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Von Haien bis Giftschlangen: Wie gefährlich sind die gefährlichsten Tiere der Welt wirklich?

Gefährliche Tiere üben seit jeher eine besondere Faszination auf uns aus. Geschichten von tödlichen Begegnungen, spektakuläre Dokumentationen und die Furcht vor wilden Tieren prägen unser Bild von der Natur. Doch wie gefährlich sind die T gefährlichsten Tiere der Welt wirklich? Und wie können Sie sich auf Reisen schützen? In diesem Artikel schauen wir uns die 10 vermeintlich gefährlichsten Tiere der Welt an, klären über die größten Mythen auf, zeigen die Realität hinter den Schreckensmeldungen und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie gefährliche Begegnungen vermeiden können.

Die 10 gefährlichsten Tiere der Welt – Mythos vs. Realität

Viele der Geschichten über gefährliche Tiere beruhen auf übertriebenen Darstellungen in Medien und Filmen. Während einige Tiere tatsächlich ein erhebliches Risiko darstellen können, sind die meisten Angriffe auf Menschen selten und oft auf Fehlverhalten zurückzuführen. Mit dem nötigen Wissen und Respekt lassen sich viele Risiken vermeiden. In diesem Artikel erfahren Sie, welche die gefährlichsten Tiere der Welt sind, wo Sie auf Ihren Reisen zu finden sind, welche Gefahren real sind und wie Sie sich schützen können.

1. Große Raubkatzen (Löwen, Tiger, Leoparden)

 

  • Mythos: Große Raubkatzen wie Löwen und Tiger werden oft als blutrünstige Menschenjäger dargestellt, die unentwegt auf Beutejagd gehen. Filme und Medien fördern das Bild von gefährlichen Bestien, die Menschen gezielt angreifen. Tatsächlich wird häufig übersehen, dass diese Tiere vor allem aus Verteidigung oder Nahrungsknappheit heraus angreifen.
  • Realität: In den meisten Fällen greifen große Raubkatzen Menschen nicht an, es sei denn, sie fühlen sich bedroht oder in die Enge getrieben. Viele Angriffe sind auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen, etwa das Nähern an eine Mutter mit Jungtieren oder das Missachten von Sicherheitsvorkehrungen auf Safaris. Zudem sind viele Raubkatzen eher scheu und meiden den Menschen.
  • Sicherheitstipps: Auf Safaris den Sicherheitsabstand einhalten, niemals aussteigen und die Anweisungen des Guides befolgen. Die schönsten Nationalparks der Welt bieten die besten Orte für nachhaltige Tierbeobachtungen, insbesondere auf geführten Touren.
  • Vorkommen: Afrika (Löwen, Leoparden), Indien und Südostasien (Tiger). → Schau rein in den Natürlich Reisen Reiseblog und finde die besten Orte von Tansania bis Südafrika, um Löwen zu sehen!

2. Haie (Weiße Haie, Tigerhaie)

 

  • Mythos: Haie gelten als gnadenlose Jäger, die Badegäste und Surfer attackieren. Filme wie „Der weiße Hai“ haben dazu beigetragen, diese Vorstellung in den Köpfen der Menschen zu verankern. Die Realität ist jedoch weit weniger dramatisch, als es uns die Popkultur glauben lässt.
  • Realität: Haie greifen nur selten Menschen an, und wenn es zu Angriffen kommt, handelt es sich meist um Verwechslungen, beispielsweise mit Robben. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die meisten Haiarten für den Menschen ungefährlich sind und sich eher von menschlichen Aktivitäten fernhalten.
  • Sicherheitstipps: An offiziellen Stränden bleiben und Warnhinweise beachten. Auf geführten Tauchgängen die Verhaltensregeln befolgen.
  • Vorkommen: Küstenregionen weltweit → Begeben Sie sich zum Beispiel auf die Galapagos Inseln, um mit Haien zu tauchen!

3. Giftschlangen (Kobra, Klapperschlange, Inlandtaipan)

 

  • Mythos: Giftschlangen werden oft als aggressive und angriffslustige Kreaturen dargestellt, die sofort töten. Viele Menschen haben panische Angst vor Begegnungen mit diesen Tieren und vermeiden Gebiete, in denen sie vorkommen.
  • Realität: In Wirklichkeit sind die meisten Giftschlangen eher scheu und vermeiden den Kontakt mit Menschen. Angriffe erfolgen meist in Situationen, in denen sich die Schlange bedroht fühlt. Viele Bisse sind sogenannte „Trockenbisse“, bei denen kein Gift injiziert wird.
  • Sicherheitstipps: Feste Schuhe beim Wandern tragen, Zeltplatz sorgfältig kontrollieren. Sich gut informieren! Lesen Sie in unserem Natürlich Reisen Reiseblog zum Beispiel über die Welt der afrikanischen Reptilien nach, um auf Ihre Afrika Rundreise optimal vorbereitet zu sein!
  • Vorkommen: Afrika, Asien, Australien, Amerika.

