Sambesi Fluss im Mana Pools Nationalpark Simbabwe
Abrisskante

Mana Pools Nationalpark Simbabwe

Mana Pools NP

Der Mana Pools Nationalpark Simbabwe liegt in Simbabwes Norden im sogenannten Urungwe Distrikt. Der unmittelbar am Sambesi Fluss gelegene Nationalpark grenzt somit auch an Sambia. Auf der gegenüber liegenden Seite befindet sich der Lower Sambesi Nationalpark. Und im Südwesten des Mana Pools Nationalpark Simbabwe findet man den Kariba See. Zusammen mit den Safari-Gebieten, Sapi und Cherowe gehört der 2.200 km² große Park zum UNESCO Weltnaturerbe. Auf einer Simbabwe Reise sollten Sie sich den Besuch des Mana Pools Nationalpark auf keinen Fall entgehen lassen. Der Geschichte nach erhielt der Park seinen Namen durch die vier in der Trockenzeit gefüllten Becken des Sambesi Flusses. Vier bedeutet übersetzt in die Sprache der Bantu „Mana“. Der größte der vier Wasserstellen ist der „Long Pool“, dennoch findet man an allen Pools in der Trockenzeit zahlreiche Tiere an.  

Flora und Fauna im Mana Pools Nationalpark Simbabwe

  Die Landschaft wird vom wechselnden Pegel des Sambesi Flusses beeinflusst. Es gibt Uferlandschaften, Inseln, Sandbänke und Tümpel. Trockenere Gebiete des Mana Pools Nationalpark sind von einem Wald aus Mahagoni, Ebenholz, Affenbrotbaum und wilden Feige bewachsen. Der Fluss und die Flutebene werden von steilen Klippen begrenzt. Neben Elefanten, Büffeln, Krokodilen und Löwen beheimatet der Nationalpark auch Leoparden und Geparden sowie Wildhunde. Dazu kommen in etwa 300 verschiedene Vogelarten.  

Beste Reisezeit für den Mana Pools Nationalpark Simbabwe

  Der Mana Pools Nationalpark kann ganzjährig besucht werden. Am besten eignen sich jedoch die Monate März bis September. Dann ist das Klima angenehm und es fällt nur kaum Regen. Um die Tiere an den Pools zu erspähen eignen sich am besten die trockensten Monate September und Oktober. In den Monaten November bis Februar steigen die Temperaturen in die Höhe. Es wird unerträglich heiß und es mit Regen –und Gewitterschauer zu rechnen.  

Aktivitäten im Mana Pools Nationalpark Simbabwe

  Neben geführten Jeep-Safaris kann man sich auch auf eigene Faust im eigenen Wagen durch den Park bewegen. Auch geführte Fußpirsch werden angeboten. In Begleitung eines bewaffneten Rangers kann man sich so ganz still und leise in die Nähe der dort ansässigen Tiere wagen. Bootsfahrten und Kanutouren sowie Fischen sind ebenfalls mögliche Aktivitäten.  

Übernachten im Mana Pools Nationalpark Simbabwe

  Übernachtungsmöglichkeiten im Park bestehen aus Lodges und Campingplätzen. Beachten sollte man dass es vor Ort keinerlei Versorgungsmöglichkeiten gibt. Ausreichend Wasser, Lebensmittel und Benzin muss der Besucher also selbst organisieren und mitbringen. Und hier finden Sie unsere Simbabwe Individualreisen und unsere Simbabwe Gruppenreisen.  

Mana Pools NP Video

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