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Reisebericht unserer Individualreise nach Vietnam und Laos

Individualreise in Laos und Vietnam

Als ich eine Asien-Reise planen wollte wurden mir wärmstens Vietnam, Laos und Kambodscha, sowie Thailand empfohlen. Ich war sofort begeistert von den exotischen Reisezielen mit der vielfältigen Natur und ihrer bunten Kultur. Daher habe ich es umgehen meinem Bruder erzählt.

Nach langer Überlegung haben wir uns für die Reiseziele Vietnam und Laos entschieden. Dann blieb nur noch die Entscheidung, ob wir uns lieber einer Gruppenreise nach Vietnam und Laos anschließen oder lieber Individual reise möchten. Abschließend haben wir beschlossen diese faszinierende Individualreise nach Laos und Vietnam anzutreten.

Unberührte Regenwälder, hohe Berge, pittoreske Reisfelder, eindrucksvolle Flusslandschaften und goldene Strände – Vietnam bietet alles, um Naturfreunde und Wanderer zu begeistern.

Vietnam – Naturerlebnisse pur!

Vietnam Urlaub im September

Die Halong-Bucht ist ein UNESCO Weltnaturerbe und bietet eine surreale Landschaft aus majestätischen Kalksteinfelsen, die teilweise hunderte Meter aus dem Wasser ragen.

Mekong-Delta - Vietnam-Reise mit Kindern - Familienreise - Familienurlaub Vietnam

Die Landschaft des Mekong-Deltas ist mit seinen verzweigten Wasserstraßen und schwimmenden Märkten ein riesiger Irrgarten aus Flüssen, Sümpfen und Inseln.

Vietnam Urlaub im Juni

In Sapa finden sich die UNESCO-gekrönten Reisterrassen und der Nationalpark Hoàng Liên, der eine malerische Bergwelt und den höchsten Berg Vietnams beheimatet.

Tag 1-2: Die Entdeckungstour der Bergwelt des Nordens beginnt

Nachdem alles gepackt war, selbstverständlich durfte die Spiegelreflexkamera meines Bruders nicht fehlen, ging es los zum Flughafen. Wir flogen vom Frankfurter Flughafen in die Hauptstadt Vietnam, Hanoi, wo wir nach zehneinhalb Flugstunden am Mittag ankamen.

Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben und einer kurzen Erholungspause durch unserem Jetlag begannen wir unsere Entdeckungstour mit einem Spaziergang durch die Altstadt Hanois mit ihrer langwierigen Geschichte. Damit haben wir einen ersten Einblick in diese fremde exotische Stadt und ihrer Kultur bekommen.

Sehr faszinierend fand ich die vielen verschiedenen bunten Verkaufsständen, wo man schon mal die traditionelle vietnamesische Küche probieren kann. Empfehlenswert ist die vietnamesische Frühlingsrolle und die Sommerrolle, welche traditionell nicht gebacken wird.

Da wir am Wochenende angekommen sind, hatten wir das Glück den Nachtmarkt von Hanoi besuchen zu können. Nach einem anstrengenden langen und aufregenden ersten Tag sind wir dann ins Hotel zurück und buchstäblich ins Bett gefallen.

Tag 3: Radtour um den West Lake und Stadtrundfahrt in Hanoi

Wir sind mit einem leckeren Frühstück im Hotel in den Tag gestartet. Somit konnten wir mit genügen Erholung und Energie die Radtour um den West Lake antreten. Mit den vielen wunderschönen Gärten die am Ufer des Sees liegen ist es ein sehr Erholsamer und idyllischer Ort im Gegensatz zu der turbulenten Stadt von Hanoi.

Nach einer verdienten Pause machten wir eine Stadtrundfahrt. Wir haben das Ho Chi Minh Mausoleum am Ba Dinh Platz und den Literaturtempel, welcher mir mit seinen imposanten Toren und ummauerten Innenhöfen ungemein beeindruckt hat, gesehen. Zum Sonnenuntergang haben wir uns den atemberaubenden Blick auf den roten Fluss gegönnt.

Religion in Vietnam

Tag 4: Aufbruch nach Mai Chau

Am vierten Tag unserer Vietnam Rundreise lassen wir Hanoi hinter uns und fahren nach Mai Chau, welches in einem wunderschönen landschaftlichem Tal liegt. Als wir dort angekommen sind erblickten wir grün soweit das Auge reicht, mit den vielen Reisfeldern und den Bergen im Hintergrund.

Die Gegend ist Bekannt für die White Thai und Black Thai, welche in den traditionellen Holzhäusern, die auf Holzpfählen stehen, leben. Diese Häuser sind Mithilfe von Bambus schön verziert.

