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Namibia für Erstbesucher und Fortgeschrittene – Ein Vergleich der besten Reiseerfahrungen

Namibia ist ein Land voller Weite, intensiver Farben und beeindruckender Naturschauspiele, das sowohl Erstbesucher als auch Wiederholer nachhaltig fasziniert. Wer zum ersten Mal die Namibia Reise wagt, erlebt eine Welt, die sich durch ihre Klarheit und Ruhe schnell ins Herz einprägt. Doch auch Reisende, die Namibia bereits kennen, kehren oft zurück, um neue Facetten und Regionen zu entdecken, die beim ersten Besuch noch im Verborgenen lagen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie unterschiedlich sich Namibia für Einsteiger und Namibia für Wiederholer gestalten lässt und worauf es bei der jeweiligen Planung wirklich ankommt.

Was macht Namibia als Reiseland so besonders?

Vorderansicht einer glücklichen, attraktiven Frau in lässiger Safari-Kleidung, die auf einem Kamerawagen sitzt und bei Sonnenaufgang die majestätischen Klippen der Spitzkoppe überblickt.

Namibia zählt zu den außergewöhnlichsten Zielen für eine Afrika Reise, weil Landschaft, Licht und Tierwelt eine seltene Mischung aus Weite und Klarheit erzeugen. Viele Gäste berichten, dass bereits der erste Aufenthalt so eindrucksvoll ist, dass eine zweite oder dritte Reise fast selbstverständlich erscheint – Namibia zieht Reisende spürbar in seinen Bann. Sowohl eine Namibia Individualreise als auch eine Gruppenreise Namibia bietet einzigartige Vorteile, denn das Land ist ideal für selbstbestimmtes Entdecken und gleichzeitig perfekt geeignet für gut geführte Safari-Routen. Durch diese Vielfalt entsteht ein Reiseziel, das sowohl Einsteigern als auch Wiederholern immer wieder neue Perspektiven ermöglicht und deshalb zu den nachhaltig beeindruckendsten Ländern im südlichen Afrika gehört.

Warum Namibia in Vergleich für Erstbesucher vs Afrika-Kenner

Wir sehen uns heute den Vergleich zwischen Namibia als Erstbesuch und Namibia als Wiederkehrer an, weil beide Reisetypen völlig unterschiedliche Erwartungen, Bedürfnisse und Routen haben. Erstreisende suchen meist Orientierung, klare Höhepunkte und gut zugängliche Safari-Erlebnisse, während Wiederkehrer gezielt abgelegene Regionen, spezialisierte Tierbeobachtungen und intensive Naturerfahrungen wünschen. Ohne diese Unterscheidung besteht die Gefahr, dass eine Reise zu anspruchsvoll oder zu oberflächlich geplant wird und damit nicht den vollen Erlebniswert entfaltet. Ein klarer Vergleich hilft daher, Namibia so zu gestalten, dass jede Reise – ob erste oder fünfte – genau die Tiefe erhält, die Reisende persönlich suchen. Und natürlich hilft es hier auch die Fernreise beim Spezialisten zu buchen!

1. Namibia für Einsteiger: Der perfekte Erstkontakt mit einem außergewöhnlichen Land

Wunderschöne junge afrikanische Elefanten im Sonnenuntergang. Auf einer Pirschfahrt in einem namibischen Wildreservat.

1.1 Namibia Reiseplanung Tipps für Erstbesucher

Eine erste Namibia-Reise sollte so gestaltet sein, dass sie einen harmonischen Überblick über Landschaften, Tierwelt und Kultur vermittelt. Besonders wichtig ist eine ausgewogene Tagesstruktur, damit Sie sich nicht in langen Fahrten verlieren und dennoch genügend Zeit für Erkundungen bleibt. Viele Erstbesucher bevorzugen klare Routen, die Sicherheit bieten und gleich zu Beginn ein Gefühl für das Land vermitteln. Für optimale Bedingungen empfehlen sich 10 bis 16 Reisetage, die eine Mischung aus entspannten Etappen und eindrucksvollen Höhepunkten ermöglichen.

Auch die Reisezeit spielt eine entscheidende Rolle. Die Monate Mai bis Oktober gelten als beste Reisemonate für Namibia und bieten ideale Klimabedingungen, die den Einstieg in das Land erleichtern. Gleichzeitig kann auch die Regenzeit wunderbar für eine Safari sein, da die Landschaft im Regen neue Farben zeigt und die Tierwelt besonders aktiv ist. Insgesamt gilt: Eine sorgfältige Planung macht die erste Namibia-Erfahrung intensiver und unvergesslich.

