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Island – Eine Insel voller Wunder

Island – ein kleines Land mit großer Landschaft

Island ist ein Land im Nordatlantik, welches zu Europa gehört. Die Inselgruppe besteht aus dem größeren Island und mehreren kleineren Inseln. Die Hauptinsel hat eine Größe von etwa 103.000 Quadratkilometern.

Wer an Island denkt, hat sofort Bilder von einer einzigartigen Landschaft vor Augen. Tatsächlich ist die Landschaft so unglaublich vielfältig, dass man sie kaum in Worte fassen kann. Malerische grüne Wiesen wechseln sich mit schneebedeckten Bergen ab, tiefblaue Seen und Flüsse liegen zwischen schwarzen Sandstränden und Vulkane dominiert die Landschaft. Dazu kommt noch das atemberaubende Nordlicht, welches man in Island besonders gut beobachten kann. Und das alles, obwohl die Insel nur etwa so groß ist wie Bayern in Deutschland. Es ist also kein Wunder, dass Island auch als Land der Feuer und Eis bekannt ist!

Island ist nur knapp unter dem Polarkreis gelegen und durch seine Lage bedingt, herrscht ein kühles Klima vor. Das Land ist überwiegend von Gletschern und Vulkanen geprägt. Die Landschaft ist also abwechslungsreich, vielseitig und einfach atemberaubend. Einzigartig auf der Welt! Wer also Natur in ihrer reinsten Form erleben möchte, sollte sich für eine Reise nach Island entscheiden!

Obwohl Island nur knapp über 3 Stunden mit dem Flugzeug von Deutschland entfernt liegt, ist es noch immer weitgehend unbekannt. Dabei hat das Land so viel zu bieten! Vom atemberaubenden Golden Circle über die spektakulären Wasserfälle des Nordens bis hin zum schwarzen Sandstrand von Reynisfjara – in Island gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten zu bestaunen.

Die Islandpferde – das Aushängeschild der Insel

Island ist eine wunderschöne Insel, die für ihre atemberaubende Landschaft und die vielen interessanten Sehenswürdigkeiten bekannt ist. Eines der auffälligsten Merkmale sind jedoch die Pferde, die auf der Insel zu finden sind. Die Islandpferde sind das Aushängeschild von Island und neben den Wasserfällen und dem Vulkanland eines der Hauptgründe, warum sich so viele Touristen jedes Jahr für einen Island Urlaub entscheiden.

Islandpferde sind klein und wendig, aber auch stark und ausdauernd. Sie sind die perfekten Begleiter für Reiter jeden Alters und jeder Erfahrung. Dank ihrer sanften Persönlichkeit gewinnen sie schnell das Herz von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Es sind treue Tiere und sehr anhänglich an ihre Besitzer sind. Sie lassen sich leicht dressieren und sind sehr gelehrig. Auch Kinder und Anfänger können diese Pferde problemlos reiten. Islandpferde eignen sich daher auch perfekt für den Reitsport in der Freizeit oder als Therapiepferd.

Ihre Herkunft ist nicht ganz klar, aber die Islandpferde wurden wahrscheinlich schon vor tausenden Jahren auf die Insel gebracht. Seitdem haben sie eine enge Beziehung zu den Menschen der Insel. Die Pferde werden in Island für die Arbeit auf den Farmen und in den Fischerdörfern eingesetzt, aber auch als Freizeitpartner für Ausritte in die atemberaubende Landschaft genutzt.

Vulkane, Geysire und heiße Quellen – die isländische Natur begeistert

Island ist ein wahres Eldorado für Naturbegeisterte. Denn das Eiland im Nordatlantik ist vulkanischen Ursprungs und daher überaus reich an atemberaubenden Landschaften. Zahlreiche Vulkane, Geysire und heiße Quellen prägen das Bild des Inselstaates. Wussten Sie, dass Island als Filmkulisse für die Serie Game of Thrones dient? 

