Die Menschen werden immer reiserfahrener und viele Reiseziele werden im Laufe der Jahre besucht. Der Kontinent ist so vielfältig und die Reiseländer so unterschiedlich. In diesem Artikel wollen wir Ihnen einige der schönsten Länder im östlichen und südlichen Afrika kurz vorstellen und Ihnen einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten einer Afrika-Reise andeuten. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung, damit Sie garantiert die richtige Afrika-Reise buchen. Auf unserer Website finden Sie verschiedene Angebote zu Rundreisen, Gruppenreisen und Individualreisen in Afrika.
Unendliche Weiten und schroffe Wüstenlandschaften. Namibia ist bei Deutschen das wohl beliebteste Reiseland im südlichen Afrika. Es gibt verschiedene Direktflüge aus Deutschland, sodass Sie nach einer Flugzeit von knappen elf Stunden in Namibia landen. Namibia können Sie das ganze Jahr über bereisen. Die vielleicht beste Reisezeit ist die Trockenzeit von März bis Dezember. Aber auch die Regenzeit hat ihre Vorteile, da die Vegetation üppiger ist und das saftige Grün der Pflanzen und die blühenden Landschaften zum Staunen einladen.
In Namibia erwartet Sie facettenreichen Tierwelt, spannenden Begegnungen und Safari-Abenteuer. Entspannung an den Stränden des Atlantischen Ozeans und kulinarische Köstlichkeiten der afrikanischen Küche. Besonders beliebt sind Selbstfahrereisen. Es gibt nur wenig Verkehr und die touristische Infrastruktur ist optimal auf Individualreisende eingestellt. Auch Privatreisen mit exzellent ausgebildeten einheimischen Tourguides sind eine tolle Möglichkeit Namibia zu entdecken. Eine Gruppenreise in Namibia ist besonders für die Gäste zu empfehlen, die im Urlaub gerne neue Menschen kennenlernen und ein wenig Geld sparen möchten, denn die Fixkosten für Jeep und Tourguide reduzieren sich Anteilig zur Gruppenstärke natürlich. Landschaftlich und kulturell hat Namibia einige Besonderheiten zu bieten. In Namibia können Sie zu den weltberühmten roten Sanddünen des Sossusvlei reisen, auf Safari im Etosha Nationalpark gehen und die Himbas im Damaraland besuchen.
Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.
Einer der größten Canyons - der Fish River Canyon - liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.
Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.
Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.
In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.
Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.
Safaris sind auf dem afrikanischen Kontinent besonders beliebt und bieten den Reisenden einmalige Einblicke in die idyllische Natur. Südafrika ist eines der besten Länder, um die Natur zu erkunden. Hier bieten dem Reisenden abwechslungsreiche sehenswerte Orte, wie die vielen Nationalparks, das Gebirge und die Küstenebene mit großen Felslandschaften und angenehmen Sandstränden. Eine Safari durch Südafrika kann ganzjährig empfohlen werden. Südafrika hat viele Binnenhochlandschaften und Savannen. Das Land liegt mit dem südlichsten Punkt Kap Agulhas im Indischen Ozean und dem Atlantik. Das Kap der guten Hoffnung zählt zu einem der bekanntesten und beliebtesten Touristenziele Südafrikas. Hier ist die Felsbrandung sehr Sehenswert. Außerdem sind dort einige Schiffswracks zu finden, die damals mit der Bucht kollidierten. Natürlich nicht zu vergessen sind die Nationalparks des Landes, die an Flora und Fauna die Erwartungen mehr als übertreffen. Der Krüger-Nationalpark ist mit 20.000 km² der größte Park Südafrikas. Hier trifft man auf Giraffen, Löwen, Büffel, Zebras und Leoparden. Auch empfehlenswert und mit einem atemberaubenden Ausblick ist der Blyde-River-Canyon, der eines der größten weltweit ist. Hier ist ebenfalls der gleichnamige Nationalpark zu finden. Weiterhin ist auch die Garden-Route ein sehr schöner Ort auf der Safaritour. Hier laden stimmungsvolle Wälder und zahlreiche Pflanzenarten zu einer gemütlichen Wanderung ein. In der Küstenregion kann man am schönen Stränden Schwimmen und Sonnenbaden. Hier begegnet man auch viele Flamingos und andere Vogelarten. Der Vergnügungspark Sun-City ist ein riesen Komplex und im afrikanischen Baustil errichtet. Hier kann man viele Shows und Veranstaltungen zu sehen bekommen. Zudem finden in Sun-City afrikanische Feste statt und Touristen können hier Reiten, Golfen Jet Ski fahren und viele weitere Freizeitaktivitäten. Dazu hat der Vergnügungspark Casinos, Restaurants und Boutiquen. Auch der Pilanesberg-Nationalpark der an Sun-City grenzt zeigt die schöne Tier- und Pflanzenwelt. Vor allem Elefanten sind dort beheimatet. Eine Safari durch die malerischen Landschaften bleibt in unvergesslicher Erinnerung. Für die idealste Route und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis lohnt es sich, vorab einige Informationen zu sammeln. Sehr umfassend und informativ ist die Webseite unseres Partners Touring-Afrika.de
Neben den allbekannten "Big Five" - Elefant, Büffel, Nashorn, Leopard und Löwe - leben über 300 weitere Arten von Säugetieren in Südafrika, wie beispielsweise Antilopen und Warzenschweine.
