Abrisskante

Reisebericht Südafrika – Mietwagen – Selbstfahrer in Afrika

Als Selbstfahrer im Mietwagen durch Südafrika

Gut ausgestattet begann unsere 16-tägige Südafrika-Selbstfahrerreise am Flughafen in Frankfurt, von wo aus wir abends mit dem Flugzeug zu unserem Ziel transportiert wurden.

Nach einigen Stunden Flug, die uns dank Vorfreude und Aufregung viel kürzer vorkamen, erreichten wir den Flughafen in Johannesburg. Mit schnell pochendem Herzen führte ich uns vorbei an der Gepäckannahme bis hin zum Schalter, an dem wir unseren Mietwagen entgegen nehmen konnten. Nun konnte es endlich losgehen! Unserer erste Südafrika-Reise!

Mein Freund fuhr, ich war die Beifahrerin und wir erreichten am frühen Nachmittag unsere Unterkunft Zebra Country Lodge etwas außerhalb von Pretoria. Schon auf der 1 1/2-stündigen Fahrt nach Pretoria war uns klar geworden: Hier sah alles ganz anders aus als in unserer Heimat Deutschland. Was würde uns also die folgenden zwei Wochen erwarten? Würden die Menschen uns freundlich empfangen?

Südafrika eigenet sich perfekt für eine Selbstfahrerreise und verspricht eindrucksvolle Naturerlebnisse sowie einmalige Tierbeobachtungen.

Südafrika – Naturerlebnisse pur!

Neben den allbekannten „Big Five“ – Elefant, Büffel, Nashorn, Leopard und Löwe – leben über 300 weitere Arten von Säugetieren in Südafrika, wie beispielsweise Antilopen und Warzenschweine.

Auch das größte Säugetier der Welt stattet Südafrika jährlich einen Besuch ab: Der Blauwal taucht alljährlich vor der Küste Südafrikas auf, um dort seinen Nachwuchs zur Welt zu bringen.

Cederberge - Südafrika

In Südafrika befinden sich 19 Nationalparks, welche sich in unterschiedlicher Größe und Vielfalt über das gesamte Land erstrecken. Alle Nationalparks stehen unter staatlicher Leistung.

Südafrika-Safaribericht - Krüger Nationalpark

Die drei Ziele der Nationalparks sind die Bewahrung der Artenvielfalt des Landes, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie von Erholungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit.

Südafrika - Reisen - Sandveld Nature Reserve

In Südafrika zählt die Vogelwelt über 850 Arten, was das Land auch ornithologisch sehr reizvoll macht. Hierzuzählen unter anderem  Straußen, Flamingos und Goldbugpageien.

Mit 948 Metern Fallhöhe liegen die Tugela Falls im Royal Natal National Park auf dem zweiten Platz der höchsten Wasserfälle der Welt.

Unserere ersten Kilomenter in Südafrika

Unsere Unterkunft, in der wir eine edle Suite bezogen, befand sich in einem kleinen Wildreservat. Die Aussicht von unserer Suite war atemberaubend! Natur pur – ganz so, wie wir es uns erhofft hatten.

1. Tag - Safari Suedafrika

Unser erster richtiger Urlaubstag verlief ruhig, damit wir unsere neue Umgebung besser kennenlernen konnten. Selbstständig erkundeten wir die Natur. Festes Schuhwerk war hier ein Muss. In diesem Moment war ich froh, dass ich nicht meine Ballerinas angezogen hatte. Die wären mit Sicherheit nach dieser Tour vollständig durchlöchert gewesen und meine Füße hätten es mir wohl noch lange nachgetragen. Mit quälenden Schmerzen hätte ich die nächsten Urlaubstage ungern erleben wollen.

Die Panorama Route

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der so genannten Panorama Route. Wir sahen unter anderem Pilgrim’s Rest, die früher eine Goldgräberstadt gewesen war. Die Atmosphäre an diesem Ort war ganz besonders, wenn wir uns vorstellten, wie die Menschen hier in der damaligen Zeit Tag für Tag gearbeitet hatten. Ein weiteres spektakuläres Erlebnis waren die Bourke’s Luck Potholes, Felslöcher, die über die Jahrzehnte vom Fluss in den Stein geformt wurden.

Sie sahen aus wie viele, dicht aneinander geordnete Zylinder. Ein Blickfang, den viele Touristen mit ihrer Kamera festhalten wollten. Auch ich kam nicht umhin, viele Fotos hintereinander zu schießen, bis ich den Ausblick perfekt festgehalten hatte. Mein Freund konnte darüber nur amüsiert lachen. Oben auf einem Felsen stehend breitete sich zunächst ein mulmiges Gefühl aus, als wir 1000 Meter in die Tiefe blickten, wo sich Lowveld befand. Meinen Freund, der etwas unter Höhenangst leidet, kostete dieser Ausblick viel Überwindung und er bewegte sich nur vorsichtig vorwärts. Dennoch war es auch für ihn ein interessanter Augenblick.

