Der September läutet die zweite Regenzeit in Uganda ein, sodass dieser Monat sicherlich nicht als beste Reisezeit für die Reise nach Uganda gilt. Vielerorts sind die Straßenverhältnisse schlecht, sodass Sie beispielsweise den Queen Elizabeth Nationalpark möglicherweise nicht erreichen können. Auch das Gorilla-Trekking oder andere Wandertouren können nicht garantiert stattfinden, da sich diese nach der Wetterlage richten. Sofern Sie dennoch nicht auf eine Gruppenreise nach Uganda verzichten möchten, können Sie vielmehr die Gelegenheit nutzen, die Einwohner und deren Kultur sowie Geschichte kennenzulernen, beispielsweise indem Sie die großen Städte besuchen. Kampala ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier erwartet Sie das Kampala Museum und auch die Kirche der Stadt weiß zu beeindrucken. Die Regenzeit bietet jedoch auch einen entscheidenden Vorteil: Da das Touristenaufkommen sehr gering ist, sinken auch die Preise für Unterkünfte erheblich ab, sodass Sie im September einen besonders günstigen Uganda-Urlaub erleben können. Dennoch sollten Sie, wenn Sie komfortabel reisen möchten, frühzeitig buchen.
Trekkingtouren im Süden sind bei einer Rundreise durch Uganda im September nahezu ausgeschlossen, da viele Wanderwege nicht passiert werden können. Die Niederschlagsmengen liegen schließlich bei ca. 160 mm. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Erde allgemein erwärmt, gibt es jedoch auch Regenzeiten, in denen es nur selten regnet. Sollten Sie eine solche erwischen, steht ausgiebigen Wanderungen nichts im Weg. Wenn Sie den Viktoriasee besuchen möchten, empfiehlt sich der September durchaus als Reisezeit. Die Niederschlagsmengen sind geringer als im Rest des Landes und die Temperaturen sind angenehm. Bei einer Individualreise nach Uganda sollten Sie sich dieses einzigartige Naturschauspiel nicht entgehen lassen.
Im Norden geht die Regenmenge erheblich zurück, sodass Sie nur noch mit maximal 60 mm bei ca. 30°C Maximaltemperatur rechnen müssen. Dies bedeutet, dass einer Safari im Murchison Falls Nationalpark nichts im Weg steht. Nutzen Sie die Chance, wildlebende Krokodile zu beobachten und lassen Sie sich bei einer Afrika Reise im September auch die Aussicht auf die atemberaubenden Wasserfälle nicht entgehen.
Das zentrale Uganda ist im September ebenfalls häufig vom Regen geplagt, sodass Sie unter Umständen den Queen Elizabeth Nationalpark nicht besichtigen können, falls dieser aufgrund überfluteter Straßen nicht erreichbar ist. Sollten Sie durch überraschend gute Witterungsbedingungen die Gelegenheit erhalten, dorthin zu gelangen, lassen Sie sich eine Safari nicht entgehen. Entdecken Sie beispielsweise Flusspferde und Schimpansen.
In Uganda gibt es mehr als 340 Arten von Säugetieren. Von den großen Gorillas, Büffeln und Elefanten bis zu Warzenschweine und Fledermäusen.
Mit über 1,000 verschieden Vogelarten ist Uganda ornithologisch eines der interessantesten Reiseziele Afrikas.
Fast 50 % der der weltweiten Berggorilla Population lebt in der Schutzzonen Ugandas.
Im Queen Elizabeth Nationalpark kann man während einer Safari die Baumlöwen beobachten – ein einmaliges Naturerlebnis.
Faszinierende Begegnungen mit Schimpansen in freier Wildbahn lassen die Herzen der Naturfreunde schneller schlagen!
Spektakuläre Wanderungen durch das sagenumwobene und geheimnisvolle Ruwenzori-Gebirge als Alternative zum Kilimanjaro-Trekking.
Im September herrscht keine Ferienzeit. Wenn Sie während Ihrer Reise shoppen möchten oder auf den Gang zu einer Behörde angewiesen sind, wird Ihnen dies am 13. September nicht gelingen. An diesem Tag wird der nationale Feiertag „Eid al-Adha“ gefeiert.
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