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Sardine Run ⋆ Ein weltweit einzigartiges Phänomen hautnah in Südafrika erleben

Das Meeresspektakel vor der Küste Südafrikas

Der Sardine Run in Südafrika ist als eines der spektakulärsten Meeresereignisse der Welt bekannt. Es ist ein lebendiges Phänomen – dynamisch, unberechenbar und immer in Bewegung. Milliarden von Sardinen (Sardinops sagax) laichen in den kühlen Gewässern der Agulhas Bank und ziehen nordwärts entlang der Ostküste Südafrikas. Die große Anzahl an Sardinen sorgt für einen regelrechten Fressrausch der Meerestiere entlang der Küstenlinie. Der Sardine Run, welcher Millionen von einzelnen Sardinen enthält, findet jährlich zwischen Mai und August statt, wenn eine Küstenströmung mit kaltem Wasser von der Agulhas Bank in den Norden bis nach Mosambik zieht. In den kalten Strömen wird besonders viel Plankton produziert, welches den Sardinen als eine wichtige Nahrungsquelle dient. Eine neuere Interpretation der Ursachen des Sardinenlaufs ist, dass es sich sehr wahrscheinlich um eine saisonale Fortpflanzungswanderung einer genetisch unterschiedlichen Subpopulation der Sardine handelt.

Aus ökologischer Sicht ist über den Sardinenlauf bis jetzt nur wenig bekannt. Forscher schätzen jedoch, dass die Sardinenwanderung in Bezug auf die Biomasse mit der großen Gnu-Wanderung, in der Masai Mara und der Serengeti, konkurrieren könnte. Die Schwärme sind oft mehr als 7 km lang, 1,5 km breit und 30 Meter tief und können von sogenannten Spotterflugzeugen sehr gut gesichtet werden. Die erfahrenen Piloten können ein ausgedehntes Gebiet im Ozean überwachen, das Geschehen schnell lokalisieren und Tourboote zu Delfinherden, Buckelwalen, zufälligen Raritäten wie Orcas und Mantas und natürlich dem Sardinenschwarm dirigieren.
Ebenfalls wird angenommen, dass die Temperatur des Ozeans unter 21°C liegen muss, damit der Sardin Run zustande kommt. Wenn die Strömung nicht auftritt, findet auch der Sardinenlauf nicht statt, wie auch schon in den Jahren 2013 und 2014.

Die Biomasse des Sardine Run kann laut Aussagen von Forschern mit der Masse der großen Gnu-Wanderung in Ostafrika konkurrieren

Alle beteiligten Lebewesen des Sardine Runs

Aber nicht nur die Sardinen sind am dieser Massenwanderung im Meer vor der Küste Südafrikas involviert, sondern auch eine Vielzahl weiterer Tiere. Dazu gehören unter anderem der gemeine Delfin, der Kaptölpel, die südafrikanische Kap-Pelzrobbe, der kleine Schwarzspitzen-Hai, der düstere Schwarzhai, der Buckelwal und der Bryde-Wal.

Im Folgenden wollen wir Ihnen einige Meeres- und Landbewohner vorstellen, auf welche Sie während des Sardin Run treffen können:

Sardine

Sardinen (Sardinops sagax) sind Kaltwasserfische und können normalerweise in Gebieten mit kaltem Meeresauftrieb gefunden werden, wo tiefere, kühlere, nährstoffreiche Wasserströme an die Oberfläche drängen, wenn diese auf flache Küstengebiete treffen. Sardinen sind häufig in riesigen Schwärmen an den Westküsten Kaliforniens, Südamerikas, Japans, Australiens und natürlich des südlichen Afrikas zu finden. Sie bilden eine überlebenswichtige Nahrungsquelle für viele größere Meereslebewesen. Die Sardinen selbst ernähren sich fast ausschließlich von Plankton und versammeln sich überall dort, wo dies reichlich vorhanden ist.

Gemeiner Delfin 

Wie der englische Name „Common Dolphin“ bereits verrät, ist der gemeine Delfin (Delphinus delphis) eine der am häufigsten vorkommenden Delfinarten. Er kommt weltweit in tropischen und warm-gemäßigten Gewässern vor. Die Fressfeinde der Delfine sind Orcas und verschiedene Hai-Arten, welche Delfine als Nahrungsquelle nutzen. Die einzigen anderen Bedrohungen sind vom Menschen verursachte Umstände wie beispielsweise Umweltverschmutzung, Giftstoffe und Fischereiaktivitäten.

In Südafrika ist der gemeine Delfin einer der Haupträuber der Sardinen und anderer kleiner Köderfische während des jährlichen Sardine Run. Es wird davon ausgegangen, dass die Delfine aus diesem Grund eine entscheidende Rolle bei der Sardinenjagd spielen, da sie die meiste Arbeit beim Treiben der Fische leisten. Sie sind schnelle Schwimmer und können Geschwindigkeiten von über 35 km/h erreichen.