Am Nachmittag parkten wir unser Mietauto in der Nähe von Ohrigstad, wo sich unsere nächste Unterkunft, die Hannah Game Lodge, befand. Um uns erstreckten sich die Berge in die Höhe, was sehr imposant wirkte.
Nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen waren, fiel uns gleich der Swimmingpool auf dem Gelände auf. Für mich als begeisterte Schwimmerin war die Vorstellung wundervoll, gleich nach dem Aufstehen ein paar Runden durch den Pool zu ziehen und dabei die frische Luft einzuatmen.

Weltand Park Safari

Gleich wurden wir freundlich von einem Mann auf Englisch begrüßt. Nach einem kurzen Wortwechsel fanden wir heraus, dass es sich um unseren Führer handelte. Sogleich nahm er uns in einem Geländewagen mit auf unsere erste Safari. Schnell fuhren wir über unebene Wege und bei jedem Hügel spürte man eine leichte Erschütterung im Wagen. Neben uns fand das volle Leben statt, die Tiere ließen sich von uns in keinster Weise stören. Nashörner, Giraffen und Antilopen streiften umher und trieben ihre Jungen zusammen. An einer kleinen Wasserstelle beobachteten wir auch mehrere Zebras beim Trinken. Es fühlte sich an, als wären wir direkt bei ihnen. Inmitten der Natur vergaßen wir für die Zeit unserer Tour, die etwa 1 ½ Stunden dauerte, die Hektik und den Lärm der Großstädte. Nach einiger Zeit nahm man auch die leisesten Geräusche der Umgebung viel intensiver wahr.

Blyde River Canyon

Tag vier unserer Selbstfahrerreise begann mit dem Blyde-River-Canyon, wo wir direkt an einer 800 Meter tiefen Schlucht standen. Nur ein Schritt zu weit an den Rand und ein tiefer Fall hätte uns erwartet. Beim Gedanken daran schoss kurzzeitig viel Adrenalin durch meinen Körper. Der Spaziergang am Rand des Canyons half mir dabei, mich wieder etwas zu entspannen.

Karongwe Private Game Reserve

Anschließend fuhren wir zum Karongwe Private Game Reserve. Unsere zweite Safari wartete auf uns. Ziel war es, die „Big Five“ zu finden. Müde von diesem ereignisreichen Tag fielen wir abends dennoch glücklich und zufrieden in unsere Betten in der Shiduli Private Game Lodge. Hier blieben mit drei Lounges und zwei Bars keine Wünsche offen. Ich konnte vor dem Schlafengehen sogar noch kurz den Pool testen und wusste sofort, dass ich auch am Folgetag noch einmal ins kühle Nass springen würde.

Mietwagenreise Blyde River Canyon Suedafrika

Am fünften Tag unserer Individualreise durch Südafrika klingelte der Wecker meinen Freund und mich sehr früh aus den Federn. Ein englischsprachiger Führer nahm uns mit auf eine Safari – dieses Mal zu Fuß. Wir sahen Gnus, Zebras und einige Warzenschweine. Nachmittags folgte eine Wildbeobachtung im Geländewagen. Unmittelbar neben unserem Wagen lagen Löwen in der Sonne. Eine Löwenmutter mit drei noch sehr kleinen Löwenjungen.

Ein paar Meter entfernt streckte sich der Vater der Wildkatzen, öffnete sein Maul sehr weit und schüttelte seine lange Mähne. Mein Freund kam nicht umhin, das Verhalten des Löwen zu kommentieren und auf die gemeinhin bekannte Bezeichnung „König der Tiere“ anzuspielen.

Auch am sechsten Tag unserer Afrika-Reise gingen wir auf Safari – die letzte im Karongwe Private Game Reserve.

Krüger Nationalpark

Doch das nächste spannende Erlebnis ließ nicht lange auf sich warten: Der Krüger-Nationalpark. Es war schon Nachmittag, als wir diesen Wildpark mit all unseren Sinnen erforschten.

An diesem Tag waren wir im Gästehaus Rissington untergebracht, mitten im Mpumalanga Lowveld. In diesem Gästehaus gefiel mir vor allem das Ambiente: Elegante Hölzmöbel luden zum Entspannen ein. Das Beste war aber die Hängematte auf unserer Veranda. Ideal zum Auskosten des Freiheitsgefühls!