4. Krokodile (Nilkrokodil, Salzwasserkrokodil)

 

  • Mythos: Krokodile gelten als hinterhältige Jäger, die am Wasser lauern und unerwartet zuschlagen. Geschichten von Angriffen verbreiten oft die Vorstellung, dass jedes Gewässer in Afrika oder Australien eine tödliche Bedrohung birgt.
  • Realität: Krokodile greifen meist nur an, wenn sie sich gestört oder bedroht fühlen. Besonders gefährlich sind sie während der Brutzeit und in der Nähe von Nestern. Die meisten Angriffe lassen sich vermeiden, wenn Gewässer mit Krokodilbestand gemieden werden.
  • Sicherheitstipps: Niemals zu nah ans Wasser gehen, vor allem nicht bei Dämmerung. Krokodile sind vorwiegend nachtaktiv und lauern oft knapp unter der Wasseroberfläche. Achten Sie auf Warnschilder und Hinweise der Einheimischen und vermeiden Sie das Baden in Flüssen und Seen, die als krokodilgefährdet bekannt sind.
  • Vorkommen: Afrika (Nilkrokodil), Australien und Südostasien (Salzwasserkrokodil).

5. Spinnen (Schwarze Witwe, Brasilianische Wanderspinne)

 

  • Mythos: Spinnen wie die Schwarze Witwe gelten als extrem gefährlich und werden oft als tödliche Bedrohung dargestellt. In vielen Regionen der Welt haben Menschen eine irrationale Angst vor Spinnen, die durch Schauergeschichten und Mythen genährt wird.
  • Realität: Tatsächlich sind nur wenige Spinnenarten für Menschen gefährlich, und tödliche Verläufe sind dank moderner Medizin selten. Die meisten Bisse verlaufen glimpflich und sind vergleichsweise harmlos. In den meisten Fällen verursachen sie lediglich lokale Schwellungen, Schmerzen oder leichte Rötungen, die nach kurzer Zeit von selbst abklingen.
  • Sicherheitstipps: Kleidung und Schlafplatz sorgfältig kontrollieren, Schuhe vor dem Anziehen ausschütteln. Achten Sie darauf, Ihr Bett und die Umgebung vor dem Schlafengehen gründlich zu inspizieren, insbesondere in tropischen Regionen. Ein Moskitonetz kann zusätzlichen Schutz vor Spinnen und anderen Insekten bieten.
  • Vorkommen: Südamerika, Nordamerika, Australien.

6. Skorpione (Todesstachel, Wüstenskorpione)

  • Mythos: Skorpione gelten in vielen Kulturen als tödliche Killer, deren Stiche zwangsläufig zum Tod führen. Besonders in Filmen und Erzählungen wird die Bedrohung durch Skorpione dramatisch dargestellt. Viele Menschen fürchten sich vor Begegnungen mit diesen Tieren und meiden Regionen, in denen sie häufig vorkommen.
  • Realität: Tatsächlich sind nur wenige Skorpionarten lebensbedrohlich. Von den etwa 1.500 bekannten Arten gelten weniger als 30 als potenziell tödlich. In der Regel verursachen Skorpionstiche starke Schmerzen und lokale Schwellungen, aber durch moderne Gegengifte sind Todesfälle selten geworden. Besonders gefährlich sind Skorpione für Kinder, ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem.
  • Sicherheitstipps: Schuhe und Kleidung vor dem Anziehen sorgfältig prüfen, insbesondere in wüstenartigen Gebieten. Schlafplätze sollten in trockenen und erhöhten Bereichen eingerichtet werden. Verwenden Sie zusätzlich eine Taschenlampe, um in dunklen Bereichen nach Skorpionen zu suchen, da diese häufig unter Steinen oder in Ritzen Zuflucht finden.
  • Vorkommen: Wüstenregionen Afrikas, Asiens und Amerikas.

