Falls Sie eine Neuseeland Reise im Juni planen, müssen Sie mit wenigen Sonnenstunden sowie Temperaturen von ca. 15°C rechnen. Nachts sinken die Temperaturen auf unter 10°C, sodass Sie unbedingt warme Kleidung im Gepäck haben sollten. Die Meerestemperatur liegt zwar noch immer bei 17°C, jedoch werden sich nur noch die Hartgesottenen zum Schwimmen ins Wasser trauen. Auch die Nachfrage nach anderen Wassersportarten lässt im Juni allmählich nach. Hingegen kommen die ersten Wintersportler ins Land, da gegen Ende Juni die Wintersportsaison in den Gebirgsregionen Neuseelands beginnt. Aufgrund der sinkenden Temperaturen können Sie bei Ihrer Individualreise Neuseeland im Juni besonders günstig mit dem Wohnmobil reisen. Auch Flüge und Unterkünfte werden nun zum geringen Preis angeboten. Der Tourismus boomt im Juni sicherlich nicht, sodass Sie eine entspannte Gruppenreise Neuseeland erleben werden.
Die neuseeländische Nordinsel hat einige Highlights zu bieten, die Sie sich während der Neuseeland Reisen nicht entgehen lassen sollten. Wie wäre es beispielsweise mit einem Besuch der Hauptstadt Wellington, in welcher zahlreiche Sehenswürdigkeiten auf Sie warten? Auch einen Besuch der Hobbit Höhlen, die aus dem Film „Der Herr der Ringe“ bekannt sind, sowie eine Wanderung durch den Tongariro Nationalpark, können wir Ihnen im Reisemonat Juni empfehlen. Bei Ihrer Rundreise Neuseeland sollten Sie des Weiteren nicht auf einen Besuch des Lake Taupo verzichten, bei dem es sich um einen Kratersee enormen Ausmaßes handelt. Hier erleben Sie die einzigartige Natur Neuseelands. Sofern Sie mehr über die Maori-Kultur erfahren möchten, sollten Sie sich nach Rotorua begeben.
Auch die Südinsel lädt Sie bei einer Reise nach Neuseeland im Juni ein. Auch hier können Sie sicherlich keine sonnigen und warmen Strandtage mehr erleben, dafür aber zahlreiche andere Aktivitäten unternehmen. Besichtigen Sie beispielsweise die beeindruckende Stadt Christchurch oder erklimmen Sie den Mount Cook. Lassen Sie sich des Weiteren nicht entgehen, Dunedin zu besuchen. Hier beobachten Sie nicht nur die niedlichen Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum, sondern können auch die am Strand liegenden historischen, gigantischen Felsbrocken besichtigen. Zu den absoluten Highlights einer jeden Neuseeland Reise gehört auch im Reisemonat Juni ein Besuch des atemberaubenden Milford Sound. Der 15 Kilometer lange Fjord wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Diese einzigartige Landschaft wird Sie zweifelsohne in ihren Bann ziehen. Genießen Sie die neuseeländische Ruhe. Sofern Sie länger am Milford Sound verweilen möchten und mit dem Camper unterwegs sind, können Sie sich auf einem der zahlreichen Campingplätze niederlassen, die sich rings um den Milford Sound befinden.
Am ersten Montag im Juni wird der Geburtstag der Queen gefeiert, denn die Queen von England ist das Staatsoberhaupt Neuseelands. Es handelt sich hierbei um einen offiziellen Feiertag, sodass Sie bei der Planung der Neuseeland Reise beachten sollten, dass Geschäfte und Behörden geschlossen bleiben. Eine Individualreise Neuseeland im Juni lohnt sich, denn die Preise für Unterkünfte, Flüge und Campingfahrzeuge lassen noch einmal erheblich nach. Mit einem Ansturm von Touristen müssen Sie nicht rechnen, sodass Sie die Ferien auf der Grünen Insel in Ruhe genießen können.
Neben einer steppenartiger und subtropischer Vegetation, findet man in Neuseeland auch den bekannten Franz-Josef-Gletscher und weitläufige Strände unter anderem im Kahurangi-Nationalpark.
Entlang der Küsten des Landes kann man ungewöhnliche Formationen entdecken, wie beispielsweise die Moeraki Boulders: Sie sind große kugelige Gesteine, die verteilt am Koekohe Beach liegen.
Der Fiordland Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet. Er umfasst 14 Fjorde – darunter die Fjorde Milford Sound und Doubtful Sound.
Neuseeland beheimatet eine weltweit einzigartige Tierwelt – hierzu gehören neben den Kiwis und Keas auch einige Pinguinarten, wie der Gelbaugenpinguin und der Zwergpinguin.
Im Paparoa-Nationalpark sind die Pancake Rocks zu finden: Diese Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Pfannenkuchen, was sie zu ihrem ungewöhnlichen Namen brachte.
Die Landschaft des Inselstaates im südlichen Pazifik ist geprägt durch eindrucksvolle Wasserfälle und immergrüne Regenwälder sowie immernoch aktive Vulkane und Geysire.
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