Eine der Haupteinnahmequelle ist die Herstellung von Stickereien und Webereien. Hier ist mir aufgefallen, dass sich auch die ältesten der Stämme sich aktiv bei der Arbeit beteiligen.

Im Dorf der White Thai haben wir dann auch in einem der Stelzenhäuser übernachtet. Das war sehr spannend! Unsere Schlafstätte bestand aus einfachen Matratzen (frisch sauber bezogen) mit Decken und Kopfkissen. Schließlich schauten wir nach dem Abendessen den Dorfbewohnern bei einer Tanzvorführung zu, was für mich eins der Highlights des Tages war.

Tage 5-7: Trekking im Pu Luong Nationalpark

Nach einem typischen kleinen vietnamesischen Frühstück sind wir direkt nach einem kleinen Dorf aufgebrochen, wo wir unsere Wanderung begonnen haben. Unterwegs sahen wir bereits die Bauer, die Ihren Reis auf der Straße trocknen, was typisch vietnamesisch ist, und ihre Ernte mit Ochsenkarren nach Hause fuhren.

Schon kurz nach Beginn der Wanderung begegnete uns ein malerischer Ausblick über die bergische Landschaft mit ihren Reisterrassen vom Dschungel umgeben.

Landschaft von Vietnam

Mein Bruder war natürlich mit seiner geliebten Kamera fantastische Fotos gemacht. Wir wurden sehr freundlich von unseren Gastgebern im unseren erstem Homestay empfangen, wo es dann auch erstmal was Leckeres zu essen gab. Wer mag bekam auch Reisschnaps.

Es war ungemein interessant der Gastfamilie zuzuhören, wenn sie über ihren Alltag berichtet haben und uns ihre Kultur näher erläutert haben. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass die Vietnamesen eins sehr offenes und freundliches Volk sind.

Am nächsten Tag ging unsere Wanderung dann weiter, wo wir nach vier Stunden an unserem zweiten Homestay ankamen. Nach einem Willkommenstrunk machten wir uns auf zu einem nahe gelegenen kleinen Wasserfall mit einem kleinen kristallklaren See, wo man sich nach der Wanderung abkühlen kann.

Am dritten Tag der Trekkingtour traten wir allmählichen Abstieg an in Richtung eines kleinen Dorfes namens Pho Le. In diesem wurden wir vom Bus abgeholt und dann wieder zurück nach Mai Chau. Hier haben konnten wir uns den Rest des Tages ausruhen.

Ich finde den Nationalpark besonders für Leute, die eine Wanderung wollen, ohne auf der Tour vielen Touristen zu begegnen. Zusammenfassend ein wunderschönes Zusammenspiel mit der bergischen Landschaft, den Reistrassen und dem Dschungel.

Tag 8: Besuch bei den Black Thai und Weiterfahrt nach Son La

Weiter ging es mit einer Fahrt durch eine eindrucksvolle Landschaft nach Yen Chua, einem Dorf der Black Thai. Von dort aus fuhren wir weiter nach Son La und besichtigten das alte Gefängnis, in dem die Franzosen Viet Minh Revolutionäre gefangen hielten, wobei viele Gefangenen an Malaria starben. Dieses besteht zum Teil nur noch aus Ruinen.

Dort gibt es auch noch den berühmten Pfirsichbaum, der von einem Inhaftierten (1940er Jahre) gepflanzt wurde. Wenn man Lust hat gibt, es in der Nähe auch noch ein interessantes kleines Museum. Wie sind aber auf den Aussichtsturm von dem man einen spektakulären Aussicht auf Son La und Umgebung hat.

Tag 9: Farbenfroher Markt, Berglandschaft und Bootstour

Als erstes besuchten wir nach einer kurzen Fahrt durch eine wunderschöne Berglandschaft den Markt von Thuan Chau. Ein typisch traditioneller vietnamesischer Markt mit all den bunten Kleidungen, vielen Gewürzen, verschiedenen Gemüsesorten und den aufgetürmten exotischen Früchten.

Markt in Vietnam

Nachdem wir ein paar vietnamesische Souvenirs gekauft haben, besuchten wir die nahe liegenden Bergdörfer der ethnischen Minderheiten H`Mong und White Thai. Am Pha Din Bergpass besuchten wir die Schule und Klinik der Black Thai.

Auf jeden Fall hatten wir eine Menge Spaß und freuten uns schon auf die Bootstour in Pa Khoang. Im Anschluss erreichten wir Dien Bien Phu. Hier fand auch die entscheidende Schlacht gegen die Franzosen gewonnen wurden.

Tag 10: Über die Grenze nach Laos

Mit einem entspannten Start in den Tag genossen wir den unglaublichen Ausblick vom Siegesdenkmal über die Stadt Dien Bien Phu. Denn dort befindet sich das größte Denkmal von Vietnam. Nämlich die Bronzeskulpturen der drei siegreichen Soldaten.

