Der April fällt mitten in die Regenzeit, was Sie für die Planung der Reisen nach Uganda beachten sollten. Aufgrund dieser Tatsache können Sie davon ausgehen, dass das Touristenaufkommen recht gering ist, was wiederum für günstige Unterkunfts- und Mietwagenkosten sowie billige Flüge sorgt. Beachten Sie jedoch, dass im April Ferienzeit in Uganda herrscht, sodass unter Umständen einige Einheimische auf Reisen sind. Aufgrund des teilweise heftigen Regens, sind viele Straßen überschwemmt und gesperrt, sodass Sie diese bei der Rundreise durch Uganda meiden sollten. Auch eine Wanderung im Gebirge ist aufgrund der drohenden Gefahr nicht zu empfehlen. Dennoch müssen Sie während des Monats April nicht gänzlich auf die Uganda Reise verzichten, denn einige Sehenswürdigkeiten können Sie bedenkenlos besuchen. Nutzen Sie beispielsweise die Gelegenheit, in die Landeshauptstadt Kampala zu reisen und hier einen tollen Eindruck in die Lebensweise der Einwohner zu erhalten. Besuchen Sie das Uganda Museum, wenn Sie auch in die Geschichte eintauchen möchten.
Im Süden des Landes macht sich der mit Abstand regenreichste Monat im Jahr deutlich bemerkbar, während die Temperaturen dennoch bei mehr als 25°C liegen werden. Mindestens erwarten Sie ca. 17°C. Wie erwähnt, sollten Sie die Gebirge in diesem Reisemonat nicht aufsuchen, um sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen. Unter Umständen kann es passieren, dass auch die Straßen rund um den Victoriasee überschwemmt sind, sodass Ihnen eine Besichtigung dieses Naturhighlights möglicherweise verwehrt bleibt.
Im Norden profitieren Sie ebenfalls von Temperaturen bis maximal 29°C und müssen mit bis zu 85 mm Niederschlag rechnen. Deshalb können wir auch den Besuch des Murchison Falls National Parks nicht empfehlen.
Bei der Gruppenreise in Uganda im April müssen Sie im Landesinneren sogar mit Regenmengen von bis zu 160 mm rechnen, während die Temperaturen zwischen 17 und 30°C liegen können. Während Sie in der Trockenzeit den Queen Elizabeth National Park aufsuchen können, um beispielsweise Schimpansen zu beobachten, ist dies im April kaum möglich.
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Feste und Feiertage liegen höchstens dann im April, wenn Ostern in diesen Monat fällt. Dann gelten sowohl der Karfreitag als auch Ostersonntag und Ostermontag als Feiertage, sodass Geschäfte und Behörden geschlossen bleiben. Dies sollten Sie ebenso bei der Reiseplanung beachten, wie den Umstand, dass im April Ferienzeit in Uganda herrscht.
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