Auch der Februar erweist sich als ideale Zeit für eine Reise nach Neuseeland. Sie profitieren von Temperaturen von tagsüber 25°C bis 30°C. Nachts gehen die Werte auf bis zu 15°C zurück. Hin und wieder müssen Sie während Ihrer Gruppenreise Neuseeland im Februar mit Regen rechnen. Jedoch beschränkt sich die durchschnittliche Anzahl der Regentage auf 8. Dank einer Sonnenscheindauer von ca. 7 Stunden täglich, genießen Sie unter anderem einen tollen Urlaub am Strand. Selbstverständlich können Sie sich bei angenehmen Wassertemperaturen von ca. 20°C auch in die Gewässer trauen. Zwar sind die Ferien in Neuseeland inzwischen beendet, jedoch kommen nach wie vor zahlreiche ausländische Touristen ins Land, sodass die Kosten für Unterkünfte, Flüge und Mietwagen sowie Camper noch immer recht hoch angesiedelt sind. Des Weiteren sollten Sie rechtzeitig eine Unterkunft oder ein Wohnmobil buchen, wenn Sie komfortabel reisen möchten.
Ein Muss bei einer Individualreise Neuseeland im Februar ist der Besuch der Hauptstadt Wellington, in welcher Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten besichtigen können. Hierzu gehören unter anderem das Nationalmuseum sowie der Zoo. Wenn Sie Fan des Kino-Hits „Herr der Ringe“ sind, sollten Sie des Weiteren zu den sogenannten Hobbit Höhlen reisen, die sich ebenfalls auf der Nordinsel befinden. Diese liegen in der Nähe von Rotorua. In dieser Stadt befindet sich des Weiteren das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland, dessen Besuch sich lohnt. Bei angenehmen Wassertemperaturen können Sie bei der Rundreise Neuseeland im Februar zudem herrliche Strandtage verleben und zahlreichen wassersportlichen Aktivitäten nachgehen. Diesbezüglich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie schon immer die Unterwasserwelt Neuseelands kennenlernen wollten, können Sie beispielsweise tauchen oder schnorcheln.
Zum Pflichtprogramm einer jeden Neuseeland Reise auf der Südinsel gehört der Besuch der Stadt Christchurch, in welcher unter anderem der Botanic Garden oder das Canterburry Museum auf Sie warten. Auch ein Besuch der Christchurch Chathedral lohnt sich. Das besondere Erlebnis für die gesamte Familie wartet in Oamaru auf Sie. Hier treffen Sie auf wildlebende Pinguine, die plötzlich die Straße überqueren. Nutzen Sie die Gelegenheit, die niedlichen Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Zweifelsohne das Highlight eines jeden Besuchs der Südinsel Neuseelands ist eine Reise zum außergewöhnlichen Milford Sound. Erleben Sie den 15 Kilometer langen, atemberaubenden Fjord, welcher aufgrund seiner Schönheit und Einzigartigkeit seit vielen Jahren zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört.
Am 6. Februar findet in Neuseeland der sogenannte „Waitangi Day“ statt, bei dem es sich um einen nationalen Feiertag handelt. Bei der Planung der Rundreise Neuseeland sollten Sie beachten, dass sowohl Behörden als auch Geschäfte an diesem Tag nicht geöffnet sind. Gefeiert wird die Unterzeichnung des neuseeländischen Gründungsdokuments im Jahr 1840. Unterzeichnet wurde das Dokument in der Bay of Islands. Eine Reise nach Neusseland im Februar lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Sie profitieren von herrlichem Wetter und können wunderbare Aktivitäten unternehmen. Die Preise für Flüge und Unterkünfte im Februar sind recht hoch, da dieser Monat zur Hauptreisezeit gehört, in welcher viele Touristen aus dem Ausland nach Neuseeland kommen.
Neben einer steppenartiger und subtropischer Vegetation, findet man in Neuseeland auch den bekannten Franz-Josef-Gletscher und weitläufige Strände unter anderem im Kahurangi-Nationalpark.
Entlang der Küsten des Landes kann man ungewöhnliche Formationen entdecken, wie beispielsweise die Moeraki Boulders: Sie sind große kugelige Gesteine, die verteilt am Koekohe Beach liegen.
Der Fiordland Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet. Er umfasst 14 Fjorde – darunter die Fjorde Milford Sound und Doubtful Sound.
Neuseeland beheimatet eine weltweit einzigartige Tierwelt – hierzu gehören neben den Kiwis und Keas auch einige Pinguinarten, wie der Gelbaugenpinguin und der Zwergpinguin.
Im Paparoa-Nationalpark sind die Pancake Rocks zu finden: Diese Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Pfannenkuchen, was sie zu ihrem ungewöhnlichen Namen brachte.
Die Landschaft des Inselstaates im südlichen Pazifik ist geprägt durch eindrucksvolle Wasserfälle und immergrüne Regenwälder sowie immernoch aktive Vulkane und Geysire.
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