Die isländische Natur bietet unzählige Möglichkeiten, sie zu erkunden. Zu den bekanntesten Attraktionen gehören sicherlich die Vulkane. Auf Island gibt es über 40 Vulkane und die Insel zählt gleichzeitig zu einem der geologisch aktivsten Orte der Erde. Regelmäßig gibt es daher Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Einige der bekanntesten Vulkane sind der Eyjafjallajökull, der 2010 für einige Tage den Flugverkehr in Europa lahmlegte. Auch der Hekla, der regelmäßig ausbricht sowie der Katla Vulkan, sind für ihre beeindruckende Landschaft bekannt. Ein Besuch einer dieser Vulkane ist ein unvergessliches Erlebnis.

Ebenfalls sehenswert sind die zahlreichen Geysire Islands. Die meisten von ihnen befinden sich im Golden Circle, einem beliebten Touristenziel im Süden des Landes. Sie spucken regelmäßig heißes Wasser in die Luft und sind ein echtes Naturspektakel. Besonders bekannt ist der Strokkur, der alle paar Minuten sein spektakuläres Schauspiel zum Besten gibt.

Doch die isländische Natur hat noch viel mehr zu bieten. So können Besucher auch heiße Quellen genießen, in denen sie sich entspannen können. Die Blaue Lagune ist hierbei besonders beliebt. Sie ist ein natürliches Thermalbad, das mit seinem blauen Wasser ein wahres Highlight ist. Diese Lagune befindet sich in der Nähe der Hauptstadt Reykjavík und ist ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt. In den blauen Thermalwassern kann man sich entspannen und die Seele baumeln lassen.

Insgesamt bietet die isländische Natur unzählige Möglichkeiten, sie zu entdecken und zu erkunden. Wer einmal hier war, wird garantiert beeindruckt sein von der Schönheit und Vielfalt dieses magischen Ortes.

Wale, Puffins und Co. – Tiere in ihrer natürlichen Umgebung

Island ist eine der artenreichsten Inseln der Welt. Die Landschaft bietet sowohl Lebensraum für heimische Tiere wie den Islandhund und das Islandpferd, als auch für zahlreiche Arten von Vogeln, Fischen und Säugetieren.

Viele der Tiere kommen nur hier vor, zum Beispiel das Isländische Pferd oder die Eiderente sowie der Papageientaucher oder der Island-Fuchs.

Besonders bekannt ist Island auch für seine Wale. Durch die vielen Buchten und das kühle Klima ist es ein perfekter Ort für die Tiere. Auch Puffins sind auf der Insel sehr häufig anzutreffen. Die kleinen Vögel leben in riesigen Kolonien und man kann sie oft beobachten, wie sie nach dem Fischfang aus dem Meer auftauchen.

Die Isländer haben eine tiefe Verbindung zu ihrer Tierwelt und es ist nicht ungewöhnlich, dass du auf deiner Reise wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten kannst. Ob du nun Islandhunde beim Spielen im Schnee beobachtest, Schwäne in einem der vielen Seen oder Islandpferde auf den grünen Weiden – die Erlebnisse mit den Tieren Islands sind unvergesslich.

Wer also einen Urlaub in atemberaubender Natur und in Gesellschaft von Tieren verbringen möchte, sollte Island auf jeden Fall besuchen!

Isländische Bevölkerung – Kultur der Dörfer und Städte

Island ist bekannt für seine schöne Natur, die atemberaubenden Landschaften und die Abenteuer, die man hier erleben kann. Doch das Land hat noch viel mehr zu bieten: Einzigartige Orte, spannende Geschichten und eine Bevölkerung, die sich von allen anderen abhebt.

Die isländische Bevölkerung ist warmherzig und gastfreundlich. Man kommt schnell mit den Menschen ins Gespräch und fühlt sich hier willkommen. Die meisten Isländer sprechen perfekt Englisch und sind daher auch für Touristen leicht zugänglich. Sie sind stolz auf ihr Land und ihre Kultur und teilen diese gerne mit den Besuchern.

