Auch dieser Reisemonat fällt noch in die Trockenzeit, sodass nicht nur Sie, sondern auch zahlreiche weitere Touristen aus aller Welt sich für die Rundreise durch Uganda im Februar entscheiden werden. Entdecken Sie eine herrliche Landschaft, lernen Sie die Einwohner kennen und nutzen Sie die Gelegenheit, wildlebende Tiere zu beobachten. Um möglichst komfortabel zu reisen, sollten Sie in Anbetracht der Vielzahl der im Februar anwesenden Touristen sowohl Unterkünfte als auch Mietwagen für die Rundreise frühzeitig buchen.
Die Niederschlagsmengen nehmen im Februar langsam zu und liegen bei durchschnittlich 90 mm. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Menge, die Sie während der Reise nach Uganda nicht beeinträchtigen wird. Sie profitieren zudem von Temperaturen, die bei ca. 30°C liegen. Dieses angenehme Wetter lädt Sie beispielsweise dazu ein, den Viktoriasee, bei dem es sich um einen der größten Seen der Welt handelt, zu besuchen und die wunderschöne Natur zu erleben. Eines der besten Erlebnisse bei einer Gruppenreise durch Uganda ist für die meisten Touristen definitiv das Gorilla-Trekking, welches im Bwindi Impenetrable National Park stattfindet. Nutzen Sie die einmalige Chance, die in freier Wildbahn lebenden Gorillas aus nächster Nähe zu beobachten. Um die Tiere nicht zu gefährden, müssen Sie sich an die Anweisungen der Ranger halten und dürfen auf keinen Fall krank sein, damit eine Ansteckung vermieden werden kann. Sollten Sie sich für eine Reise in die Berge entscheiden, müssen Sie mit einem hohen Niederschlagsrisiko sowie einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 100 Prozent rechnen.
Bei einer Individualreise in Ugandas Norden, liegt das Niederschlagsrisiko bei ca. 20 mm. Des Weiteren erwarten Sie im Februar Temperaturen von bis zu 38°C, die das Reisen nicht für jedermann spielend einfach gestalten. Der Norden bietet Ihnen mit dem Murchison National Park ein atemberaubendes Ausflugsziel, welches Ihnen die gesamte Schönheit Ugandas näherbringt. Genießen Sie die Aussicht auf die herrlichen Wasserfälle und unternehmen Sie eine Safari, bei welcher Sie zahlreiche Wildtiere sowie Krokodile beobachten können. Um möglichst eine große Artenvielfalt zu erleben, sollten Sie in den frühen Morgenstunden auf Safari gehen.
Auch im Landesinneren steigt das Regenrisiko langsam an, sodass Sie mit 45 mm Regen rechnen müssen. Schließlich steht auch hier die erste der beiden Regenzeiten kurz bevor. Dennoch profitieren Sie von Temperaturen bis ca. 31°C, wenn Sie während der Rundreise Uganda beispielsweise den Queen Elizabeth Nationalpark besuchen, um auf Safari zu gehen. Besonders beeindruckend: Die hier lebenden Schimpansen lassen Sie ohne Furcht in Ihren Lebensraum eindringen, sodass Sie bei einer Safari voll und ganz auf Ihre Kosten kommen werden. Selbstverständlich warten auch zahlreiche weitere Tiere auf Ihren Besuch. Dieses Erlebnis sollte aufjedenfall Bestandteil Ihrer Afrika Reise sein.
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Der einzige nationale Feiertag im Februar ist der „Gedenktag für Erzbischof Janani Luwum“, welcher am 16. Februar stattfindet. Geschäfte und Behörden bleiben geschlossen.
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