Der siebte Tag begann auf einer weiteren Safari, dieses Mal im südlichen Bereich des Nationalparks. Die Safari dauerte bis mittags und wir fuhren weiter zu unserer nächsten Unterkunft im Marloth-Nationalpark. Jedoch war unser Abschied vom Krüger-Nationalpark noch nicht endgültig gewesen, denn abends erlebten wir eine Nachtsafari im offenen Geländewagen. Danach kehrten wir in unsere Unterkunft, die La Kruger Lifestyle Lodge, zurück.

Wir saßen noch eine Weile zusammen auf unserem eigenen Balkon, um den Tag Revue passieren zu lassen. Daraus entwickelte sich ein langes Gespräch über unsere gesamte Afrika Safari-Reise, die nun bald schon zur Hälfte vorüber war. Was hatten wir in den vergangenen Tagen schon alles erlebt! Ich überlegte schon, was ich in Deutschland unseren Freunden und Verwandten alles erzählen wollte.

Königreich Swasiland

Das Ziel unseres achten Tages sorgte zunächst für einige Verwirrung bei uns, da wir in die „kleine Schweiz“ fahren wollten. In einem kurzen Gespräch mit einem Anwohner erfuhren wir, dass es sich dabei um das Königreich Swasiland handelte. Ich fühlte mich hier sofort wohl. Dicht beieinander stehende Bäume bildeten Wälder, die das Gefühl vermittelten, vollständig von ihnen umschlossen zu sein. Sozusagen verborgen von der Außenwelt. Die hohen Berge ringsum ließen alles andere sehr klein und nichtig wirken. Wir lernten aber nicht nur die Landschaft dieses Königreiches kennen, sondern auch die Swasi selbst.

Safari im krueger nationalpark

Mit viel Leidenschaft zeigten sie uns ihre Traditionen und wir erfuhren Grundlagen des Kunsthandwerks. Bei unseren eigenen Versuchen in dieser Kunst versagten wir zwar kläglich, weil wir beide handwerklich ungeschickt waren, trotzdem war es eine schöne Erinnerung. Im Anschluss an diese neuen kulturellen Erfahrungen, die wenig mit dem zu tun hatten, was wir kannten, besuchten wir die Ngwenya-Glasfabrik. Dort bekam ich ein kleines Souvenir geschenkt, das ich meiner Mutter geben wollte. Auch der Swazi Craft Market war sehenswert. Viele Händler wollten uns ihre Ware verkaufen und wir durften einige einheimische Speisen probieren.

Da wir uns nachmittags noch etwas die Beine vertreten wollten, spazierten wir durch das Milwane-Naturreservat. Sowohl mein Freund als auch ich lieben Spaziergänge in der Natur. Daher machte es uns sehr viel Spaß, interessante Verformungen oder Geräusche zu kommentieren und uns zu überlegen, woher sie stammten. Während unseres kleinen Spaziergangs sahen wir ein paar Zebras und Gnus, die uns interessiert musterten.

Am Abend begaben wir uns in unsere Unterkunft, das Blesbok Village. Dort schliefen wir in einer kleinen Rundhütte. Zunächst war ich etwas voreingenommen, da die Hütte sehr einfach ausgestattet war, aber wir fanden alles, was wir brauchten und hatten auch ein eigenes Badezimmer.

Hluhluwe Imfolozi Game Reserve

Am neunten Tag war unser Aufenthalt in der „kleinen Schweiz“ schon wieder vorüber und unser Weg führte uns in das Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve. Dort übernachteten wir in der Aloe View Rock Lodge, das 1000 Hektar groß ist und nach den Aloepflanzen und speziellen Steinen in gelb-brauner Farbe benannt ist.

Besonderes Highlight des Reservats waren die Breitmaulnashörner. Im Nachhinein erklärte man uns, dass insgesamt 6000 dieser Nashörner in der Umgebung lebten.

St. Lucia

Eine sanfte Meeresbrise empfing uns am zehnten Tag, als wir an den Indischen Ozean fuhren. Unsere Unterkunft war das St. Lucia Wetlands Guesthouse. Selten habe ich freundlichere Gastgeber als Derek und Hettie erlebt. Sie gaben uns bereitwillig Auskunft über die Gegend und versorgten uns mit Insidertipps, die wir in herkömmlichen Südafrika-Reiseführern sicherlich nicht gefunden hätten. Pluspunkte waren für mich die überdachte Terrasse und der Swimmingpool.

In St. Lucia, das im iSimangaliso-Wetland-Park liegt, warteten verschiedene Tierarten auf uns: Flusspferde, Krokodile, Meeresschildkröten, aber auch Büffel. Das größte Marinereservat Afrikas hielt wirklich, was es versprochen hatte.