Wie bei vielen Tieren wird auch bei dem gemeinen Delfin in verschiedene Subspezien unterteilt; den kurzschnauzigen und den langschnauzigen gemeinen Delfin. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in Größe und Färbung, aber selbst innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es noch weitere Variationen.

Während des Sardine Run bilden die Tiere für kurze Zeit riesige, sogenannte Schulen, die in manchen Gebieten bis zu 10.000 Tiere umfassen, obwohl die meisten regelmäßigen und stabilen Gruppen aus etwa 200 Individuen bestehen. Die besten Orte in Südafrika, um den gemeinen Delfin zu beobachten, sind Plettenberg Bay, die Buchten von St. Francis und Algoa sowie East London, besonders während des Sardinen Run.

Kaptölpel 

Dieser Vogel steht auf der Liste der gefährdeten Arten, da er nur ein sehr kleines Brutgebiet auf insgesamt sechs Inseln weltweit hat. Auch die Überfischung der Beute des Kaptölpels (Morus capensis) durch die menschliche Fischerei – verstärkt durch Verschmutzung – tragen zu einer kontinuierlichen Verschlechterung der Qualität der umliegenden Gewässer und somit auch zu einer erschwerten Nahrungssuche bei.

Der Kaptölpel ist ein 84-94 cm großer, überwiegend weißer, schlanker Seevogel mit blassgelbem Kopf, schwarzem Schwanz und Primär- und Sekundärfedern. Die jungen Vögel sind dunkelbraun, blasser gesprenkelt und zeigen nach dem ersten Jahr zunehmend ein erwachsenes Federkleid. Der Kaptölbel ist kein reiner Zugvogel, denn er bleibt zumeist das ganze Jahr über in einem Umkreis von 500 km um die Brutstelle. Nisten tun die Tiere auf offenem Boden und auf den Klippen vorgelagerter Inseln. Gewöhnlich schweigen sie auf See, ist das raspelnde „Arrah Arrah“ der häufigste Ruf in den Kolonien.

Kap-Pelzrobbe

Diese Tiere gehören zur Familie der Ohrenrobben und sind eine Unterart der Afro-Australischen Pelzrobbe. Normalerweise halten sie sich auf vorgelagerten Inseln oder an abgelegenen Stränden, von Cape Cross in Namibia und rund um das Kap der Guten Hoffnung bis zu den Black Rocks bei Port Elizabeth in der Provinz Eastern Cape, auf.

Die Kap-Pelzrobbe (Arctocephalus pusillus) ist im Wasser ein neugieriges und freundliches Tier und begleitet oft Taucher. An Land sind sie weitaus weniger entspannt und neigen häufig dazu, in Panik zu geraten und aggressiv zu reagieren, wenn Menschen in ihre Nähe kommen. Der Hauptfressfeind der Robben ist der weiße Hai, jedoch werden sie auch von verschiedenen anderen Tieren, wie zum Beispiel Orcas, gefressen. Eine Begegnung oder Sichtung der Kap-Pelzrobben während des jährlichen Sardine Run ist eher selten. Taucher haben zumeist etwas mehr Glück die Tiere bei ihrer Jagd nach den Sardinen zu beobachten.

Schwarzspitzen-Hai 

Der Schwarzspitzen-Hai (Carcharhinus limbatus) ist eine Unterart des Totenkopfhais und gehört zur Familie der Carcharhinidae. Diese Tiere leben in tropischen und subtropischen Küstengewässern oder auch in Brackwasser-Lebensräumen auf der ganzen Welt. Als schnelle, energiegeladene Fischfresser ist diese Hai-Art dafür bekannt, dass sie mit drehenden Sprüngen aus dem Wasser auf Schwärme von kleinen Fischen losgehen und sich mit diesem Schwung sogar bis in die Luft schleudern.

Wie auch andere Hai-Arten ist der Schwarzspitzen-Hai lebendgebärend, wobei die Weibchen jedes zweite Jahr ein bis 10 Junge zur Welt bringen. Während des Sardine Run werden die Tiere häufig von Tauchern und Küstenfischern angetroffen, wenn sie sich von Schwärmen von Sardinen, Sardellen und anderen Köderfischen ernähren. Obwohl die Tiere vermutlich nicht an der Entstehung oder Aufrechterhaltung der Köderbälle beteiligt sind, sind die Schwarzspitzen-Haie trotzdem einer der primären Räuber der Sardinen, sobald sich ein Köderball gebildet hat.