Ein Tourist spaziert durch die malerischen Dünen von Sossusvlei in der Namib-Wüste, Namib-Naukluft-Nationalpark, Namibia. Nachmittagslicht.

1.2 Die wichtigsten Regionen für Einsteiger

Für Erstbesucher in Namibia eignen sich Regionen, die sowohl landschaftlich beeindruckend als auch leicht zugänglich sind. Die Namib Wüste mit ihrem berühmten Sossusvlei ist ein idealer Einstieg, denn hier erleben Sie das ikonische Namibia-Gefühl aus Sand, Licht und Stille. Der Etosha-Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten für eine Namibia Safari für Einsteiger, da die Tiere auch ohne große Safari-Erfahrung gut zu entdecken sind. Swakopmund wiederum verbindet Natur, Kulinarik und entspannte Aktivitäten und bildet einen angenehmen Kontrast zu Wüste und Wildnis.

Diese Kombination schafft eine ausgewogene erste Reise, die weder überfordert noch an besonderen Eindrücken spart. Die bekannten Regionen lassen sich ideal zu einer gut abgestimmten Route verbinden, ohne große Herausforderungen an die Navigation zu stellen. Sie bieten eine Vielfalt an Aktivitäten, von einfachen Wanderungen bis hin zu Tierbeobachtungen. Damit erleben Einsteiger in kurzer Zeit ein breites, aber verständliches Spektrum Namibias.

Ein Zebra und eine Tiergruppe trinken aus einem kleinen See – Eine Elefantenfamilie trinkt bei atemberaubendem Sonnenuntergang aus einem See – Etosha-Nationalpark, Namibia, Afrika

1.3 Namibia Safari für Einsteiger

Für viele ist eine Safari das Herzstück einer Namibia Reise, und gerade Einsteiger profitieren besonders von gut erschlossenen Nationalparks. Der Etosha Nationalpark ermöglicht es Ihnen, Tiere ohne lange Pirschfahrten schon an Wasserlöchern zu beobachten, was einen stressfreien Zugang zur Tierwelt schafft. Auch für Reisende ohne Safari-Kenntnisse ist der Park ideal, da er übersichtlich strukturiert und gut beschildert ist. Ein erster Safari-Tag mit Elefanten, Zebras und Giraffen sorgt oft für den berühmten „Namibia-Moment“, der lange in Erinnerung bleibt.

Darüber hinaus erleben Sie im Etosha unterschiedliche Landschaftszonen, die Ihnen einen Eindruck von der Vielfalt des Landes vermitteln. Die klare Infrastruktur hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Beobachtung und den Genuss der Natur. Selbstfahrer können sich hier langsam an das Thema Safari herantasten, ohne sich unsicher zu fühlen. So entsteht ein stabiles Fundament für spätere, anspruchsvollere Safari-Erlebnisse.

Vom ersten Eindruck zur tiefen Entdeckung

Viele Reisende stellen bereits während ihrer ersten Namibia-Reise fest, dass dieses Land mehr ist als eine Sammlung eindrucksvoller Landschaften und tierreicher Nationalparks. Die Weite, die Stille und die besondere Atmosphäre erzeugen oft das Gefühl, dass ein einziger Besuch nicht ausreicht, um die Vielfalt wirklich zu erfassen. Während eine Einsteigerroute hervorragende Grundlagen schafft, zeigen sich viele der faszinierendsten Facetten Namibias erst abseits der bekannten Wege – und genau dort beginnt die Erfahrung für Kenner. Dieser natürliche Übergang von „kennenlernen“ zu „vertiefen“ ist einer der Gründe, warum Namibia zu den Ländern gehört, die man nicht nur bereist, sondern immer wieder neu entdeckt.

2. Namibia für Wiederholer: Neue Wege, neue Tiefe, neue Perspektiven

Junges Mädchen in der Gegend um Spitzkoppe mit malerischen Steinbögen und einzigartigen Felsformationen im Damaraland, Namibia

2.1 Warum sich eine zweite oder dritte Namibia-Reise lohnt

Viele Reisende stellen bereits nach der erstenReise fest, dass Namibia ein Land ist, das sie noch einmal besuchen möchten. Das liegt daran, dass viele Orte beim ersten Besuch nur angerissen werden und die Lust entsteht, tiefer einzutauchen. Wiederholer suchen weniger die bekannten Fotomotive, sondern vielmehr authentische Begegnungen, abgelegene Regionen abseits der Touristenpfade und besondere Naturerlebnisse. Eine zweite oder dritte Reise eröffnet neue Blickwinkel und lässt Namibia in einer Tiefe erleben, die beim ersten Mal kaum möglich ist.