Da wir unseren Aufenthalt direkt am Wasser noch mehr auskosten wollten, buchten wir für einen Aufpreis eine Bootsfahrt auf dem St.-Lucia-See, die zwei Stunden dauerte. Das Rauschen des Wassers, die Sonne auf unseren Gesichtern und die vollkommene Ruhe ließen uns sehr träge werden. Wir wurden eins mit der Idylle und fühlten uns rundum zufrieden. Eine Investition, die ich jederzeit wieder machen würde!

Tag 11 verbrachten wir vollständig an einem Strand am Cape Vidal, das nördlich von St. Lucia liegt. Wir legten uns mit unseren Handtüchern in den Sand und sonnten uns in der heißen Mittagssonne. Leider dösten wir dabei ein wenig ein, sodass wir einen leichten Sonnenbrand bekamen. Der hielt uns aber nicht davon ab, noch etwas im Sand herumzualbern. Wir ließen Kindertage auferstehen, als wir eine kleine Sandburg errichteten. Als mein Freund für einige Zeit unaufmerksam war, buddelte ich seinen Unterkörper in den Sand ein. Sobald er es bemerkte, musste ich entlang des Strands vor ihm flüchten, bis ich im Dünenwald angelangt war. Der Dünenwald eignet sich ausgezeichnet für einen kleineren Spaziergang.

Safari Zululand - Suedafrika

Shakaland

Im Gegensatz zum elften Tag war der zwölfte Tag sehr viel lauter und ereignisreicher. Wir gelangten nach Shakaland, ein lebendiges Museumsdorf, wo wir etwas über den Alltag der Zulu und ihr Sozialsystem lernten. Außerdem demonstrierten sie uns ihre Lebensweise und Gebräuche.

Eine Frau der Zulu gab mir ein besonders schönes Kleid, das durch die Luft flatterte, als ich es an hatte. Dazu trug ich traditionellen Schmuck. Wie verwandelt ich aussah! Auch für meinen Freund bot sich ein besonderes Special: Er als Bierfreund durfte das selbstgebraute Bier der Zulus trinken. Er beschrieb mir, dass der Geschmack ganz anders war als der von deutschem Bier. Dennoch hat das Bier der Zulu seinen eigenen Reiz.

Die Drakensberge

An Tag 13 erreichten wir nach einigen Stunden die Drakensberge, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Ganz weit oben auf den Felsen bot sich uns etwas Zeit zur Reflexion. Der Blick auf die weiten Täler und den Horizont war einmalig und ließ uns für einen Moment verharren.

Wir nächtigten im Alpine Heath Resort, das sich in den Drakensbergen befindet. Unser Chalet hatte sogar eine private Terrasse! So hatten wir die Chance, das Bergpanorama auch einmal aus einer anderen Perspektive, also von unten, zu betrachten.

Weil uns die Drakensberge am Tag zuvor so fasziniert hatten, beschlossen wir am Folgetag, etwas durch die Drakensberge zu wandern. Die Bewegung an der frischen Luft, die sich teilweise anstrengender gestaltete als erwartet, tat uns sehr gut und unsere Köpfe wurden frei. Auf unserer Wanderung erkundeten wir nicht nur die Natur, sondern auch die Kunst und Kultur der San. Sehr erschöpft kehrten wir zu unserem Chalet zurück und genossen noch einmal den Nachmittag mit Blick auf das Bergpanorama.

Mietwagenrundreise Suedafrika

Royal-Natal-Nationalpark

An unserem vorletzten Tag unternahmen wir eine weitere Wanderung und trafen unterwegs ein anderes Pärchen, das uns von ihrem Ausflug in den Royal-Natal-Nationalpark erzählte. Sie schwärmten geradezu von dem Ausblick auf das Amphitheater. Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr genug Zeit für den Ausflug, aber wir beschlossen, den Ausflug nachzuholen, wenn wir erneut nach Südafrika reisten.

Nach dieser kurzen Begegnung fuhren wir zum Flughafen von Johannesburg und gaben unseren Mietwagen bei Avis zurück.

Der Abschied stand bevor und etwas Melancholie machte sich breit. Die Zeit in Südafrika hatte uns sehr geprägt und wir hatten uns an diese Art zu reisen gewöhnt. Natürlich freuten wir uns aber auch auf unsere Lieben zu Hause. Der Rückflug nach Frankfurt verlief ohne Komplikationen.

Eine ungewöhnliche Reise durch das südliche Afrika mit vielen unvergesslichen Ereignissen inmitten pittoresker Landschafen! Wir würden diese Reise jederzeit wieder machen, um noch mehr Spannendes kennenzulernen.

Allerdings kommt für uns auch eine Südafrika Gruppenreise durchaus in Frage, da man bei einer geführten Reise möglicherweise etwas mehr über Land und Leute erfahren kann.

Charlotte und Rainer H. aus Fulda.

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