Island ist ein Land der Gegensätze: Hier findet man sowohl unberührte Natur als auch quirlige Städte. In Reykjavik, der Hauptstadt Islands, treffen Altstadtcharme auf modernes Design, Kunstgalerien stehen neben trendigen Bars und Restaurants. Wer Island besucht, kommt in den Genuss von atemberaubender Natur und spannender Kultur – eine Kombination, die es so nirgendwo sonst gibt!

Das isländische Wetter – unberechenbare Natur

Island ist bekannt für sein raues und wechselhaftes Wetter. Das Klima in Island ist subpolares, maritimes Klima. Durch die Lage nahe der polaren Tiefdruckgebiete herrschen wechselhafte Wetterverhältnisse vor. Da die Insel in einer Zone mit kalten Nordwinden und warmen Golfstrom liegt, ist das Klima sehr kühl. Im Sommer ist es in Island etwas wärmer, aber auch hier können die Temperaturen plötzlich fallen. Generell sind die Sommer kurz und kühl, die Winter lang und kalt.

Das isländische Wetter ist unbeständig und kann sich schnell ändern. Die Temperaturen schwanken zwischen 0°C und 15°C, im Durchschnitt liegen sie bei 5°C. Die Klimazonen reichen vom kalten ozeanischen Klima über kaltes kontinentales Klima und subarktisches Klima bis hin zum Tundrenklima.

Die Isländer haben ein Sprichwort: „There is no such thing as bad weather, only inappropriate clothing.“ („Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung.“) Das bedeutet, dass man sich dem Wetter anpassen und die richtige Kleidung tragen sollte, um es genießen zu können.

Wenn du also nach Island reist, solltest du dir warme und wasserdichte Kleidung besorgen! Auf diese Weise bist du für alle Eventualitäten gerüstet und kannst dich auf ein unvergessliches Abenteuer in einer einzigartigen Landschaft freuen.

Wer mildere Temperaturen bevorzugt und die atemberaubende Landschaft Islands in vollen Zügen genießen möchte, der sollte zwischen Juni und August anreisen. In dieser Zeit ist es auf der Insel am wärmsten und es gibt lange Tage mit viel Sonnenschein. Allerdings ist Island in dieser Jahreszeit auch am vollsten und die Preise für Unterkünfte und Touren sind entsprechend höher.

Wer ein wenig Geld sparen möchte und die Landschaft etwas ruhiger genießen will, der sollte stattdessen im September oder Oktober anreisen. In dieser Zeit sind die Tage bereits kürzer, aber es gibt immer noch genug Licht, um die atemberaubende Landschaft zu genießen.

Wer das Abenteuer liebt und gerne etwas kältere Temperaturen aushalten kann, der sollte Island im Winter besuchen. In dieser Zeit ist es zwar deutlich kälter und es gibt kürzere Tage, aber dafür hat man die Landschaft fast für sich alleine. Zudem gibt es bei einer Island Gruppenreise in der Wintersaison auch besondere Aktivitäten wie Husky-Touren oder das Polarlicht beobachten.

Die Polarlichter – einzigartiges Naturschauspiel

Island ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer. Das beeindruckende Land bietet atemberaubende Landschaften, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie unglaubliche Naturschauspiele. Während der Sommermonate kannst du dort Sonne, Meer und Sand genießen und im Winter die weiße Pracht Islands entdecken. Eines der großartigsten Naturschauspiele, die Island zu bieten hat, sind die Polarlichter. Die Polarlichter, auch Aurora Borealis genannt, sind ein faszinierender Anblick, den man nicht so schnell vergisst.

Island ist bekannt für seine Polarlichter, die in den kalten Wintermonaten am Nachthimmel zu sehen sind. Einige Menschen reisen extra nach Island, um dieses Naturschauspiel live miterleben zu können. Doch was genau sind Nordlichter eigentlich und wie entstehen sie?