Auch das größte Säugetier der Welt stattet Südafrika jährlich einen Besuch ab: Der Blauwal taucht alljährlich vor der Küste Südafrikas auf, um dort seinen Nachwuchs zur Welt zu bringen.
In Südafrika befinden sich 19 Nationalparks, welche sich in unterschiedlicher Größe und Vielfalt über das gesamte Land erstrecken. Alle Nationalparks stehen unter staatlicher Leistung.
Die drei Ziele der Nationalparks sind die Bewahrung der Artenvielfalt des Landes, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie von Erholungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit.
In Südafrika zählt die Vogelwelt über 850 Arten, was das Land auch ornithologisch sehr reizvoll macht. Hierzuzählen unter anderem Straußen, Flamingos und Goldbugpageien.
Mit 948 Metern Fallhöhe liegen die Tugela Falls im Royal Natal National Park auf dem zweiten Platz der höchsten Wasserfälle der Welt.
Tansania zeichnet sich durch seine facettenreiche Geografie aus. Zu den Besonderheiten zählt die breite und lange Küstenebene, die von einer tropischen Vegetation geprägt ist. Darüber hinaus lockt den Besucher die hohe Massai-Savanne im Norden des Landes. Abgerundet wird das Gebiet noch durch das südliche Hochplateau. Spannend für Interessierte an Tansania Reisen ist, dass sich das afrikanische Land auf einer tektonischen Bruchzone befindet. Die Zeugen dieser besonderen geografischen Lage sind zahlreiche Krater und Vulkane. Zu den Sehenswürdigkeiten auf einer Tansania Reise gehören aber nicht nur diese Gebirge, sondern auch die großen Seen Viktoriasee im Norden des Landes, der westlich gelegene Tanganjikasee und der Malawisee im Süden. Besuchen Sie auch die Serengeti, die übersetzt soviel wie „große Ebene“ oder „weites Land“ bedeutet. Hier befindet sich einer der bekanntesten Nationalparks ganz Afrikas. Weitere sehenswerte Gebiete sind der Tarangire Nationalpark und der Ngorongoro Krater, die dem Reisenden eine Vielzahl an Tierarten präsentieren. Die Landschaft Tansanias wird darüber hinaus noch von Feucht- und Trockensavannen geprägt, die von wüstenartigen Gebieten und der Küstenebene abgerundet wird. So vielfältig wie die geografischen Besonderheiten zeigen sich auch die klimatischen Bedingungen. An der Küste herrscht ein tropisches Klima, das im Westen eher gemäßigt ist. Wer nach Tansania reisen will, kann also viel entdecken. Wer aber lieber dem stressigen Alltag entfliehen will und sich im Urlaub entspannen will, kann einen Badeurlaub auf Sansibar buchen. Das Inselgebiet lädt zu ausgedehnten Tauch- und Schwimmtouren in Ihrem Afrika Urlaub ein. Außerdem kann der Besucher die Sehenswürdigkeiten von Stone Town, dem Stadtkern von Sansibar City, erleben, die teilweise eine mehr als 3000 Jahre alte Tradition aufweisen.
Die Great Migration, die Wanderung der Gnus und Zebras, zwischen der Serengeti und der Masai Mara in Kenia gehört zu den spektakulärsten Naturschauspielen auf unserem Planeten.