Gegen Mittag haben wir Dien Bien Phu verlassen und fuhren zur Grenze von Laos, wo wir Abschied von Vietnam und dem ersten Teil unseres Abenteuers nahmen und die Eindrücke der letzten Tage Revue passieren ließen.

Der erste Teil unseres Abenteuers, die Individualreis durch Vietnam, war bereits sehr aufregend und faszinierend. Indes war unsere Vorfreude auf Laos sehr groß. Der Grenzübergang ist erst seit kurzem für Ausländer geöffnet und das erste Ziel in Laos war eine kleine Stadt Namens Muang Khua.

Tag 11: Flussreise auf dem Nam Ou

Wegen der geringen Wassertiefe des Flusses Nam Ou ging es mit kleinen Booten über den Fluss an vielen kleinen Dörfern vorbei. Der Fluss ist stellenweise relativ wild und Nam Ou hat eine wunderschöne Flusslandschaft.

Schließlich legten wir nach ca. 4 Stunden aufregender Fahrt am Ufer an und besuchten die kleine Ortschaft Muang Ngoi. Es gab viel zu entdecken. Von den Bergen über Reisfelder und Wälder bis zu meinen persönlichen Highlight, den unglaublich hoch aufragenden Kalksteinformationen. Anschließend konnten wir sogar eine Höhle erkunden. Danach ging es noch mal weiter mit dem Boot flussabwärts nach Nong Khiaw.

Tag 12: „100 Wasserfälle“ Trek in fantastische Natur

Wir wollten auf jeden Fall die Trekkingtour 100 Wasserfälle, welche es auch erst seit 2008 gibt, machen, da wir so eine Wanderung noch nie mitgemacht haben. Mutig wie wir sind kam die Kamera auch mit, denn diese spektakulären Fotos wollten wir uns nicht entgehen lassen. Hier schlossen wir uns Leuten an, die in einer Gruppe durch Laos reisen. Wir wanderten durch Reisfelder und kleine Bäche, um die 100 Wasserfälle zu erreichen.

Wasserfall in Vietnam

In den nächsten Stunden taucht man in eine atemberaubenden Welt der Natur ein. Umgeben vom Urwald und den einzigartigen Anblick der Wasserfälle mit zahlreichen Tiergeräuschen und dem unglaublichen Klang der Wasserkaskaden. Man isst sogar ein lokales vietnamesisches Essen in mitten der Wasserfälle.

Die Tour ist zwar etwas schwieriger, da man entlang der Flussbetten wandert. Aber sie hat unglaublich viel Spaß gemacht. Eine der besten Wanderungen an der ich teilgenommen habe. Anschließend nutzten wir den Abend um uns zu erholen und aßen mal wieder ein köstliches Essen.

Tag 13: Nong Khiaw und wunderschöne Umgebung

Nach einem entspannten Morgen, wo wir die traumhafte Umgebung auf uns wirken ließen, entschieden wir uns für eine Wanderung durch den Urwald. Die Hitze hat uns beim Aufstieg auf einen Berg zu schaffen gemacht.

Letztendlich haben sich die Anstrengungen aber gelohnt, da der Ausblick sagenhaft war und wir haben Fotos wie auf Postkarten gemacht, die ich mir immer wieder gerne anschaue. Hinterher machten wir uns auf zum Abstieg. Bei dieser Wanderung ist uns leider auch aufgefallen, dass trotz Strafe, immer noch Holz gepfählt wird.

Tag 14: Ein Meer von Buddhas und Bootsfahrt nach Luang Prabang

Am nächsten Morgen verließen wir Nong Khiao in einem Longtailboot und fuhren auf dem Nam Ou flussabwärts Richtung Süden. Unterwegs erhalten wir Einblicke in das Leben entlang dem Fluss und können Fischer und Dorfbewohner beim Tang sammeln, Fischen und Goldwaschen beobachten.

Nachmittags erreichten wir dann endlich den mächtigen Mekong. Der Anblick der uns da bot ist nicht zu beschreiben. Steil aufragende Kalksteinfelsen, wo man vom Fluss aus auch schon in die Pak Ou-Höhlen, die direkt an den Uferklippen sind, blicken kann.

Hier kann man vor dem Eingang auch Opferblumen kaufen. Die Höhlen sind voller Buddhafiguren in den unterschiedlichsten Größen und Formen, aus sämtlichen Stilrichtungen und Epochen.

 Pak Ou-Höhlen

Es war ein unglaubliches Gefühl in diesen Höhlen mit all den Statuen zu stehen.

