Grundsätzlich kann man sagen, dass die Beste Reisezeit für Simbabwe Safaris in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt. Dann wenn sich die Wildtiere an den Flüssen und Wasserlöchern versammeln.
Das trifft vor allem im Hwange Nationalpark zu wo die künstlich angelegten Wasserlöcher viele Tiere und sogar ganze Elefantenherden anziehen. Um zum Beispiel die Victoria Fälle zu besuchen eignen sich vor allem die Monate Mai bis September.
Beste Reisezeit – Mai bis September: Trockenzeit, alle Parks können in dieser Zeit besichtigt werden
Hochsaison – Juli bis Oktober: Die Nationalparks sind nicht zu sehr überfüllt, Victoria Falls sollte man allerdings auf Grund des großen Besucheransturms meiden.
Nebensaison – November bis April: In der Nebensaison ist es meist sehr ruhig in den Nationalparks sowie an den übrigen Sehenswürdigkeiten.
Bestes Wetter – April, Mai und September: Besonders angenehme Temperaturen und nur wenig Regen am Nachmittag, der die Safari beeinträchtigen könnte.
Schlechtestes Wetter – Oktober bis Februar: Sehr heiße Temperaturen in den Nationalparks in den niedrigen Höhenlagen. Dezember bis Februar sind die nassesten Monate.
Wildnis pur
Artenreiche Tierwelt
Victoria Falls
UNESCO Weltkulturerbe
Hwange-Nationalpark
Obwohl Hochsaison ist, sind die Nationlparks in Simbabwe, wie der Antelope Park, der Nyanga-Nationalpark, der Zambesi Nationalpark, Mana Pools Nationalpark und der Matobo Nationalpark nicht überlaufen.
Nur um die Victoria Fälle sollte man einen Bogen machen falls man es lieber ruhiger haben möchte. Denn in der Hochsaison werden diese besonders stark frequentiert.
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Die beste Reisezeit für Simbabwe hängt stark von der Trocken- und Regenzeit ab.
Die Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert, ist besonders ideal für Wildtierbeobachtungen. In dieser Zeit ziehen sich die Tiere zu Wasserquellen zurück, was Safaris zu einem einmaligen Erlebnis macht. Das Wetter im Juli und Oktober bietet ebenfalls angenehme Temperaturen für Outdoor-Aktivitäten. Allerdings bringt die Trockenzeit auch weniger grüne Landschaften, dafür aber perfekte Bedingungen für Besuche der Nationalparks wie Hwange. In der Regenzeit, die von November bis März andauert, wird die Landschaft grün und üppig, was das Land in voller Blüte zeigt.
Allerdings kann der Regen die Straßenverhältnisse verschlechtern, was Fernreisen erschweren könnte.
Die Victoriafälle, eines der beeindruckendsten Naturwunder Afrikas, sind je nach Jahreszeit unterschiedlich spektakulär.
Die beste Zeit, um die Victoriafälle in voller Pracht zu erleben, ist von Februar bis Mai, nach der Regenzeit, wenn die Wassermassen am höchsten sind. Wer lieber weniger Wassersprühnebel und klarere Aussichten genießen möchte, sollte die Fälle zwischen Juli und Oktober besuchen. Zu dieser Zeit ist der Wasserstand niedriger, was Wanderungen entlang der Fälle und Aktivitäten wie Rafting oder Schwimmen im Devil’s Pool einfacher macht. Auch Fotografen profitieren von dieser Jahreszeit, da die Sicht klarer und weniger durch dichten Sprühnebel beeinträchtigt wird.
Unabhängig von der gewählten Reisezeit bieten die Victoriafälle ein unvergessliches Naturspektakel.
Simbabwe zeichnet sich durch unterschiedliche Jahreszeiten und Temperaturschwankungen aus.
Während der Wintermonate von Juni bis August ist es tagsüber angenehm mild, doch nachts können die Temperaturen stark sinken. Der Juli ist in der Regel der kühlste Monat, ideal für Reisende, die kein extrem heißes Wetter bevorzugen. Die Sommermonate, vor allem von September bis November, bringen hingegen hohe Temperaturen, insbesondere in Regionen wie dem Zambezi-Tal und den Nationalparks. In diesen Monaten sollte man ausreichend Sonnenschutz und leichte Kleidung einpacken, um die Hitze gut zu bewältigen.
Besonders im südlichen Teil Simbabwes können die Temperaturen bis zu 35°C erreichen, was Reisende gut vorbereiten sollten.
Ob Safari-Abenteuer oder ein Besuch der Victoriafälle, die beste Reisezeit für Simbabwe hängt von den individuellen Vorlieben ab.
Wer die Tierwelt in ihrer vollen Pracht sehen möchte, sollte die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober wählen, da die Tiere zu den Wasserlöchern kommen und die Bedingungen für Safaris optimal sind. Für Besucher, die die Victoriafälle in ihrer vollen Majestät erleben wollen, bieten die Monate Februar bis Mai die beeindruckendsten Wassermengen.
Unabhängig davon, ob man im kühleren Juli oder in den heißeren Monaten wie Oktober reist – Simbabwe bietet zu jeder Zeit ein faszinierendes Erlebnis, das durch die vielfältigen Jahreszeiten noch einzigartiger wird.
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