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Abrisskante

Makaronesien – Die Inselgruppe der Glückseligen

Auf jeden Fall eine Erkundung und Reise wert!

Inselparadiese bereisen als Lebenstraum und unvergessliches Erlebnis

Vulkanische Kräfte haben vor Urzeiten mitten im Atlantik einmalige Inseln kreiert und einzigartige Landschaften geformt.

Die daraus entstandenen Inselgruppen haben einen gemeinsamen, bisher recht unbekannten Namen, der sie alle miteinander verbindet: Makaronesien.

Der Name Makaronesien lässt sich aus dem Griechischen herleiten und bedeutet „Insel der Glückseligen“. (Makarios=gesegnet/glücklich und Nesos=Insel).

Wir möchten Sie nun bei der Erkundung dieser einzigartigen und faszinierenden Flora, Fauna und Tierwelt auf dem Weg der Glückseligkeit begleiten.

Dieser Weg verspricht die Begegnung mit einer Pflanzen- und Tierwelt, die man als endemisch bezeichnet, weil es sie nur hier wegen ihres einzigartigen vulkanischen Ursprungs gibt.

Diese faszinierende Inselwelt umfasst insgesamt fünf Inselgruppen.

Hierzu gehören die Azoren, Madeira, die unbewohnten Ilhas Selvagens, die Kanarischen Inseln und die Kapverdischen Inseln.

Fazit: Sie können also nur glücklich und gesegnet aus dieser Reise hervorgehen.

Klima
„Inseln des ewigen Frühlings“

Auf Makaronesien herrscht ganzjährig ausgezeichnet mildes Klima mit vergleichsweise geringen jahreszeitlichen Schwankungen. Deshalb werden diese Inseln auch als „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet.

Die Tagestemperaturen liegen zwischen ca. 19 und 26 Grad Celsius an den Küsten der Kanaren, auf den Azoren etwas kühler.

Hitzeperioden treten nur dann auf, wenn ausnahmsweise Luftmassen direkt aus der Sahara kommen. Ursache für dieses absolut milde und verträgliche Klima ist der ausgleichende Golfstrom, der im Sommer kühlt und im Winter Temperatureinbrüche durch seinen erwärmenden Einfluss verhindert. Der oft wehende Nordostpassat bringt vom Atlantik feuchte Luftmassen mit.

Regen fällt vor allem im Winterhalbjahr (auf den Azoren auch im Sommer in nennenswertem Umfang)

Auf den Kanaren gibt es ein deutliches West-Ost-Gefälle bei den Niederschlägen. Während die nordwestlichste Insel La Palma recht feucht und daher grün ist, ist das Sahara-nahe Fuerteventura zumindest heute sehr trocken und gleicht einer Halbwüste.

Vegetation

Aufgrund der unterschiedlichen Höhenzonen und der Windverhältnisse lassen sich meist folgende Vegetationseinheiten unterscheiden: Küsten- und Dünengelände, trockenwarme Sukkulentenzonen, Kiefernwaldzonen der Kanaren (vor allem La Plama, Teneriffa und Gran Canaria), Lorbeerwaldgebiete als Besonderheit Makaroniens sowie Hochgebirgszonen (mit deutlich trockenerem Klima).

Besonderheiten der Azoren
Die im Vergleich zu den anderen Inselgruppen deutlich feuchteren Azoren waren ursprünglich ebenfalls dicht von Lorbeerwald bedeckt. In den Hochlagen gab es aber schon vor Ankunft des Menschen auch offenere, moosreiche Zwergstrauchheiden und kleine Torfmoore. Heute sind die meisten Lorbeerwälder in tieferen Lagen zu Rinderweiden umgewandelt und teils – besonders in höheren Lagen – auch in Nadelholzmonokulturen. Dennoch haben sich in Barrancos (meist bewaldet) und in den Hochlagen noch viele naturnahe Habitate erhalten. Eine weitere Besonderheit sind die vielen Kraterseen (siehe Foto unten).

Azoren Landschaft

Starten wir nun die Reise der Glückseligen:
Urlaub auf den Azoren

Portugiesische Inselgruppe – Hortensien, Kraterseen, Urlaubsträume

 

Mitten im Atlantik haben Vulkane ein Stück natürlicher Schönheit erschaffen, das seines gleichen sucht.

Erleben Sie einen traumhaften Urlaub abseits touristischer Pfade in Europa und besuchen Sie die Azoren. Sie sind sehr vielfältig und damit ideal für Naturliebhaber, Individualisten und Entdecker geeignet.

Der Azoren-Archipel setzt sich aus neun größeren Inseln und einigen kleinen Eilanden im Atlantik zusammen und gehört zu Portugal, obwohl es rund 1500 Kilometer vom europäischen Festland entfernt ist.

