Der Juli und August zählen zu den beliebtesten Monaten für Safaris und Gruppenreisen in Tansania. Im Vergleich zu anderen Monaten ist es im Juli und August relativ kühl, und dadurch sehr angenehm. Die Safari Bedingungen sind perfekt, dadurch, dass es wieder sehr trocken ist und das Gras verdorrt und kürzer wird. Die Wildtiere können also wieder gut beobachtet und entdeckt werden, was die Safaris in Afrika direkt um einiges schöner macht. Oft werden Juli und August sogar als die Monate mit den besten Bedingungen für eine Tansaniareise bezeichnet. Da es sehr trocken ist, müssen die Tiere zu den wenigen Wasserstellen kommen, wo man sie perfekt beobachten kann.
Im Norden Tansanias sind es 12 bis 22 Grad. Da es morgens noch sehr kühl und nebelig ist, sollten Sie unbedingt genügend warme Sachen zum Überziehen und Schlafen einpacken. Es gibt nur durchschnittlich einen Regentag pro Monat, allerdings scheint die Sonne auch nur durchschnittlich 4 Stunden am Tag. Im Juli und August überqueren die Wildtiere den Grumeti Fluss und ziehen in Richtung der Masai Mara – sie können also tausende Zebras und Gnus auf der Reise und die hungrigen Krokodile und Löwen auf der Jagd nach Ihnen beobachten. Außerdem sollten Sie in Juli und August auf ihrer Individualreise in Tansania unbedingt dem Tarangire Nationalpark einen Besuch abstatten, da dort besonders viele Elefantenherden in der Trockensavanne unterwegs sind.
Der Süden Tansanias, besonders die Ruaha Nationalpark, ist im Juli und August auch sehr interessant. Es ist wärmer im Vergleich zum Norden mit 19 bis 29 Grad, außerdem ist es immer sonnig mit 9 Sonnenstunden am Tag. Es gibt nur durchschnittlich 4 Regentage pro Monat, die ihre Tansania Reise nicht beeinflussen.
Die Great Migration, die Wanderung der Gnus und Zebras, zwischen der Serengeti und der Masai Mara in Kenia gehört zu den spektakulärsten Naturschauspielen auf unserem Planeten.
Der Arusha-Nationalpark gilt für viele als landschaftlich schönster Nationalpark Tansanias und beheimatet neben vielen Wildtieren auch den Mount Meru.
Die Highlights für eine Safari in Tansania sind sicher die weitläufige Serengeti und der Ngorongoro-Krater, der auch Schauplatz der Great Migration ist.
Der Lake-Manyara-Nationalpark mit dem gleichnamigen Manyara See bietet auf kleinem Raum eine Artenvielfalt an Flora und Fauna, die als eine der größten des afrikanischen Kontinents gilt.
Tansania beheimatet neben den Big Five auch zahlreiche andere Säugetiere, aber auch unzählige Vogelarten und Reptilien, wie beispielsweise Flamingos, Pelikane und Krokodile.
Der Tarangire-Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten für einmalige Tierbeobachtung – besonders Elefanten sind hier allgegenwärtig.
Auf Sansibar ist es ebenfalls sehr schön und trocken. Es sind um die 29 Grad und die Nächte sind erfrischend kühl. Außerdem scheint mit 8 Sonnenstunden am Tag pausenlos die Sonne und es gibt nur 5 Regentage. Die Wassertemperatur ist angenehm erfrischend mit ca. 25 Grad.
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