Zudem wächst die Bereitschaft, längere Fahrten in Kauf zu nehmen oder Offroad-Strecken zu befahren. Wer Namibia bereits kennt, ist vertrauter mit der Weite und kann diese Erfahrung bewusster genießen. Dadurch wird jede Wiederholerreise nicht nur abwechslungsreicher, sondern auch persönlicher. Sie erhalten Zugang zu Regionen, die Einsteigern aus guten Gründen selten empfohlen werden, aber ein enormes Maß an Wildnisgefühl vermitteln.

Ein kleiner Teil der Epupa-Wasserfälle in Namibia bei Sonnenaufgang

2.2 Namibia versteckte Highlights für Kenner

Je öfter Sie Namibia bereisen, desto mehr rücken Regionen in den Fokus, die weit abseits der klassischen Routen liegen. Das Kaokoveld beispielsweise gehört zu den abgeschiedensten Landschaften des Landes und bietet eindrucksvolle Begegnungen mit den Himba sowie wilden und ursprünglichen Landschaftsformen. Auch das Damaraland jenseits der Hauptpisten ist bekannt für Wüstenelefanten und spektakuläre Felsformationen, die oft völlig menschenleer sind. Diese versteckten Highlights Namibias sprechen besonders erfahrene Reisende an, die Ruhe und Ursprünglichkeit suchen.

Ebenso eindrucksvoll sind Gebiete wie die Kalahari, die durch ihre Einsamkeit und ihren Himmel voller Sterne faszinieren. Auch das Waterberg-Plateau zeigt in abgelegenen Teilen eine besondere Flora und Fauna, die vielen Erstbesuchern verborgen bleibt. Wer Namibia bereits kennt, findet in diesen Regionen ein intensives Naturerlebnis, das weit über die klassischen Attraktionen hinausgeht. Wiederholer schätzen genau diese Orte, an denen Namibia besonders ursprünglich und unverfälscht erscheint.

Ein majestätischer Löwe durchstreift die trockenen Ebenen Namibias.

2.3 Namibia Safari für Fortgeschrittene

Wiederholer haben meist ein präziseres Bild davon, welche Tiere oder Landschaften sie besonders interessieren. Eine Namibia Safari für Fortgeschrittene konzentriert sich häufig auf spezielle Tierarten wie Wüstenelefanten, Wüstenlöwen, das seltene Spitzmaulnashorn oder die Impossible Five. Diese Tiere leben in abgelegenen Gebieten, die nur mit Erfahrung oder begleitet von lokalen Guides zugänglich sind. Dadurch wird das Safari-Erlebnis exklusiver und gleichzeitig intensiver.

Solche Safaris sind häufig deutlich anspruchsvoller als eine klassische Etosha-Safari. Sie führen durch weniger befahrene Gebiete, in denen die Natur das Tempo vorgibt und Beobachtungen Geduld und Aufmerksamkeit verlangen. Ideal für eine Selbstfahrer-Reise durch Namibia, die auch vielleicht erst bei der 2. oder 3. Namibia Reise interessant wird.  Reisende erleben Tierwelt und Landschaft auf eine tiefere, leisere und respektvollere Weise. Die dabei entstehende Verbindung zur Wildnis bleibt vielen Wiederholern besonders lange in Erinnerung.

Junger Mann sitzt auf der Terrasse, trinkt Champagner und beobachtet die wilden Tiere, die bei Sonnenuntergang in der Savanne in Namibia umherstreifen.

2.4 Namibia Safari Erfahrungen für Kenner

Wer bereits mehrere Safaris in Namibia erlebt hat, entwickelt oft ein besonderes Gespür für die Dynamik der Tierwelt. Diese Namibia Safari Erfahrungen für Kenner ermöglichen es, feinere Details wahrzunehmen, sei es bei der Spurensuche, beim Verhalten einzelner Arten oder in der Interaktion zwischen Raub- und Beutetieren. Viele erfahrene Reisende schätzen genau diese Momente, die oft nur durch Geduld und Wiederholung entstehen. Deshalb bevorzugen sie häufig private Safari Lodges oder Conservancies, in denen Beobachtungen jenseits der klassischen Touristenpfade möglich sind.