Die neun Hauptinseln der Azoren (nach der Größe: Sao Miguel – die größte der Inseln, Pico, Terceira, São Jorge, Faial, Flores, Santa Maria, Graciosa, Corvo) liegen dabei am weitesten im Norden und stark isoliert etwa 1500 km westlich von Portugal. Dabei hat jede Insel ihren ganz eigenen Charme.

Sao Miguel ist das Zentrum der portugiesischen Inselgruppe. Das vielfältige Urlaubsangebot ist somit auch am größten. Es empfiehlt sich, hier den Inselurlaub zu starten, da sich hier der Airport für diese Inselgruppe befindet.

Sao Miguel bezaubert eindeutig mit seinen Kraterseen Sete Cidades und Fogo. Ein unvergessliches Naturszenario sind die Geysiren, die heißen Thermalquellen und die vulkanischen Seen, die dem Touristen unvergesslich schöne Momente bescheren.

Auf Santa Maria sind die Strände warm, aus feinem, weißem Sand und verwöhnen mit einem relativ ruhigen Meer.

Darüber hinaus bietet diese Insel auch flache Landschaften mit Wäldern und Wiesen, die Richtung Osten etwas felsiger und schroffer werden.

Terceira bietet einen Kontrast zwischen natürlicher Schönheit und dem kulturell bedeutenden Stadtzentrum der Hauptstadt Angra do Heroísmo. Die 100 m tiefe Vulkanhöhle ist ein regionales Naturdenkmal.

Faial war Treffpunkt für Seefahrer aus aller Welt und hat diesen Charme bis heute behalten. Die vielen blau blühenden Hortensien haben dazu geführt, dass sie auch „Blaue Insel“ genannt wird.

Die Insel Flores beeindruckt mit der Schönheit der natürlichen Wasserfälle und der von Vulkanen geformten Seen.

Ab Flores bietet sich ein Tagesausflug zur kleinsten Insel dieser Inselgruppe, Corvo, an: Das UNESCO-Biosphärenreservat beherbergt den Vulkankrater Caldeirão, der mit einem Durchmesser von 2,3 km mehrere kleinere, flache Seen und niedrige Vulkankegel in sich trägt. Vom Rand aus bietet sich ein gigantischer Anblick.

Auf Pico thront ein aktiver Vulkanriese mitten auf der Insel und ist somit mit seinen 2.351 Metern der höchste Berg von ganz Portugal.

Das auf Pico gelegene Weinanbaugebiet Criação Velha wurde sogar von UNESCO zum Welterbe erklärt.

São Jorge ist für Kenner die attraktivste Wanderinsel der Azoren mit ihren Panorama-, Höhen- und Küstenpfaden.

Die Insel Graciosa mit ihrer „lieblichen, leicht hügeligen“ Landschaft – ein ideales Paradies für Wanderer, die leichte, aber dennoch abwechslungsreiche Wanderwege lieben.

Perfekte Aussichten
Urlaub auf Madeira – der „Blumengarten des Atlantiks“

Madeira, Portugal – die vom Lorbeerwald umgebene Insel erhebt sich in den unterschiedlichsten Grüntönen majestätisch aus dem Ozan und wird auch als „Blumengarten des Atlantiks“ bezeichnet:
üppige Vegetation, klares Wasser und prächtige Gärten zeichnen diese touristische Attraktion aus. Farne, Moose und Flechten überdecken das Vulkangestein und die uralten Bäume und bilden einen dichten Dschungel.

Der Madeira-Archipel, der von der gleichnamigen Hauptinsel dominiert wird und sonst nur aus einigen Felseilanden (Ilhas Selvagens und Ilhas Desertas) sowie der kleinen Insel Porto Santo besteht, liegt zwischen den Azoren und den Kanaren.

Die Insel Madeira umfasst mit einer Länge von 57 km und einer Breite von 22 km eine Fläche von 741 km.

Durch ihn liegen die Durchschnittstemperaturen im Sommer bei 22°C und im Winter bei 18°C.

Diese milden Temperaturen und eine mäßige Luftfeuchtigkeit bescheren Madeira ein subtropisches Klima. Auch die Wassertemperatur ist sehr mild, was dem warmen Golfstrom zu verdanken ist.

Der 1982 gegründete Naturpark von Madeira nimmt etwa 2/3 des Territoriums ein und ist die Attraktion der Insel Madeira.

Die Flora und Fauna sind einzigartig, dazu gehören der Lorbeerwald und die Naturreservate der Ilhas Desertas, Ilhas Selvagens, Ponta de São Lourenço, Garajau, Sítio da Rocha do Navio und die geschützten Meeresgebiete von Porto Santo.

 

Funchal, die Hauptstadt der Insel, liegt an der sonnigen Südküste in einem natürlichen Amphitheater. Der Ort könnte idyllischer nicht sein.