Der Schwarzspitzen-Hai hat einen stromlinienförmigen Körper mit einer langen, spitzen Schnauze und relativ kleinen Augen und er wird bis zu 2,8 Meter lang und 123 kg schwer. Die Färbung ist oben grau bis braun und unten weiß, mit einem auffälligen weißen Streifen, der an den Seiten verläuft. Die Brustflossen, die zweite Rückenflosse und der untere Lappen der Schwanzflosse haben normalerweise schwarze Spitzen, die Färbung kann jedoch auch immer etwas variieren.

Düsterer Schwarzhai

Die Tiere dieser Hai-Art sind Langstreckenschwimmer, die für ihre jahreszeitlichen und temperaturbedingten Wanderungen, die Männchen und Weibchen in getrennten Gruppen unternehmen, bekannt sind. Die kommerzielle und auch die Freizeitfischerei auf diese Haie wurde im Jahr 2000 verboten, jedoch werden sie oft versehentlich mit Langleinen und anderen Fanggeräten gefangen.

Während des Sardine Run trifft man häufig auf große Schwarzhaie, die sich an Köderbällen von Sardinen und anderen Köderfischen nähren. Man kann sie von Schwarzspitzenhaien leicht an ihrer gedämpften Färbung, ihrer kleineren Rückenflosse und dem Fehlen der schwarzen Pigmentierung auf der Brust- und Rückenflosse, unterscheiden.

Buckelwal

Obwohl der Buckelwal (Megaptera novaeangliae) in keiner ökologischen Beziehung zum Sardine Run steht, ist er während des Sardinenlaufs ein ganz besonderer Anblick für alle Besucher. Diese Tiere sind bekannt für ihre verzaubernden, fast hypnotischen Gesänge, welche sich über weite Strecken im Ozean ziehen. Höchstwahrscheinlich singen die Buckelwale, um mit anderen Artgenossen zu kommunizieren und potenzielle Partner anzulocken.

Sie ernähren sich von winzigem Krill, Plankton und kleinen Fischen und wandern jedes Jahr von den sommerlichen Nahrungsquellen in der Nähe der Pole in die wärmeren Winter-Brutgewässer in der Nähe des Äquators. Diese Meeresriesen sind kräftige Schwimmer und benutzen ihre riesige Schwanzflosse, um sich durch das Wasser und manchmal auch ganz aus dem Wasser herauszubewegen. Der genaue Grund für die Sprünge der Wale ist dabei nicht bekannt.

Brydewal 

Der Brydesche Wal (Balaenoptera brydei), ausgesprochenbroo-dess“ Wal, wurde 1909 zum ersten Mal beobachtet und nach seinem Entdecker Johan Bryde benannt. Er ist die einzige Bartenwalart, welche ganzjährig in wärmeren Gewässern in der Nähe des Äquators lebt. Während des Sardinenlaufs könne die Tiere häufig und gut dabei beobachtet werden, wie sie von den Sardinenköderbällen speisen. Flache Köderbälle werden häufig von einem sich auf dem Schwarm stürzenden Brydewal komplett verschlungen. Einmal im Mund gefangen, stößt der Wal das Meerwasser durch die Barten aus und hält den Fisch fest. Wenn die Tiere zwischen den Tauchgängen auftauchen, zeigen sie nur selten mehr als die Oberseite des Kopfes.

Der Brydewal hat einen schlanken, blaugrauen Körper mit einer sichelförmigen Rückenflosse. Der Körper ist oft gesprenkelt und weist Narben auf, die von Parasiten und Kutterhaien stammen. Die Brustflossen sind schlank, spitz und relativ kurz, wohingegen die Schwanzflosse breit und markant ist, jedoch nur selten über der Oberfläche zu sehen.

Tiefer Einblick in den Fressrausch des Sardine Run

Für einen noch tieferen Einblick in das Phänomen des Sardine Run schauen Sie sich doch diesen kurzen Beitrag vom BBC an. Wenn Sie dann immer noch nicht genug von dem Sardinenlauf haben, melden Sie sich bei unseren Experten. Wir helfen Ihnen gerne die passende Reise rund um den Sardine Run für Sie zu konzipieren.

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Mehr Informationen

Wann & Wo kann man den Sardine Run miterleben

Diese saisonale Besonderheit des Sardine Run tritt zumeist zwischen Mai und Juli an den zerklüfteten Küsten des Nordostkaps und der südlichen Kwa-Zulu-Natal-Küste Südafrikas auf. In manchen Jahren ist er früh, in manchen Jahren spät, und in seltenen Fällen, wie in den Jahren 2003 und 2006, kommt der Schwarm nicht nahe genug an die Küste, um von Besuchern beobachtet zu werden. Eine 100% Sicherheit den Sardine Run mitzuerleben und einen genauen Zeitpunkt gibt es somit nicht.