Der Arusha-Nationalpark gilt für viele als landschaftlich schönster Nationalpark Tansanias und beheimatet neben vielen Wildtieren auch den Mount Meru.
Die Highlights für eine Safari in Tansania sind sicher die weitläufige Serengeti und der Ngorongoro-Krater, der auch Schauplatz der Great Migration ist.
Der Lake-Manyara-Nationalpark mit dem gleichnamigen Manyara See bietet auf kleinem Raum eine Artenvielfalt an Flora und Fauna, die als eine der größten des afrikanischen Kontinents gilt.
Tansania beheimatet neben den Big Five auch zahlreiche andere Säugetiere, aber auch unzählige Vogelarten und Reptilien, wie beispielsweise Flamingos, Pelikane und Krokodile.
Der Tarangire-Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten für einmalige Tierbeobachtung - besonders Elefanten sind hier allgegenwärtig.
Die Faszination Kenias schlägt meist auch auf die Urlauber über, die eine Reise oder sogar Kenia Safari in dem Land unternehmen. Reisende folgen dem Ruf der Wildnis durch das Hochland Ostafrikas und erleben bei ihrer Kenia Safari Abenteuer und können Tiere in ihrem eigenen Lebensraum beobachten. Als Geheimtipp unter Safarifreunden wird das Laikipi Hochland gehandelt, denn hier liegen die Schätze der Natur fernab vom Massentourismus verborgen. Das Laikipi Hochland bietet Besuchern zahlreiche private Schutzgebiete und verspricht den Reisenden dadurch Exklusivität. Um eine Kenia-Safari in dem Gebiet des Laikipi Hochlandes gelungen abzurunden, lohnt sich am Ende der Besuch des bekanntesten Tierreservat Kenias. Bei diesem handelt es sich um das berühmte Masai Mara Schutzgebiet, welches Teil der Seregenti ist und im Norden direkt an den Serengenti-Nationalpark angrenzt. Auch wenn hier florierender Tourismus vorherrscht, so ist es dennoch lohnenswert die Herdenwanderungen von beispielsweise Gnus, Antilopen, Zebras und Büffeln zu bewundern. Weitere Kenia Safaris werden in den südwestlichen Regionen des Landes angeboten. Der Amboseli Park liegt beispielsweise direkt an der Grenze zu den in Tasmanien liegenden Nationalparks. Auch der Kilimanjaro befindet sich nur unweit von dieser Region entfernt. Auf einer Kenia Safari durch diesen schönen Landabschnitt, können die Urlauber von unterwegs ständig den Blick auf den 6000 Meter hohen Berg genießen. Durch die mehrheitlich im Amboseli Park lebenden Massai gibt es vor Ort kaum Wilderer und das Panorama im Schatten des Kilimanjaro hinterlässt bei den Besuchern unvergessliche Eindrücke. Kenia Safaris sind in unterschiedlichen varianten und Regionen buchbar. Meist können die Abenteuerreisen individuell zusammengestellt werden. Naturliebhaber können für mehrere Tage eine Kenia Safari unternehmen und in Zelten in der freien Natur übernachten. Aber auch eintägige Safaris werden vor Ort angeboten und können tolle Erinnerungen für das ganze Leben bereitstellen.
Kenia ist Heimat der Big Five: Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel können während der intensiven Safaris entdeckt werden.
Traumhafte Strände laden zum Entspannen, Schnorcheln und Tauchen ein - so wie beispielsweise der bekannte Diani Beach.
Das Land ist ein wahres Vogelparadies: Mehr als 1,000 verschiedene Vogelarten leben in Kenia - darunter auch die ansehnlichen Flamingos.
Das Massai Mara National Reservat ist der Höhepunkt jeder Kenia Safari und gilt mit 95 Arten von Säugetieren, Amphibien und Reptilien und über 400 Arten von Vögeln, als die spektakulärste Wildbeobachtungszone in Kenia.
Bei einem Besuch im Nakurusee-Nationalpark können Sie die außergewöhnlichen weißen Nashörner zusammen mit ihren Artgenossen beobachten - eine faszinierende Begegnung!
Spektakuläre Prischfahrten in vulkanischen Berglandschaften, eine einmalige Aussicht auf den Kilimandscharo und faszinierende Naturwunder wie Mzima Springs und Lake Chala.