Nachfolgend ging die Tour weiter mit dem Boot nach Luang Prabang. Zur Krönung des Tages bestiegen wir den heiligen Berg Phousi, welcher mitten in der Stadt liegt, mit 328 oder 355 Treppenstufen zu erklimmen ist und ein wunderschönes 360° Panorama auf Luang Prabang bietet. Oben angekommen betrachteten wir einen fantastischen Sonnenuntergang.

Tag 15: Fahrradtour in der Umgebung von Luang Prabang

Am 15. Tag radelten wir mit dem Fahrrad durch die Stadt, wo uns die Kinder und Bauern zugewunken haben. Die Route führte an vielen Tempeln und Klöstern vorbei, wie Wat Xiengthong, Wat Seane und Wat Mai. Das fand ich sehr interessant, da ich schon immer mal solche Tempel besuchen wollte. Diese waren architektonisch wunderschön. Hier haben wir uns mit den Mönchen unterhalten und sie haben uns einiges über Luang Prabang als religiöses Zentrum erzählt haben.

Der Besuch beim Webecenter von Ockpoptock, wo wir so einiges über das Weben und einfärben von Seidenstoffen gelernt haben, war sehr interessant. Was ich gut fand war, dass man nicht nur zuschauen konnte, sondern auch selber Hand anlegen konnte und ich kann sagen es sieht einfacher aus als es ist.

Nach dem Mittagessen am Ufer des Mekong-Flusses mit Ausblick auf die schöne Umgebung und Landschaft freuten wir uns schon auf die Abendveranstaltung. Eine typisch laotische Baci Willkommens-Zeremonie mit laotischem Essen und vielen Tänzen. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß!

Tag 16: Besuch beim Elephant Village

Morgens machten wir uns sofort auf den Weg zum „Elephant Village“. Dort werden ehemalige Arbeitselefanten (derzeit 9) ein besseres und sicheres Leben geboten. Das ist ein privates deutsches Projekt. Hier erfuhren wir auch mehr über Elefanten und wie man sie füttert und wäscht.

Zusätzlich entschieden wir uns für die Besichtigung der Tad Sae-Wasserfälle. Die fahrt mit dem Boot war auch nicht so lange und man konnte bereits aus einiger Entfernung die Wasserfälle, die sich terrassenartig über mehrere Ebenen ihren Weg in den Fluss bahnten, sehen. Hier haben wir uns auch erst mal abgekühlt und sind im Wasser baden gegangen. Dann ging es nach ein paar Stunden wieder auf dem gleichen Weg zurück.

Tag 17: Elefanten und Kajakfahren

Das Waschen von Elefanten war gar nicht so einfach und ich wurde ganz schön nass dabei.

Ich war ganz gespannt auf die geplante Kajaktour, da meine Bruder schon mal bei einer mit gemacht hat war er nicht ganz so aufgeregt wie ich. Als wir an der Einstiegsstelle ankamen wurde uns dort erst mal von unserem Guide die verschiedenen Begriffe erklärt.

Dann paddelten wir auch schon los über dem Nam Khan-Fluss. Man konnte mal wieder viele Dörfer am Flussufer sehen und einmal sind wir auch ans Ufer gefahren um eins der Dörfer zu besuchen. Als Anfängerin kann ich sagen, dass die Tour gut zu schaffen war.

Natur von Vietnam

Tag 18: Projektbesuch und freie Zeit in Luang Prabang

Direkt nach dem Frühstück besuchten wir das UXO. Dort haben wir einen Einblick in die sogenannten Bombies bekommen und erfahren, dass Laos das am heftigsten Bombardierte Land der Welt ist. Einen Einblick in die Kultur, Tradition und ethnische Vielfalt des Landes erhielten wir beim anschließenden Besuch des TAEC-Centers.

Da wir den Nachmittag zur freien Verfügung hatten sind mein Bruder und ich in die Stadt, um auch in Laos noch ein paar Souvenirs zu besorgen. Abschließend gab es dann noch ein Abschiedsessen und es hieß abschied nehmen von einer tollen Reise durch Laos und Vietnam.

Tag 19: Heimreise

Nach einem entspannten Morgen hieß es dann auch schon abschied nehmen von Laos und einer aufregenden faszinierenden Reise. Noch mal sicher gestellt, ob auch alles sicher verstaut war und dann auf zum Flughafen und ab nach Hause.

Fazit

Dies war meine erste Reise nach Asien und ich muss sagen es war eine unglaublich atemberaubende Reise, die auf jeden Fall empfehlenswert ist. Ich habe viele neue eindrücke erfahren und eine neue, zwar etwas andere, aber dennoch tolle, Kultur kennen gelernt.

Jeder der sich gerne in der Natur aufhält und Lust auf ein Abenteuer hat, wo man vieles einzigartiges und traumhaftes zu sehen bekommt und zahlreiche neue Eindrücke dazu gewinnt, lege ich diese Reise ans Herz.

Von Alina Bredtmann

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