Funchal ist urig und weltoffen. In seinen schmalen und verwinkelten Gassen der historischen Altstadt können Sie die bemalten Holzverzierungen der Häuser, Geschäfte, Cafés, Galerien und Museen bewundern. In einer der vielen Bars oder Restaurants können Sie die für Madeira berühmten Likörweise genießen.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Funchal aus dem Jahre 1485, der historische Bauernmarkt, auf dem Sie zahlreiche lokalke Leckereien erwerben können. Weitere viele Ausflugsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Fahrt mit der Seilbahn in das malerische Dörfchen Monte mit fantastischem Ausblick auf Funchal und die Bucht und den dortigen Besuch des paradiesischen tropischen Palastgartens sind zu sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Zur Erkundung der imposanten Landschaften Madeiras empfehlen sich weitere Ausflüge ins Landesinnere.

Ein weiteres „Reisehighlight“ als Tagesausflug ist eine Transferüberfahrt von Madeira zur deutlich kleineren Insel Porto Santo.

Bei der Überfahrt von Madeira nach Porto Santo können Sie Ausschau halten nach Delfinen und Seevögeln. In den Wintermonaten können Sie sogar Gelbschnabelsturmtaucher, Basstölpel und Große Raubmöwen oder mit etwas Glück vielleicht auch Brandseeschwalben, Seeregenpfeifer, Schwarzschnabelsturmtaucher und Bulwersturmvögel.

 

Porto Santo ist 1/6 so groß wie die Hauptinsel und ist besonders reizvoll mit seinem ganzjährig milden Klima, seiner malerischen und beeindruckenden Landschaft, den sanften grünen Hügeln und seinem kulturellen Angebot. Alle, die sich auf den Pfaden und Wegen der Insel begeben, werden von der schlichten Schönheit der Landschaft verzaubert.

Wahrzeichen dieser vom türkisblauen Wasser umspülten Insel ist der 9 km lange feine, goldgelbe Sandstrand, der zu einem Sonnen- und unvergesslich schönen Meerbad einlädt. Hier finden Sie Reisetipps zu Portugal!

Urlaub auf den Kanarischen Inseln
Paradiesische Vulkanlandschaft

Nun geht die Reise weiter zu den Kanarischen Inseln. Diese sind von großen, teilweise noch aktiven Vulkanen wie dem majestätischen Teide dominiert und laden zu einer Entdeckungsreise ein.

Die ältesten Vulkane auf Lanzarote und Fuerteventura werden auf 16 bis 20 Millionen Jahre geschätzt.

Die sieben Hauptinseln der Kanaren Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma, La Gomera, El Hierro und La Graciosa liegen deutlich küstennäher als die Azoren ganz im Süden vor der südmarokkanischen Küste.

Der Archipel liegt westlich von Marokko und nur 100 Kilometer vor der afrikanischen Küste, aber mehr als 1000 Kilometer von seinem Mutterland Spanien entfernt.

Einzigartig ist auch die Tier- und Pflanzenwelt auf den Inseln. Biologen gehen davon aus, dass hier rund 1800 verschiedene Gewächsarten, Blumen und Baumarten vertreten sind. Die Hälfte davon gibt es ausschließlich auf den Kanaren.

Auf Teneriffa erwartet Sie als Insel der 1000 Möglichkeiten eine einzigartige Landschaft aus Kratern, Vulkankegeln, uraltem Gestein und versteinerten Lavaströmen.

Teneriffa ist nicht nur die größte Insel des Archipels, sie hat auch den höchsten Berg Spaniens vorzuweisen, der Bestandteil des Teide-Nationalparks und UNESCO-Welterbes ist. Dieser meistbesuchte Nationalpark Europas bietet einen imposanten Panoramablick vom 3.715 Meter hohen Gipfel auf die Cladera, Hunderte von Kegeln, Lavaströmen und Felsen. Auch der Naturpark Corona Forestal betört mit seinem kanarischen Kiefernwald, seinen Schluchten und Tälern.

Auf Teneriffa gibt es auf einer Fläche von etwas mehr als 2000 Quadratkilometern mehrere Klimazonen und damit eine außergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt.

Hiermit nicht genug: auch schöne feine Sandstrände mit goldenfarbenem Sand und ruhigem Wasser findet man in den Touristenorten im Süden der Insel.

Gran Canaria – Kontinent im Miniaturformat

Gran Canaria bezaubert mit seinem milden Klima, den herrlichen Stränden, den ausgedehnten Dünenfeldern, ihren subtropischen Tälern, von Palmen gespickten Oasen, Pinienwäldern und zerklüfteten Bergkämmen und wird deshalb auch wegen seiner landschaftlichen Vielfalt als „Kontinent im Miniaturformat“ benannt.