7. Elefanten und Flusspferde

  • Mythos: Elefanten, die größten Landsäugetiere der Welt, und Flusspferde werden oft als friedliche Riesen dargestellt, die harmlos durch die Landschaft ziehen. Besonders Elefanten gelten in vielen Kulturen als sanftmütige Tiere, die den Menschen nichts anhaben können.
  • Realität: Tatsächlich gehören sowohl Elefanten als auch Flusspferde zu den gefährlichsten Tieren Afrikas. Elefanten können bei Bedrohung oder Verletzung äußerst aggressiv werden und greifen manchmal sogar Fahrzeuge an. Flusspferde gelten als die gefährlichsten Säugetiere Afrikas und attackieren häufig Boote oder Menschen, die ihrem Territorium zu nahe kommen. Beide Tiere verteidigen ihr Revier rigoros und sind für zahlreiche Todesfälle verantwortlich.
  • Sicherheitstipps: Halten Sie stets einen respektvollen Abstand und vermeiden Sie jede Provokation. Beobachten Sie die Tiere aus sicherer Entfernung und respektieren Sie ihr Revier. Besonders bei Elefanten ist Vorsicht geboten, wenn Jungtiere in der Nähe sind, da die Muttertiere äußerst aggressiv reagieren können.
  • Vorkommen: Afrika (beide Arten), Asien (Elefanten).

8. Moskitos (Anopheles, Aedes)

    • Mythos: Moskitos werden oft als lästige, aber harmlose Insekten wahrgenommen. Viele Menschen unterschätzen die Gefahr, die von Mückenstichen ausgeht, insbesondere in tropischen Regionen.
    • Realität: Moskitos sind die tödlichsten Tiere der Welt und verantwortlich für Millionen von Todesfällen jährlich. Sie übertragen Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber, Zika und Gelbfieber. Besonders in tropischen und subtropischen Gebieten stellen Moskitos eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Moderne Impfungen und Mückenschutzmittel können das Risiko jedoch stark verringern.
    • Sicherheitstipps: Verwenden Sie wirksame Insektenschutzmittel und tragen Sie lange, helle Kleidung. Schlafen Sie unter Moskitonetzen und achten Sie auf mückenfreie Unterkünfte. Bereiten Sie sich gut auf Ihre Reise vor und sehen Sie zu, dass Sie alle für Ihr Reiseland nötigen Impfungen haben. Hier ein paar hilfreiche Artikel von Natürlich Reisen zur optimalen Reisevorbereitung:
  • Vorkommen: Weltweit, insbesondere in tropischen Gebieten.

9. Quallen (Würfelqualle, Portugiesische Galeere)

  • Mythos: Quallen werden häufig als harmlose Meerestiere angesehen, die maximal unangenehme Hautreizungen verursachen. Viele Menschen halten die Gefahr für gering und unterschätzen die potenziell tödlichen Stiche einiger Arten.
  • Realität: Tatsächlich gehören Quallen wie die Würfelqualle zu den giftigsten Tieren der Welt. Ihr Gift kann zu schweren Herzrhythmusstörungen und sogar zum Tod führen. Auch die Portugiesische Galeere verursacht starke Schmerzen und schwere Vergiftungserscheinungen. Glücklicherweise sind schwere Unfälle selten, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.
  • Sicherheitstipps: Vermeiden Sie das Schwimmen in Gebieten mit bekannten Quallenvorkommen. Tragen Sie beim Schnorcheln einen Schutzanzug und informieren Sie sich über lokale Warnungen. Halten Sie im Notfall Essig bereit, da dieser bei einigen Quallenarten helfen kann, das Gift zu neutralisieren und Schmerzen zu lindern.
  • Vorkommen: Küstenregionen tropischer und subtropischer Meere, insbesondere im Indopazifik und Atlantik.

10. Büffel und Wildrinder (Afrikanischer Büffel, Gaur)

  • Mythos: Büffel und Wildrinder wirken auf viele Menschen wie friedliche Grasfresser, die harmlos durch die Savanne ziehen. Ihr kräftiges Aussehen wird oft als Stärke, aber nicht als Gefahr wahrgenommen.
  • Realität: Afrikanische Büffel und Wildrinder wie der Gaur können bei Bedrohung äußerst aggressiv reagieren. Besonders Afrikanische Büffel sind für ihre Unberechenbarkeit bekannt und greifen bei Störung gezielt an. Diese Tiere verteidigen ihr Territorium mit äußerster Härte und können bei Angriffen tödliche Verletzungen verursachen.
  • Sicherheitstipps: Halten Sie immer ausreichend Abstand und nähern Sie sich niemals direkt. Bei Wildtierbeobachtungen in der Savanne sollten Sie sich niemals aus Fahrzeugen herausbewegen. Achten Sie darauf, die Tiere nicht zu provozieren, insbesondere in der Nähe von Jungtieren oder während der Paarungszeit. Vermeiden Sie laute Geräusche und hektische Bewegungen, die die Tiere aufschrecken könnten.
  • Vorkommen: Afrika (Afrikanischer Büffel), Asien (Gaur).

