Im September und Oktober ist Frühling in Tansania – eine tolle Zeit für Reisen nach Afrika. Durch den Frühling gibt es morgens keinen Nebel mehr und es ist allgemein nicht mehr diesig sondern klar und sonnig, mit meistens strahlend blauem Himmel. Im September und Oktober herrschen perfekte Bedingungen für Safaris und Tierbeobachtung – also der perfekte Zeitraum für eine Gruppenreise nach Tansania. Das Gras ist vollkommen verdorrt und kurz, wodurch man die Wildtiere perfekt beobachten kann. Außerdem müssen sie sich an den wenigen Wasserstellen tümmeln und sind dadurch leicht zu finden. Im Oktober fängt die kleine Regenzeit an, was sich aber kaum bemerkbar macht und nicht stört.
Im Norden Tansanias – bei Arusha und dem Serengeti Nationalpark – sind es im September und Oktober mindestens 13 Grad nachts und bis zu 26 Grad tagsüber. Auch wenn das bereits wärmer ist als im tansanianischen Winter, sollten Sie sich wärmere Kleidung für Nachts einpacken. Es gibt nur 2 bis 3 Regentage im Monat und durchschnittlich 7 Sonnenstunden am Tag. Allerdings sind viele Zebras und Gnu Herden vom Serengeti Park schon nach Kenia in die Masai Mara gewandert, deshalb sollten Sie sich überlegen ihre Tansania Reise mit einer Safari in Kenia zu verknüpfen. Selbstverständlich gibt es trotzdem immer noch unzählige Wildtiere in Tansania, und vor allem momentan viele Elefanten im Tarangire Nationalpark, den Sie deshalb auf keinen Fall verpassen sollten.
Im Süden Tansanias, zum Beispiel im Ruaha Nationalpark, ist es sogar noch sonniger als im Norden mit durchschnittlich ganzen 9 Sonnenstunden am Tag. Die Temperaturen liegen bei warmen 20 bis 30 Grad, es ist also selbst nachts mild und kühlt nicht zu sehr ab. Im Monat gibt es durchschnittlich 5 Regentage.
Die Great Migration, die Wanderung der Gnus und Zebras, zwischen der Serengeti und der Masai Mara in Kenia gehört zu den spektakulärsten Naturschauspielen auf unserem Planeten.
Der Arusha-Nationalpark gilt für viele als landschaftlich schönster Nationalpark Tansanias und beheimatet neben vielen Wildtieren auch den Mount Meru.
Die Highlights für eine Safari in Tansania sind sicher die weitläufige Serengeti und der Ngorongoro-Krater, der auch Schauplatz der Great Migration ist.
Der Lake-Manyara-Nationalpark mit dem gleichnamigen Manyara See bietet auf kleinem Raum eine Artenvielfalt an Flora und Fauna, die als eine der größten des afrikanischen Kontinents gilt.
Tansania beheimatet neben den Big Five auch zahlreiche andere Säugetiere, aber auch unzählige Vogelarten und Reptilien, wie beispielsweise Flamingos, Pelikane und Krokodile.
Der Tarangire-Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten für einmalige Tierbeobachtung – besonders Elefanten sind hier allgegenwärtig.
Sansibar ist eigentlich ganzjährig ein tolles Reiseziel. Und so können Sie auch im tansanianischen Frühling sehr gut nach Sansibar reisen. Die Temperaturen sind sehr ähnlich derer im Süden Tansanias – mit 19 bis 30 Grad. Mit 8 Sonnenstunden am Tag ist es ebenfalls sehr schön sonnig und die Wassertemperatur liegt bei angenehmen, leicht erfrischenden 26 Grad. Mit 6 Regentagen im Monat ist es außerdem relativ trocken. Es gibt weniger frische Winde, als zum Beispiel im Juni und August aber die Luftfeuchtigkeit ist noch nicht zu hoch und sie können sich ja immer im Wasser abkühlen. Ergänzen Sie ihre Individualreise in Tansania unbedingt um einen entspannenden Badeurlaub auf Sansibar.
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