Die Mala Fatra (Kleine Fatra) ist ein Gebirgszug im Norden der Slowakei und ein noch unentdecktes, aber traumhaftes Ziel für Wanderer inmitten der Natur. Die Flora und Fauna ist unberührt und Heimat vieler Tiere, die man sonst nur selten zu sehen bekommt. Der Braunbär lebt in den dichten Wäldern der Mala Fatra, aber auch Rehe, Hirsche und Wildschweine leben in diesem Teil der Slowakei. In den grünen Wäldern und auf den höher gelegenen Wiesen finden viele Tiere Nahrung um zu überleben.
Seit 1988 ist die Mala Fatra, die sich in zwei Teile gliedert, schon Nationalpark. Besuchern bietet sich Stefanova als Ausgangspunkt für einen Ausflug in die Mala Fatra an. Begleitete Wanderungen in der bergigen Region sind immer zu empfehlen, denn der weitläufige Nationalpark hat viele versteckte Geheimnisse, die oftmals nur lokalen Bergführern bekannt sind, außerdem können sie den Touristen oft Tiere zeigen, die sie alleine nicht entdeckt hätten. Wer eine Reise in die Slowakei unternimmt und in der Mala Fatra wandern will sollte auf jeden Fall die Wanderung über den Bergkamm der Fatra unternehmen und die Aussicht genießen.
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