Der Februar in Namibia ist der perfekte Monat für Vogelbeobachtungen. Das ganze Land beginnt in einem strahlend Grün aufzuleben und es befinden sich zu diesem Zeitpunkt besonders viele Zugvögel in Namibia. Ähnlich wie der Januar sind auch Namibia Reisen im Februar geprägt von Temperaturen um die 30°C und häufigen Niederschlägen.
Besonders für Fotografen ist der Februar ideal um atemberaubende Landschaften, klare Nachthimmel und eine erblühende Fauna einzufangen, ohne dabei von dem üblichen Andrang anderer Reisenden gestört zu werden.
Im Februar bietet sich Reisenden in Namibia die Chance viele Neugeborene Wildtiere wie Zebras und Springböcke in großer Anzahl zu entdecken. Besonders die gewaltigen Wasserstellen im Etosha Nationalpark werden nur spärlich besetzt sein, da die meisten Wildtiere in der Lage dazu sind ihren Wasserkonsum durch neu entstandene, weiterentfernte Wasseransammlungen zu decken.
Nichts desto trotz besteht auf Namibia-Reisen die Möglichkeit wilde Tiere wie Löwen und Leoparden anzutreffen, da diese, im Unterschied zu den Elefanten, nicht ihr Territorium wechseln. Trotz der reduzierten Chance alle Wildtiere im Februar in einem der schönsten Staaten Afrikas sehen zu können, beschreiben viele Teilnehmer von Safari-Reisen die verstärkten Bemühungen als positiver Erfahrung. Schließlich bieten zurück gezogene Tiere die Chance, in natürlicher und von Menschen unberührter Umgebung entdeckt zu werden.
Nachdem die Winterferien zu Anfang des Jahres in immer weitere Ferne rücken, stellt der Februar Reisenden einen ruhigen und angenehmen Urlaubsort für sowohl Interessierte an Gruppenreisen Namibia als auch an Individualreisen Namibia dar.
Die Wüste Namib ist durch den vermehrten Regenfall im Frühjahr in der Regel durchzogen von strahlend grünen Gräsern und einer belebten Fauna. Auch das Damaraland das sich südlich des Kakovelds erstreckt begeistert besonders im Februar durch eine frische und belebte Landschaft.
Im Gegensatz zu dem Etosha Nationalpark laufen einem Wildtiere im Damarland oft nicht direkt über dem Weg: Hier sind wahre Abenteuerlustige gefragt! Wer genau hinguckt wird verschiedene Vogelarten, Schlangen und mit etwas Glück sogar Nashörner und Giraffen entdecken.
In Windhoek findet im Februar das jährliche Bank Windhoek Arts Festival statt, welches jedes Jahr aufs Neue die Bewohner und Touristen Namibias zusammenbringt. Seit 2003 versammelt das größte Kunstfestival Namibias die talentiertesten Künstler des Landes um ihre einzigartigen Arbeiten und Werke auszustellen. Begleitend werden den Besuchern des Festivals zahlreiche Konzerte und Workshops angeboten, die dazu einladen einen Einblick in die namibische Kultur zu erlangen.
Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.
Einer der größten Canyons – der Fish River Canyon – liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.
Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.
Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.
In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.
Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.
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