Solche Safaris richten sich an Reisende, die nicht möglichst viele Tiere in kurzer Zeit sehen möchten, sondern tiefere Einsichten in ökologische Zusammenhänge suchen. Die Guides in diesen Gebieten verfügen über umfassendes Wissen und teilen gerne Hintergrundinformationen zur Naturschutzarbeit, zu Verhaltensmustern oder zu seltenen Arten. Das macht die Erfahrung besonders wertvoll und anspruchsvoll zugleich. Dadurch entsteht eine Art „Fortgeschrittenen-Safari“, die bewusst intensiver ist als klassische Wildlife-Beobachtungen.

Namibia Reisetypen Vergleich: Welcher Reisetyp sind Sie?

Die Entscheidung zwischen einer Einsteiger- oder Wiederholerreise hängt stark vom persönlichen Reisestil ab. Manche Reisende möchten zuerst die wichtigsten Highlights sehen, bevor sie sich abgelegenen Regionen zuwenden. Andere genießen es, bereits beim zweiten Besuch tiefer einzutauchen und sich bewusst Zeit für einzelne Regionen zu nehmen. Dieser Namibia Reisetypen Vergleich hilft, die individuellen Vorlieben besser zu erkennen und eine passende Route zu gestalten.

Wichtig ist auch die Reisegeschwindigkeit: Während Afrika Einsteiger klare Strukturen und kurze Tagesetappen bevorzugen, fühlen sich erfahrene Namibia Reisende oft wohler mit längeren Fahrten oder Offroad-Passagen. Ebenso unterscheiden sich die Erwartungen an Safari-Erlebnisse – von leicht zugänglich bis hin zu exklusiv und anspruchsvoll. Die Auswahl der Regionen und Aktivitäten hängt daher stark davon ab, ob Sie das Land kennenlernen oder vertiefen möchten. Dieser Vergleich bietet eine hilfreiche Orientierung für Ihre persönliche Reiseplanung.

Namibia Geheimtipps für erfahrene Reisende

Für Namibia Kenner gibt es zahlreiche Geheimtipps, die weit über die klassischen Empfehlungen hinausreichen. Dazu gehören Begegnungen mit den Himba im Kaokoveld, Wanderungen in der Naukluft-Region oder der Besuch abgelegener Conservancies, die intensive Naturerlebnisse bieten. Auch der Skeleton Coast Nationalpark ermöglicht einzigartige Eindrücke – von Nebelwüsten bis hin zu einsamen Stränden voller Robben. Diese Orte zeigen Namibia von einer Seite, die nur wenige Reisende kennen.

Solche Regionen erfordern oft etwas mehr Planung und Erfahrung, belohnen jedoch mit einer Tiefe, die über den ersten Eindruck hinausgeht. Viele Wiederholer schätzen die Ruhe dieser Orte, in denen man das Gefühl hat, die Natur fast für sich allein zu haben. Die Kombination aus Abgeschiedenheit und intensiver Wildnis macht diese Geheimtipps zu besonderen Höhepunkten. Wer Namibia wirklich kennenlernen möchte, findet hier unzählige Möglichkeiten für eindrucksvolle Entdeckungen.

Namibia ist ein Land für lebenslange Entdeckungen

Namibia ist ein Land, das sowohl Einsteiger als auch Wiederholer immer wieder aufs Neue begeistert. 

  • Erstbesucher erleben die ikonischen Landschaften, eine leicht zugängliche Tierwelt und eine Reise, die sich angenehm und überschaubar anfühlt. 
  • Wiederholer hingegen entdecken Regionen, die abseits der bekannten Wege liegen und ein noch tieferes Verständnis für Natur und Kultur ermöglichen. 

Dadurch bietet Namibia für jeden Reisetyp die passende Intensität und Vielfalt. Egal ob Sie sich zum ersten Mal auf das Abenteuer Namibia einlassen oder bereits eine zweite oder dritte Reise planen – das Land hält immer neue Perspektiven bereit. Mit der richtigen Planung können Sie genau die Reise erleben, die zu Ihrem Stil und Ihren Erwartungen passt. 

Fazit Namibia für Einsteiger vs Namibia für Wiederholer

Touristen besteigen die Sossusvlei-Düne im Naukluft-Nationalpark in Namibia.

