Mit einer Gesamtfläche von über 4300 km² ist der Jigme Dorji Nationalpark der zweitgrößte Park von Bhutan. Es handelt sich um eine der biologisch wertvollsten Gebiete der östlichen Himalaja Region.
Von warmen Laubwäldern bis hin zu alpinen Gletschern, ist landschaftlich alles dabei. Der jährliche Monsunregen und die Höhenunterschiede von 1000 bis über 7000 Metern über dem Meeresspiegel sorgen für ein großes Artenreichtum an Pflanzen und Tieren.
Er ist der einzige Park in Bhutan der das nationale Tier (Gnuziege), die nationale Blume (blauer Mohn) und den nationalen Vogel (Rabe) vereint. Weitere besondere Tiere im Park sind der außergewöhnliche, vom Aussterben bedrohte Schneeleopard, der rote Panda und der Tiger. Ein Besuch dieses Parks ist eines der größten Highlights auf Bhutan-Reisen.
Die berühmten Chocolate Hills, oder zu Deutsch Schokoladenberge, im Inselinneren von Bohol sehen genauso ansprechend aus, wie der Name schon klingt.
Diese beeindruckende, grüne Landschaft aus kuppelförmigen Hügeln ist ein einzigartiges Naturwunder und sollte auf keinen Fall auf ihrer Philippinen-Reise fehlen. Als bedeutendste Sehenswürdigkeit der Insel Bohol wurden sie außerdem von UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Region besteht aus etwa 1268-1776 Hügeln, die auf zirka 50 km² verteilt sind, wobei die einzelnen Hügel ungefähr 120 Meter hoch sind. Ihren Namen haben die Chocolate Hills dadurch, dass sie während der Trockenzeit zwischen März und Mai nicht genügend Regen aufnehmen und somit einen braunen Teint bekommen.
Der faszinierende Inle-See befindet sich im Shan-Staat in Myanmar und umfasst eine Wasseroberfläche von 12.000 Hektar. Der von einer malerischen Berglandschaft umgebene See besticht durch seine Schönheit und durch seinen Reichtum an Nährstoffen im Wasser.
Am Ufer befinden sich die Häuser der dort ansässigen Intha, eine burmesische Volksgruppe mit eigenem Dialekt. Die Häuser stehen auf Holzpfählen und wurden aus Holz und Bambus erbaut. Während einer Hausbesichtigung können Sie die Gelegenheit nutzen, das gastfreundliche Volk hautnah kennen zu lernen, traditionelle burmesische Küche zu genießen und deren Dorfmärkte zu besuchen. Auch innerhalb des Sees sind die Intha mit ihren Häusern und schwimmenden Gärten vertreten.
Das Volk ist aber vor allem für seine „Einbein-Rudertechnik“ bekannt. Die Fischer binden ihr Bein an ein Ruder, womit sie das Boot antreiben und steuern und die beiden Hängen an den Seiten sind frei, um ihre Fischernetze auszuwerfen. Zum Inle-See fliegt man ab Mandaly nur etwa 45 Minuten. Bewundern Sie dieses Naturspektakel auf einer unserer Myanmar-Reisen.
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das sagenumwobene Asien. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
Der Legende nach entstand die Halong Bucht durch einen dort lebenden Drachen aus den Bergen. Er soll mit seinem Schwanz tiefe Furchen in das Land, welches anschließend vom Meer überflutet wurde, gezogen haben und danach ins Wasser eingetaucht sein.
Die sensationelle Halong Bucht, die von UNESCO sowohl zum Weltnaturerbe als auch zum Weltkulturerbe ernannt wurde, ist ein rund 1.500 km² großes Gebiet im Golf von Tonkin im Norden Vietnams.
Smaragdgrünes Wasser umgeben von großen Kalksteinfelsen, die mit einer üppigen Vegetation bedeckt sind, wunderschöne Buchten mit kleinen, weißen Sandstränden – all das vereint dieses atemberaubende Naturwunder. Von Hanoi aus erreicht man die Halong Bucht nach einer etwa dreistündigen Fahrt. Sie können vorab unzählige Arten von Bootstouren buchen. Es besteht eine große Auswahl an unterschiedlichen Booten – von herkömmlich bis ultramodern ist alles vorhanden.
Ob man die Bucht bei einer Segelturn, einer Kanutour, beim Fischen oder einfach nur beim Relaxen am Strand in Asien entdecken möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Fest steht aber, dass Sie sich dieses einmalige Naturerlebnis auf ihrer Vietnam-Individualreise nicht entgehen lassen sollten.
Die Hang Son Doong Höhle in der Quang Binh Provinz in Vietnam ist die größte Höhle der Welt und befindet sich im Herzen des Nationalparks Phong Nha Ke Bang. Ein Einheimischer namens Ho Khanh entdeckte die Höhle 1991, sie wurde jedoch erst im Jahr 2009 gründlich von dem britischen Höhlenexperten Howard Limbert erforscht und wurde erst 2014 öffentlich zugänglich.
Die Höhle entstand vor etwa 2-5 Millionen Jahren durch den Einbruch des unterirdischen Flusses. Er zog die riesigen Kalksteinfelsen mit sich und an schwachen Stellen brach die Höhle ein und bildete große Dachluken. Kaum vorstellbar, dass sie in ihrem größten Hohlraum eine Boeing 747 beherbergen könnte.
Bizarre Landschaften, gigantische Stalaktiten und Stalagmiten, ein Dschungel innerhalb der Höhle – das alles erscheint so unwirklich, dass man es gesehen haben muss um es zu glauben. Neblige Wolken, die als Indiz für das eigene Wettersystem dienen, umhüllen die Szenerie. Seien Sie immer noch einer der ersten Besucher dieses unglaublichen Naturwunders auf einer unserer Vietnam-Reisen.
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