Wer Kultur-, Freizeit- und Sportaktivitäten liebt, kommt auf diesem Touristenmagnet keinesfalls zu kurz. Auch eine große Auswahl an Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten hat diese Insel zu bieten.

Die anderen Inseln wie zum Beispiel die Feuerinseln Fuerteventura und Lanzarote sind die Alternativen für den etwas ruhigeren Urlaub.

Wer nach Fuerteventura kommt, darf hauptsächlich mit der Natur vorliebnehmen, die sehr viel zu bieten hat.

Es sind vor allem die endlos langen Strände, die die Besucher anlocken. Wer Ruhe und Entspannung sucht, ist auf der dünn besiedelten Insel genau richtig.

Wie auch Fuerteventura liegt ihre Nachbarinsel Lanzarote in Sichtweite der afrikanischen Küste. Die ganze Insel ist ein Biosphärenreservat, hier gibt es lebhafte Touristenzentren mit größeren Hotels und kleine, ruhige Dörfer mit Landgasthäusern. Von den Einheimischen wird sie „Isla del Fuego“, die „Feuerinsel“, genannt, weil sie fast ausschließlich aus Lava besteht. Auf der mit 795 Quadratkilometern viertgrößten Insel des Archipels gibt es fast 300 Vulkankegel mit beeindruckenden Gesteinsformationen.

Die Farben der Strände, von denen es allerdings nur sehr wenige gibt, reichen von Weiß bis Schwarz. Obwohl die Vegetation relativ spärlich ist, gilt Lanzarote vielen als schönstes Eiland der Kanaren.

La Palma, auch „Grüne Insel“ genannt, ist das Eiland, das die Form eines Faustkeils hat.

Die üppige Vegetation ist dem Regen zu verdanken, der hier so reichlich fällt wie auf keiner anderen Kanareninsel. Touristen kommen trotzdem, allerdings weit weniger als nach Gran Canaria oder Teneriffa.

Eine der größten Attraktionen dieser Kanareninsel ist das weite Wanderwegenetz, das durch eine überraschende Vielfalt von Landschaften führt, eine schöner als die andere: von den kargen vulkanischen Landstrichen bis zu den üppigen Kiefern- und Lorbeerwäldern, durch tiefe, steile Schluchten, entlang von imposanten Steilklippen an der Küste … Eine riesige Auswahl.

Entdecken Sie einige der besten Wanderpfade von La Palma, bevor wir weiter zur Insel La Gomera fahren.

Auch Gomera bietet endlose Wanderwege, wunderschöne Aussichtspunkte und malerische Örtchen zur Erkundung.

El Hierro ist die Insel der Taucher, weil die Unterwasserlandschaften unglaublich schön sind.

Wer auf Nachhaltigkeit wert legt, sollte nach El Hierro reisen, denn sie ist der Insel der Nachhaltigkeit. Sie ist nämlich auf dem Weg, sich zu 100% mit Ökostrom zu versorgen.

Als Tagesziel ab Lanzarote mit der Fähre, nur eine halbe Stunde entfernt, empfiehlt sich zu guter Letzt auch die kleinste der Inseln La Graciosa – Das Juwel der Kanarischen Inseln.

Es bietet sich eine fast unberührte Natur, da diese Insel als Ganzes als Geopark geschützt ist und somit zum Ausruhen und zu Entdeckungstouren zu Fuß oder per Fahrrad einlädt.

Kapverdische Inseln – die „Grünen Inseln“

Wenn Sie hungrig sind auf spektakuläre Natur und ein ganz besonderes Lebensgefühl, dann sollten Sie unbedingt die Kapverdischen Inseln besuchen.

Kap Verde ist eine unabhängige Inselrepublik und besteht als Inselgruppe aus 15 Inseln. Sie liegt 460 Kilometer von der Küste Westafrikas und 1500 Kilometer südlich der Kanaren.

Die Kapverdischen Inseln entwickelten im Zusammenhang mit der portugiesischen Kolonie in seiner über 500-jährigen Geschichte unter der portugiesischen Flagge von der ersten Generation der Kreolen an eine ganz eigene Identität. Sie wurden zum Drehkreuz zwischen Afrika, Europa und Amerika.

Letztendlich wurde1975 dann Kap Verde zur unabhängigen Republik erklärt, aber die Geschichte wirkt weiter und Kap Verde zeichnet sich nach wie vor durch einen Mix der Kulturen und Lebensweisen aus.

Der Archipel hat ein buntes Erscheinungsbild:

pastellfarbene Kolonialhäuser und quirlige Märkte treffen zusammen mit atemberaubenden Stränden, Vulkan-, Wüsten- und Mondlandschaften bis hin zu fruchtbaren sattgrünen Tropentälern.

Daraus geht auch der Name der Insel Cabo Verde – grünes Kap hervor.

Fazit: Sie können also nur glücklich und gesegnet aus dieser Reise hervorgehen.

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