In Namibia beginnt ab September der Frühling. Teilnehmer von Afrika-Reisen können sich auf einen der letzten Monate mit nur schwachem Regen freuen. Ausflüge und Touren im September sind von viel Sonnenschein und immer heißeren Temperaturen geprägt, welche die perfekten Bedingungen für Wildtierbeobachtungen in den beliebtesten Parks des Landes stellen. Interessierte an Namibia-Reisen sollten dabei bedenken, dass die Temperaturen gegen Ende des Monats zunehmend steigen, Sonnenschutz und passende Kleidung sind daher besonders wichtig.
Im unterem Süden Namibias erstreckt sich der imposante Fish River Canyon über eine Fläche von 5,900 Quadratkilometern. Obwohl der Fischfluss nur in der Regenzeit fließt, bietet der Canyon auch bei trockenerem Klima eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten.
Neben der beeindruckenden Felsenlandschaft, sind auch die an die harten Lebensumstände angepassten Wildtiere ein Highlight auf jeder Safari. Mit Geduld und scharfen Blick besteht die Möglichkeit Bergzebras, Baboons und mit viel Glück sogar Leoparden zu sehen.
Nach einer Wanderung durch den größten Canyon Namibias sollten Reisende den nahe gelegen Ai-Ais Quellen unbedingt einen Besuch abstatten. Auf Grund der enormen Hitze des Wassers von ungefähr 60°C und den Allgemein immer weiter steigenden Temperaturen gegen Ende des Jahres, schließen auch die Quellen ab Oktober. Neben den wohltuenden Thermalwasser finden sich auch verschiedene Fischarten wie der Sambesische Blasebalgfisch und Flussbarben in den Quellen.
Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.
Einer der größten Canyons – der Fish River Canyon – liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.
Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.
Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.
In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.
Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.
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