Polarlichter – auch Nordlichter oder Aurora borealis (die Leuchterscheinungen über dem Nordpol) genannt – sind Leuchterscheinungen am Nachthimmel, die durch die Wechselwirkung von Sonnenwind und Erdmagnetfeld entstehen. Die Sonne sendet ständig Partikel (sogenannte Plasma) in Richtung Erde, die als Sonnenwind bezeichnet werden. Wenn dieser auf das Magnetfeld der Erde trifft, wird er abgelenkt und gelangt so in die Magnetosphäre. Dort wird er von den Partikeln angezogen, die vom Magnetfeld der Erde umgeworfen werden. Zwischen diesen beiden Partikelgruppen kommt es zur Reibung – und dadurch entstehen die charakteristischen Leuchterscheinungen.

Wenn man schon einmal die beeindruckenden Polarlichter gesehen hat, weiß man, warum sie so faszinierend sind. Diese Lichter sind am besten in den Wintermonaten von September bis April zu beobachten sind. Obwohl es möglich ist, die Nordlichter in Island an vielen Orten zu sehen, gibt es keinen besseren Ort, um sie zu beobachten, als in Akureyri, da es dort am wenigsten Lichtverschmutzung gibt.

Unsere Tipps für deine Island-Reise

Island ist eines der beliebtesten Urlaubsziele in Europa. Und das aus gutem Grund: Die Insel im Nordatlantik bietet nicht nur atemberaubende Natur, sondern auch spannende Städte und abwechslungsreiche Landschaften. Ob du nun die Hauptstadt Reykjavík erkunden, über den Golden Circle fahren oder am Diamond Beach wandern möchtest – auf Island findest du garantiert die richtige Aktivität für dich. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, damit du deine Reise gut planen kannst:

1. Plane deine Route sorgfältig: Island ist ein großes Land mit vielen unterschiedlichen Landschaften. Du solltest dir also gut überlegen, welche Gegenden du besuchen möchtest. Wenn du zum Beispiel in den Norden Islands reisen möchtest, brauchst du mehr Zeit als wenn du nur die Hauptstadt Reykjavik besuchen möchtest.

2. Miete ein Auto: Auf Island kannst du problemlos mit dem Auto reisen. Dies ist die beste Möglichkeit, um die schönsten Orte des Landes zu erkunden. Achte aber darauf, dass du einen Mietwagen mit Allradantrieb nimmst, damit du keine Sehenswürdigkeit auslassen musst.

3. Informiere dich über das Wetter: Das Wetter auf Island ist sehr wechselhaft und kann sich oft sehr schnell ändern. Informiere dich deshalb immer gut über die aktuellen Wetterbedingungen, bevor du irgendwelche Unternehmungen plant.

4. Pack die richtige Kleidung ein: Die Kleidung, die du in Island trägst, sollte bequem und warm sein. Achte darauf, dass du dir passende Schuhe für die unterschiedlichen Aktivitäten besorgst, die du unternimmst.

5. Vergiss nicht, deine Kamera mitzunehmen: Du willst sicherlich die schönen Landschaften Islads festhalten. Vergiss daher nicht, deine Kamera mitzunehmen und auch genügend Speicherkarten oder Filme einzupacken.

6. Vergiss nicht, die Isländische Sprache zu lernen: Obwohl viele Isländer Englisch sprechen, solltest du dir trotzdem die Mühe machen, die Isländische Sprache zu lernen. Die Menschen werden es dir sehr danken und du wirst es auch viel einfacher haben, dich auf der Insel zurechtzufinden.

7. Genieße die Gastfreundschaft der Einheimischen: Die Einheimischen in Island sind bekannt für ihre Gastfreundschaft. Nutze die Gelegenheit, um mehr über die Kultur und die Menschen des Landes zu erfahren.

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