Bei der Neuseeland Reise im September müssen Sie wettertechnisch auf einiges gefasst sein. Während es an einigen Tagen noch sehr kalt sein kann, wird es auch Tage geben, an denen die Temperaturen angenehm ausfallen. Durchschnittlich steigt das neuseeländische Thermometer im Reisemonat September tagsüber auf bis zu 17°C an. Nachts werden hingegen noch keine 10°C erreicht. Einen Winterurlaub empfehlen wir Ihnen im September nicht mehr, da nur noch vereinzelt mit Schnee zu rechnen ist, welcher in der Regel nicht mehr für wintersportliche Aktivitäten ausreicht. Aufgrund der Schneeschmelze steigt der Pegel der Flüsse jedoch erheblich an, sodass andere Sportarten – wie beispielsweise das Rafting – im Fokus vieler Urlauber stehen. Sie profitieren bei der Individualreise Neuseeland im September von etwa 5 Sonnenstunden täglich, die es Ihnen ermöglichen, die beliebtesten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Auch die Tatsache, dass es in diesem Monat durchschnittlich an acht Tagen regnet, tut dem Reisevergnügen keinen Abbruch. Mit einer Wassertemperatur von gerade einmal 15°C, ist der September sicherlich kein Monat, in dem Sie einen Bade- und Strandurlaub in Neuseeland verbringen werden. Bedenken Sie bei der Planung der Rundreise Neuseeland im September, dass gegen Monatsmitte die Frühlingsferien im Land beginnen, sodass Sie mit einem erhöhten Aufkommen einheimischer Reisender rechnen müssen. Buchen Sie daher die Unterkünfte und Mietfahrzeuge rechtzeitig, damit einem komfortablen Urlaub zum günstigen Preis nichts im Wege steht.
Neuseelands Nordinsel hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Sie sich bei der Gruppenreise Neuseeland auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Besuchen Sie beispielsweise die interessante Landeshauptstadt Wellington oder entscheiden Sie sich für einen Besuch des Oldtimer Museums in Waikanae. Auch auf eine Reise auf dem Forgotton World Highway sowie einen Tripp in den Tongariro Nationalpark sollten Sie nicht verzichten. Die Nordinsel hält des Weiteren ein wunderbares Naturschauspiel für Sie bereit: Den Lake Taupo. Hierbei handelt es sich um einen riesigen Kratersee, welcher sich hervorragend als Motiv für das eine oder andere Erinnerungsfoto eignet.
Das mit Abstand größte Highlight Neuseelands finden Sie auf der Südinsel: Den Milford Sound. Hierbei handelt es sich um einen Fjord mit einer Länge von 15 Kilometern, welcher die natürliche Schönheit der Grünen Insel auf einzigartige Weise präsentiert. Verpassen Sie es daher bei der Reise nach Neuseeland auf keinen Fall, diese Attraktion zu besichtigen. Aufgrund seiner Außergewöhnlichkeit wurde der Fjord von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Damit Sie so viel Zeit wie möglich in der unberührten Natur verbringen können, stehen Ihnen selbstverständlich zahlreiche Campingplätze sowie andere Unterkünfte in der Umgebung zur Verfügung. Zu den weiteren Highlights der Reise über die Südinsel gehören auch das Goldwaschen in Arrowtown sowie der Aufstieg zum Mount Cook, einem der höchsten Berge des Landes. Für Familien, die mit Kindern reisen, empfehlen wir des Weiteren einen Besuch der Stadt Dunedin, wo die bekannten Albatros-Pinguine leben.
Im September gibt es in Neuseeland keine offiziellen Feiertage. Somit müssen Sie dies bei der Reiseplanung nicht beachten. Behörden und Geschäfte bleiben im September demzufolge nicht geschlossen.
Neben einer steppenartiger und subtropischer Vegetation, findet man in Neuseeland auch den bekannten Franz-Josef-Gletscher und weitläufige Strände unter anderem im Kahurangi-Nationalpark.
Entlang der Küsten des Landes kann man ungewöhnliche Formationen entdecken, wie beispielsweise die Moeraki Boulders: Sie sind große kugelige Gesteine, die verteilt am Koekohe Beach liegen.
Der Fiordland Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet. Er umfasst 14 Fjorde - darunter die Fjorde Milford Sound und Doubtful Sound.
Neuseeland beheimatet eine weltweit einzigartige Tierwelt - hierzu gehören neben den Kiwis und Keas auch einige Pinguinarten, wie der Gelbaugenpinguin und der Zwergpinguin.
Im Paparoa-Nationalpark sind die Pancake Rocks zu finden: Diese Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Pfannenkuchen, was sie zu ihrem ungewöhnlichen Namen brachte.
Die Landschaft des Inselstaates im südlichen Pazifik ist geprägt durch eindrucksvolle Wasserfälle und immergrüne Regenwälder sowie immernoch aktive Vulkane und Geysire.