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Masai Mara NP

Masai Mara NP

Die Masai Mara liegt im Südwesten Kenias und ist der wohl bekannteste Nationalpark den Sie auf Kenia Reisen erkunden können. Die Masai Mara oder Massai Mara grenzt im Süden an Tansania und bildet den nördlichen Teil der Serengeti. Die beiden Nationalparks spielen eine bedeutende Rolle bei der weltweit größten Tiermigration von Säugetieren. Das Schutzgebiet liegt auf einem Hochplateau und ist landschaftlich geprägt durch Savanne sowie Gras- und Buschebenen. Entlang des Maraflusses, der sich von Nord nach Süd durch den Park schlängelt, wachsen viele Bäume. Mit fast 100 Säugetierarten und über 400 Vogelarten gilt das Reservat als die beste Wildbeobachtungsregion in Kenia. Höhepunkt ist die alljährliche Gnuwanderung im Juli/ August, wenn mehr als eine Millionen Gnus in Begleitung von Zebras und Gazelle von der Serengeti in die Masai Mara ziehen. Um die Tierwelt zu schützen und Wilderei im Park zu vermeiden ist Kenia auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen, denn nur so können ausreichend Park-Ranger angestellt werden um das Reservat zu bewachen. Die Masai Mara ist ganzjährig geöffnet und bietet eine gute touristische Infrastruktur. Zahlreiche Unterkünfte im und um den Park herum, sowie Pirschfahrten und mehrtägige Safaris werden für alle Interessierten an Afrika Reisen angeboten. Das Klima ist abwechslungsreich. Zweimal jährlich herrscht Regenzeit. Die kurze Regenzeit dauert von November – Dezember und die große Regenzeit beginnt im März und endet im Juni. Dazwischen liegt die Trockenzeit (Mitte Juni-Oktober und Januar-Februar). Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 26°C – 30°C. Reisen während der Trockenzeit, besonders zur Tiermigration im Juli/August sind empfehlenswert, allerdings ist die Masai Mara wie bereits erwähnt ein ganzjähriges Reiseziel und bietet zu jeder Jahreszeit Besonderheiten.

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