Namibia gehört zu den Reisezielen, die sowohl Erstbesucher als auch Wiederholer mit völlig unterschiedlichen Erlebnisebenen begeistern. Rund 70 Prozent der Namibia-Gäste kehren laut regionalen Tourismusstatistiken mindestens einmal zurück – ein Wert, der zeigt, wie viel unentdecktes Potenzial im Land steckt. Einsteiger erleben vor allem leicht zugängliche Regionen wie die Namib mit dem Sossusvlei, den Etosha-Nationalpark oder die Atlantikküste rund um Swakopmund, wo gut ausgebaute Straßen, klare Routenführung und eine vielfältige Tierwelt einen sanften Einstieg ermöglichen. Wiederholer hingegen wenden sich zunehmend abgelegenen Gebieten wie dem Kaokoveld, dem Hoanib oder dem entlegenen Damaraland zu, wo Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörner und eindrucksvolle Felslandschaften Begegnungen jenseits touristischer Hauptwege ermöglichen. Während eine erste Reise typischerweise 10 bis 16 Tage umfasst und auf Komfort sowie Orientierung setzt, wählen erfahrene Namibia-Reisende oft längere Offroad-Passagen, spezialisierte Safaris und intime Camps in Conservancies, die tiefere Naturerfahrungen eröffnen. Dieser Unterschied zwischen „breitem Einstieg“ und „vertiefter Wildniserfahrung“ zeigt klar, wie wichtig eine angepasste Planung für unterschiedliche Reisetypen ist. Eine bewusste Entscheidung zwischen Einsteigerroute und Wiederholerpfad steigert den Erlebniswert einer Namibia-Reise erheblich.

FAQs

Die 10 häufigsten Fragen zu Namibia für Einsteiger vs Namibia für Wiederholer

Für eine erste Namibia-Reise eignet sich eine Route über Sossusvlei, Swakopmund und den Etosha-Nationalpark, da diese Regionen leichte Orientierung und starke Eindrücke bieten. Die Strecken sind gut ausgebaut und ideal für Anfänger. So entsteht ein entspannter Einstieg ohne organisatorische Überforderung.

Ja, Wiederholer profitieren besonders, weil Regionen wie Kaokoveld, Hoanib oder entlegene Teile des Damaralandes erst beim zweiten Besuch wirklich zugänglich werden. Diese Gebiete bieten seltene Tierarten und mehr Wildnisgefühl. Eine zweite Reise ist meist intensiver als die erste.

Der Etosha-Nationalpark bietet die beste Einsteiger-Safari, da Tiere leicht zu beobachten sind und die Infrastruktur klar strukturiert ist. Selbstfahrer können ohne große Erfahrung starten. Dadurch entstehen unkompliziert erste, starke Safari-Momente.

Das Kaokoveld, der Hoanib und entlegene Conservancies wie Palmwag sind perfekte Ziele. Diese Gebiete sind abgelegen, wild und voller seltener Tierarten. Sie erfordern Erfahrung, belohnen aber mit authentischer Einsamkeit.

Einsteiger profitieren von kurzen Tagesetappen und klaren Etappenstrukturen. Wiederholer bevorzugen längere Strecken, Offroad-Passagen und flexiblere Planung. Dadurch entstehen tiefere Naturerfahrungen.

Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörner und Wüstenlöwen werden in abgelegenen Regionen häufiger gesichtet. Diese Arten leben außerhalb der klassischen Routen. Wiederholer haben daher einen deutlichen Beobachtungsvorteil.

10 bis 16 Tage sind ideal, um Höhepunkte zu erleben, ohne sich zu überfordern. Diese Dauer ermöglicht harmonische Abwechslung zwischen Landschaft, Safari und Küste. Ein klarer Routenplan sorgt zusätzlich für Sicherheit.

Für Fortgeschrittene eignet sich ein 4×4 mit hoher Bodenfreiheit, da versteckte Regionen oft Offroad-Passagen benötigen. Ein solches Fahrzeug ermöglicht Zugang zu entlegenen Tälern und Flussbetten. Der Erlebniswert steigt dadurch erheblich.

Wer Klarheit, einfache Navigation und ikonische Highlights sucht, ist Einsteiger. Wer bereits reizvolle Namibia-Basics kennt und tiefere Naturerlebnisse wünscht, sollte Wiederholerrouten wählen. Der eigene Komfort mit Weite und Offroad ist entscheidend.

Conservancies bieten intensivere Tierbeobachtung und mehr Exklusivität, da sie weniger besucht sind. Die Nähe zu Guides und Schutzprojekten ermöglicht tiefere Einblicke in Ökosysteme. Für Kenner entsteht hier ein besonders authentisches Wildniserlebnis.

Bei Natürlich Reisen unterstützen wir Sie gerne dabei, diese ideale, auf Ihre Reisebedürfnisse abgestimmte Routen zu planen – Schicken Sie uns eine Anfrage!

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  • Kalahari-Wüste
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