Das Gorilla-Trekking während einer Uganda-Reise kann ganzjährig unternommen werden, die bessere Reisezeit ist allerdings die Zeit, in der weniger Regen fällt. Die gleiche Aussage gilt auch für das Gorilla-Trekking in Ruanda
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Durch die hohe Lage des Bwindi Waldes kühlt es sich hier nachts stark ab, so dass die Temperaturen auch morgens noch empfindlich kalt sein können. Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen auf bis zu 20°C an. Die kältesten Monate sind Juni/Juli. Noch unangenehmer als die Kälte sind die regenreichen Monate zwischen März und Mai sowie zwischen September und Oktober.
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