Welches ist das gefährlichste Tier der Welt?

Die Frage nach dem gefährlichsten Tier der Welt lässt sich nicht pauschal beantworten, da verschiedene Kriterien wie Anzahl der Todesfälle, Giftigkeit und Angriffshäufigkeit berücksichtigt werden müssen. Überraschenderweise ist das gefährlichste Tier der Welt die Mücke, insbesondere die Gattung Anopheles, die Malaria sowie Dengue-Fieber, Zika und Gelbfieber überträgt. Jährlich sterben Millionen Menschen an den Folgen von Mückenstichen, vor allem in tropischen Regionen.

Auch andere Tiere stehen weit oben auf der Liste der Gefährlichsten. Die Würfelqualle kann mit ihrem Gift innerhalb kürzester Zeit tödlich wirken, während die Inlandtaipan als giftigste Schlange der Welt gilt. Zudem verursachen Nilkrokodile und Flusspferde in Afrika jedes Jahr zahlreiche tödliche Angriffe.

Die Gefährlichkeit eines Tieres hängt nicht nur von seiner Giftigkeit ab, sondern auch von der Häufigkeit der Zwischenfälle. Während die Mücke aufgrund der Krankheitsübertragung die größte Gefahr darstellt, können auch viele andere Tiere eine ernstzunehmende Bedrohung sein, wenn der Mensch in ihren Lebensraum eindringt.

Gefährliche Tiere in beliebten Reisezielen – Was Sie wissen sollten und warum die Reise trotzdem zu empfehlen ist

Je nach Reiseziel können die Gefahren durch wilde Tiere stark variieren. Während einige Regionen für ihre Raubkatzen bekannt sind, lauern in anderen giftige Schlangen oder gefährliche Insekten. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten und unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es wichtig, sich vorab über die typischen Risiken am jeweiligen Urlaubsort zu informieren. Wir von Natürlich Reisen stehen Ihnen als Reiseexperten gerne zur Seite und unterstützen Sie dabei, sicher und entspannt die schönsten Reiseziele der Welt zu entdecken!

Afrika

Afrika ist bekannt für seine faszinierende Tierwelt, doch einige Bewohner der Savannen und Flüsse sollten auf jeden Fall mit Vorsicht genossen werden. Besonders die Löwen, die als Könige der Tiere gelten, gehören zu den beeindruckendsten, aber auch gefährlichsten Wildtieren. In Flüssen und Seen lauern zudem die mächtigen Nilkrokodile, die sich durch ihre enorme Kraft und Schnelligkeit auszeichnen. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die Mücken, die gefährliche Krankheiten wie Malaria übertragen können.

→ Warum Sie trotzdem beruhigt nach Afrika reisen können:
Die meisten Begegnungen mit gefährlichen Tieren lassen sich durch gute Vorbereitung vermeiden. Auf geführten Safaris sorgen erfahrene Ranger dafür, dass Sie die Tierwelt sicher beobachten können. Malariaprophylaxe und Schutzmaßnahmen wie Mückenspray bieten zusätzlich Schutz vor Krankheitsüberträgern. Mit der richtigen Reiseplanung können Sie Afrikas einzigartige Natur entspannt genießen. Lesen Sie mehr in unserem Artikel für Afrika für Einsteiger nach!

Südamerika

Der südamerikanische Kontinent ist Heimat vieler giftiger und gefährlicher Tiere. Die gewaltige Anakonda durchstreift die Flüsse des Naturwunders Amazonas und kann mit ihrer enormen Kraft Beute erdrücken. Im Wasser lauern zudem Piranhas, die in Schwärmen auftreten und bei Bedrohung schnell zubeißen. Auf dem Land sind besonders Giftschlangen wie die Lanzenotter gefürchtet, die zu den giftigsten Schlangen der Region zählt.

→ Warum Sie trotzdem beruhigt reisen können:
Die Wahrscheinlichkeit, auf diese Tiere zu stoßen, ist gering, wenn Sie sich an ausgewiesene Wanderwege und geführte Touren halten. Lokale Guides kennen die Gefahren und geben wertvolle Tipps zum Verhalten. In beliebten Touristengebieten sind die Risiken ohnehin minimal. Lassen Sie sich nicht von Mythen abschrecken – die Lateinamerika Reise bietet unvergessliche Naturerlebnisse.

