffernbüffel, Meerkatzen und Pelikane zu beobachten. Die Chance hier Wildtiere in nächster Nähe zu sehen ist ziemlich hoch, denn selbst die großen Tiere erfreuen sich dort am Wasser.  Außerdem lebt dort auch der Kronenkranich, Ugandas Nationaltier. Die etwa 2-stündigen Bootstouren beginnen immer um 15 und 17 Uhr, bei größerem Bedarf werden zusätzliche Touren angeboten.

Im südwestlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalpark, im Ishasha-Sektor können Sie mit etwas Glück sogar die „baumkletternden Löwen“ entdecken.

Ein Tourhighlight für Schimpansen-Freunde ist die 16 km lange Kyambura Schlucht, denn dort lebt eine etwa 16-köpfige Schimpansen-Population. Die beste Zeit für die Schimpansen-Safari ist am Morgen, wenn die Tiere sich dort auf Futtersuche begeben.

Doch nicht nur der Nationalpark, sondern auch die Umgebung ist einen Besuch wert: das Ruwenzori-Gebirge im Norden ist mit Bergmassiven über 5000 m Höhe das dritthöchste Gebirge Afrikas. Im Nordwesten ist das Kraterhochland mit seinen über 30, zum Teil mit Wasser gefüllten Kratern sehenswert.

Queen Elizabeth Nationalpark – ein Must-Do in Uganda

Egal ob Sie gerne eine aufregende Tiersafari erleben wollen, eine Bootstour machen oder wandern möchten der Queen-Elizabeth Nationalpark in Uganda bietet Ihnen tolle Möglichkeiten für ein einmaliges Erlebnis! Planen Sie jetzt Ihre Rundreise nach Uganda! Und als kleiner Tipp: Der Januar empfiehlt sich besonders für Ihre Uganda Reise!

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