Für einen Besuch lohn sich besonders der in Vergessenheit geratene Küstenort Port St. John’s an der zauberhaften, wilden Küste von Pondoland, welcher sich zu einem der beliebtesten Ziele entwickelt hat. Von hier aus kann man den Sardine Run in seiner ganzen Pracht erleben kann. Die Küste von Pondoland bietet nicht nur einen natürlich schönen, zerklüfteten Küstenabschnitt, sondern ist auch von kulturellen Traditionen durchdrungen. Zu empfehlen ist Port St John‘s als Startpunkt aber auch, da es der bequemste Ort ist, an dem Sie in Ihrem Boot direkt in den Sardine Run Wahnsinn starten können.

Kleidung & Ausrüstung 

Nun… es ist Winter auf der Südhalbkugel und auch wenn Sie vielleicht denken „Ja, aber in Südafrika muss es warm sein“, liegen Sie nicht ganz richtig, denn es kann auch hier ziemlich kalt werden. Tagsüber, wenn es sonnig ist und kein Wind weht, werden Sie das Wetter in kurzer Hose und T-Shirt genießen können, aber in der Nacht oder bei bewölktem Himmel sollten Sie auf jeden Fall eine lange Hose, einen Pullover und eine Windjacke dabeihaben.
Sollten Sie sich dazu entscheiden den Sardine Rund von einem Boot aus zu beobachten, raten wir Ihnen Tabletten gegen Seekrankheit mitzunehmen, da die See teilweise sehr wild werden kann und Sie bei einem Tagesausflug bis zu 8 Stunden auf dem Boot verbringen. Ebenfalls sind eine gute Wind- und Regenjacke sowie eine Mütze unumgänglich für einen Bootsausflug.

Die Ausrüstung für einen Schnorchel oder Tauchausflug erhalten Sie vor Ort. Hier benötigen Sie nur bequeme Badekleidung, die Sie unter dem Neoprenanzug tragen werden.

Die unterschiedlichsten Wege den Sardine Run zu beobachten

Der Sardine Run ist wirklich für jeden etwas, denn er kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise erlebt werden. Vom Vogelbeobachter und Fotografen bis hin zu Meeresliebhabern, Tauchern und Schnorchlern jeden Niveaus, jeder kann das Phänomen an der südafrikanischen Küste auf seine ganz eigene Art mitverfolgen.

Das Geschehen kann zum Beispiel aus der Luft, während eines Rundflugs über den Ozean, beobachtet oder direkt von der Küste aus mit der Kamera festgehalten werden. Von einem Boot aus lässt sich der Sardine Run besonders gut betrachten, da Sie mitten in den Sardinenlauf eintauchen. Man sollte jedoch beachten, dass es vor der Küste Südafrikas auch mal zu einem etwas stärkeren Seegang kommen kann. Vor einer Bootsfahrt sollte man sich deshalb gut überlegen, ob man persönlich mit den Umständen umgehen kann, denn ein Tag auf dem Meer (8 Stunden) ist selbst für erfahrene Personen nicht immer ganz ohne.

Wenn Sie den Meerestieren ganz besonders nahekommen wollen, empfehlen wir ein Tauch- oder Schnorchelabenteuer. Jedes Jahr reisen viele Taucher und Naturabenteurer aus der ganzen Welt nach Südafrika, um den Sardine Rund live mitzuerleben. Die Ausflüge beginnen zumeist an einem etablierten Startplatz wie East London, Port Saint Johns, Coffee Bay oder Port Elizabeth. Von hier aus geht es mit einem erfahrenen Team im Boot auf das Meer und auf die Suche nach aller Art Aktivitäten von Walen, Delfinen und Meeresvögeln bis hin zur kleinen silbernen Sardine. Sind die Tiere erst einmal in Sicht, geht es samt Schnorchel- oder Tauchausrüstung in das Wasser. Die meiste Zeit werden Sie ohne Tauchausrüstung ins Wasser springen, nur mit Maske, Schnorchel und Flossen. Wenn das Geschehen jedoch lange genug anhält, schnappen Sie sich das Tauch-Set und gehen tiefer und näher an den Köderball heran, um das große Spektakel hautnah zu erleben. Die täglichen Ausfahrten dauern ca. 6 – 8 Stunden, abhängig von den Meeresbedingungen und dem Ausmaß der Aktivität. Da das Abenteuer schnell und wild ist, können sich die Ausflüge als körperlich anstrengend erweisen, eine gewisse Fitness ist somit von Vorteil.

Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch Südafrika wo Sie den Sardine Run miterleben können. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.

Die besten Reise um den Sardine Run mitzuerleben

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