Känguru - Kangaroo Island - Australien

Australien

Down Under ist berühmt für seine außergewöhnliche Tierwelt – leider auch für einige der gefährlichsten Tiere der Welt. Haie wie der Weiße Hai und der Tigerhai können an den Küsten für tödliche Begegnungen sorgen. Zudem sind Spinnen wie die Trichternetzspinne gefürchtet, deren Biss lebensgefährlich sein kann. Nicht zuletzt sind die Würfelqualle und die quallenartigen Portugiesischen Galeeren für ihre schmerzhaften und giftigen Tentakel bekannt, die Schwimmer gefährden.

→ Warum Sie trotzdem beruhigt reisen können:
Australien legt großen Wert auf die Sicherheit von Touristen. An Stränden und Tauchrevieren gibt es Schutzmaßnahmen wie Netze und Warnsysteme. Zudem sind Notfallstationen gut ausgestattet, und lokale Hinweise werden regelmäßig aktualisiert. Wer sich an die Sicherheitsanweisungen hält und geführte Touren nutzt, kann die einzigartige Natur des Kontinents auf der Australien Reise unbeschwert erleben.

urlaub in asien im februar

Asien

Asien beherbergt eine beeindruckende Artenvielfalt, darunter auch viele gefährliche Tiere. Besonders beeindruckend und gleichzeitig bedrohlich sind die mächtigen Tiger, die in Indien und Südostasien beheimatet sind. Daneben stellen Kobras eine erhebliche Gefahr dar, vor allem in ländlichen Gebieten. In einigen Regionen, wie in Indien und Thailand, können wilde Elefanten ebenfalls zur Gefahr werden, wenn sie sich bedroht fühlen.

→ Warum Sie trotzdem beruhigt reisen können:
Auf geführten Safaris und in Nationalparks stehen Sicherheitsmaßnahmen an erster Stelle. Ranger und erfahrene Guides sorgen dafür, dass Besucher die Tiere aus sicherer Entfernung beobachten können. Bei Wanderungen oder Trekkingtouren helfen lokale Experten, riskante Gebiete zu umgehen. Die Asien Reise wartet mit unvergesslichen Tierbeobachtungen, wenn man die Hinweise der Einheimischen beachtet.

Wie man sich auf Reisen schützt – Praktische Tipps und Ausrüstung

  • Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer sicheren Reise in Gebiete mit gefährlichen Tieren. Informieren Sie sich vorab über notwendige Impfungen, aktuelle Reisewarnungen und Sicherheitsinformationen für Ihr Reiseziel. Oder kontaktieren Sie unser Natürlich Reisen Team für mehr Informationen und Fragen!
  • Vor Ort sollten Sie stets die Verhaltenstipps und Sicherheitsvorkehrungen der lokalen Guides und Experten beachten. Halten Sie einen respektvollen Abstand zu Wildtieren und vermeiden Sie riskante Situationen.
  • Im Falle eines Angriffs oder Bisses ist schnelles Handeln entscheidend. Grundkenntnisse in Erster Hilfe sowie die Mitnahme eines gut ausgestatteten Notfallsets können Leben retten.
  • Denken Sie außerdem daran, eine umfassende Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch Notfälle und medizinische Behandlungen abdeckt. So sind Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet und können Ihre Reise unbesorgt genießen.

Vermeintlich gefährliche Tiere auf Reisen meistern

Gefährliche Tiere gehören zur faszinierenden Vielfalt unserer Erde und sind oft ein wichtiger Teil der Ökosysteme. Viele Mythen und übertriebene Darstellungen verstärken die Angst vor ihnen, doch die Realität ist meist weniger dramatisch. Mit der richtigen Vorbereitung, Respekt und einem klaren Verständnis für das Verhalten von Wildtieren lassen sich die meisten Risiken effektiv vermeiden.

Egal ob auf Safari, beim Tauchen oder in tropischen Regionen – wer informiert und achtsam reist, kann die Begegnung mit wilden Tieren sicher und eindrucksvoll gestalten. Lassen Sie sich nicht von Ängsten leiten, sondern meistern Sie Ihre Reiseerlebnisse mit einem bewussten und respektvollen Umgang mit der Natur.

Die Reiseexperten von Natürlich Reisen stehen Ihnen dabei beratend zur Seite und unterstützen Sie bei der Planung sicherer und unvergesslicher Abenteuer!

Mit uns die aufregende Tierwelt dieser Erde erleben!

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