Im Juni nimmt der Regen etwas ab, da mit diesem Monat die zweite Trockenzeit eingeläutet wird. Für die Rundreise durch Uganda im Juni bedeutet dies zwar, dass das Niederschlagsrisiko deutlich minimiert wird. Dennoch ist diese zweite Trockenzeit mit etwas mehr Feuchtigkeit als die erste Trockenzeit, die in den Monaten Dezember bis Februar stattfindet. Das Gorilla-Trekking, bei dem Sie wildlebende Gorillas in der Natur beinahe hautnah erleben können, ist allmählich wieder möglich, sodass Sie sich dieses Highlight bei der Uganda Reise nicht entgehen lassen sollten. Die zurückkehrende Trockenzeit bedeutet jedoch im Umkehrschluss auch, dass wieder mehr Touristen ins Land kommen werden, sodass der Reisepreis deutlich ansteigt. Buchen Sie daher rechtzeitig Unterkunft, Flug und Mietwagen, um so günstig wie möglich zu reisen und eine Garantie zu erhalten, eine komfortable Übernachtungsmöglichkeit zu finden.
Im Süden liegen die Niederschlagsmengen im Juni nur noch bei maximal 100 mm und die Temperaturen pegeln sich zwischen 18 bis 28,5°C ein. In der Regel werden Sie während der Gruppenreise nach Uganda im Juni unter anderem Trekkingtouren im Gebirge unternehmen können und auch einer Reise zum weltbekannten Viktoriasee, bei dem es sich um einen der größten und schönsten Seen der Welt handelt, steht nichts im Weg. Hier liegen die Niederschlagsmengen nur bei ca. 75 mm, sodass Sie entspannt zum traumhaften See reisen können.
Mit Temperaturen von 16 bis maximal 27°C und Niederschlagsmengen von bis zu 80 mm, müssen Sie bei der Uganda Reise in den Norden des Landes im Juni rechnen. Da in den kommenden Monaten das Regenrisiko wieder deutlich höher liegt, erweist sich der Juni eventuell jedoch als letzte Möglichkeit, den Murchison Falls National Park, der im Nordwesten des Landes liegt, zu besuchen. Begeben Sie sich auf Safari und entdecken Sie auf Ihrer Afrika Reise beispielsweise Krokodile in freier Wildbahn.
Im zentralen Uganda ist die zweite Trockenzeit deutlich weniger ausgeprägt, bzw. nahezu überhaupt nicht vorhanden. Die Niederschlagsmengen nehmen im Juni nur geringfügig ab, steigen in den Monaten Juli und August jedoch wieder deutlich an. Sofern Sie den Queen Elizabeth Nationalpark besichtigen und Flusspferde sowie Schimpansen beobachten möchten, gilt der Juni demzufolge nicht als beste Reisezeit. Vielmehr sollten Sie hierfür die Monate Dezember bis Februar auswählen. Die Temperaturen liegen bei maximal 22°C.
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Ferien sind im Juni nicht, sodass Sie hiervon bei der Individualreise nach Uganda nicht beeinflusst werden. Behörden und Geschäfte bleiben jedoch am 3. Juni sowie am 9. Juni geschlossen, da es sich hierbei um nationale Feiertage handelt. Während am 3. Juni der Tag der Märtyrer gefeiert wird, gilt der 9. Juni als nationaler Heldentag. Die Sommersonnenwende sowie der Vatertag fallen ebenfalls in den Juni, gelten jedoch weniger als Feiertage, sondern vielmehr als Brauch und beeinflussen daher die Geschäftszeiten nicht.
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