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Die Super 7: die großen Afrikanischen Wildtiere

Die Super 7 – Das Upgrade der Big 5

Die Big Five, auch bekannt als die Großen Fünf, sind die fünf großen Säugetiere in Afrika: Löwe, Büffel, Elefant, Leopard und Nashorn. Die Bezeichnung Big Five wurde von Großwildjägern erfunden und bezieht sich auf die fünf schwierigsten Tiere zu jagen.

Heutzutage ist die Bezeichnung Big Five jedoch ein positiver Ausdruck für die faszinierendsten Tiere Afrikas. Doch mittlerweile spricht man sogar von den Super Seven – das neue Wildtier-Upgrade der Big Five.

Die Super Seven sind: Löwe, Büffel, Elefant, Leopard, Nashorn, Gepard und Wildhund. Diese sieben Tiere gelten als die größten und imposantesten Säugetiere in ganz Afrika und sind ein Muss für jeden Tierliebhaber.

Welche Tiere gehören zur Super 7?

Die sieben großen afrikanischen Wildtiere, auch die „Super 7“ genannt, sind Elefant, Nashorn, Büffel, Leopard, Löwe, Gepard und Afrikanischer Wildhund. Diese Tiere gelten als die majestätischsten und faszinierendsten Kreaturen des Kontinents, jedoch zählen die meisten von ihnen zu den gefährdeten Arten oder sind sogar vom Aussterben bedroht.

Löwen sind Könige der afrikanischen Savanne und stehen an der Spitze der Nahrungskette. Diese majestätischen Tiere sind perfekte Jäger mit einer unglaublichen Kraft und Schnelligkeit. Löwen leben in einem Rudel– Familiengruppen von bis zu 40 Tieren – bestehend aus weiblichen Löwinnen, ihren Jungen und einigen wenigen männlichen Löwen.

Büffel sind riesige Säugetiere mit einem massiven Körperbau und einer beeindruckenden Statur. Obwohl sie relativ langsam sind, können Büffel sehr gefährlich werden, da sie sehr aggressiv sein können. Männliche Büffel haben dicke Hörner, die bis zu 1,5 Meter lang werden können. Weibliche Büffel haben deutlich kleinere Hörner.

Elefanten sind die größten Landsäugetiere der Welt und gelten als eines der intelligentesten Tiere überhaupt. Sie leben in Herden von bis zu 100 Tieren bestehend aus weiblichen Elefanten mit ihren Jungen sowie einigen wenigen männlichen Elefanten. Die Herden werden von den ältesten und erfahrensten weiblichen Elefanten angeführt. Die Haut eines Elefanten ist extrem dicker als bei anderen Säugetieren – bis zu 5 Zentimeter – um besser vor Sonne und Insektenstichen geschützt zu sein.

Leoparden gehören zu den gefährlichsten Raubkatzen der Welt und sind hervorragende Jäger. Sie können bis zu 80 Prozent ihrer Jagdbeute erbeuten und haben eine Erfolgsrate von fast 50 Prozent bei der Suche nach Nahrung. Leoparden kommen in verschiedenen Farben vor, am häufigsten jedoch in gelblich-braunem Fell mit dunklen Flecken.

Geparden sind die schnellsten Sprinter der Welt und können bis zu 120 Kilometer pro Stunde laufen. Aber wie machen sie das? Es gibt einige Faktoren, die in die Geschwindigkeit eines Geparden einfließen. Zuerst ist es ihr Körperbau: Sie haben lange Beine und kräftige Muskeln, was ihnen ermöglicht, enorme Sprünge zu machen. Sie haben auch eine extrem flexible Wirbelsäule und große, mittelgroße Krallen, die sich perfekt für das Laufen an der Oberfläche eignen. Dies alles kommt zusammen, um ihnen die beeindruckende Geschwindigkeit zu ermöglichen, für die sie so bekannt sind.

Die Afrikanischen Wildhunde gehören ebenfalls zu den Super Seven. Diese Tiere sind in Afrika weit verbreitet und können bis zu 65 Kilometer pro Stunde laufen. Wildhunde jagen in Rudeln von durchschnittlich acht Tieren und ernähren sich vorrangig von Antilopen, Zebras und Gnus. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße (45 Zentimeter Schulterhöhe) neigen Wildhunde dazu, von größeren Raubtieren wie Löwen oder Leoparden angefallen zu werden.

Wo findet man Afrikas Super 7?

Afrika ist eines der artenreichsten Kontinente der Erde. Afrikas Big Five sind Elefant, Büffel, Nashorn, Leopard und Löwe. Doch diese Tiere sind nicht die einzigen, die man auf einer Safari in Afrika beobachten kann. Die sogenannten Super 7 umfassen die Big Five sowie den afrikanischen Wildhund und den Gepard. Diese Tiere können in verschiedenen Nationalparks und Schutzgebieten in ganz Afrika beobachtet werden.

Der Serengeti Nationalpark in Tansania ist eines der besten Gebiete, um die Super 7 während einer Tansania Rundreise zu beobachten. In diesem riesigen Nationalpark leben mehr als 3 Millionen Tiere, darunter auch viele Vertreter der Big Five und der Super 7. Die Serengeti ist berühmt für ihre großen Herden von Gnus und Zebras, aber auch Löwen, Leoparden und Geparden können hier häufig gesehen werden.

Auch im berühmten Krüger Nationalpark in Südafrika können Besucher die Tiere beobachten und atemberaubende Naturspektakel zu erleben. Für Nashörner müssen Sie allerdings weiter nach Norden in den Krüger Nationalpark fahren. Dort leben die meisten Nashörner Afrikas, aber auch noch andere Arten der Super 7.

Ein weiteres gutes Gebiet für eine Safari ist das Okavango-Delta in Botswana. Dieses riesige Feuchtgebiet ist Heimat vieler verschiedener Tierarten, darunter auch viele der Super 7. Hier leben Büffel, Elefanten und Löwen in der Nähe eines der größten Süßwasserseen der Welt. Auch im Lewa Wildlife Conservancy in Kenia können Besucher die Big Five und den afrikanischen Wildhund beobachten. Dieses privat geführte Schutzgebiet ist jedoch etwas teurer als die öffentlichen Nationalparks.

Der Pilanesberg Nationalpark in Südafrika ist ein weiteres großes Schutzgebiet, in dem man viele der Big Five und der Super 7 sehen kann. Dieser Park ist besonders gut für Wildlife-Beobachtungen geeignet, da es hier keine Bäume gibt, die die Sicht behindern.

Einige der Super 7 Arten sind sehr selten oder gehören sogar zum Aussterben bedroht. Dazu gehören die Geparde und afrikanischen Wildhunde sowie das Nashorn, welches fast ausgerottet ist. Andere Arten wie der Leopard oder der Büffel sind hingegen weit verbreitet und leicht zu sehen.

Die beste Reisezeit, um die Super 7 zu beobachten

Die beste Reisezeit für die Super 7 in Afrika ist von Mai bis September. In dieser Zeit sind die Tiere am aktivsten und es ist leichter, sie zu beobachten. Die Temperaturen sind angenehm und es gibt keine Regenfälle. Dies ist auch die Zeit der Trächtigkeit bei vielen Arten, was die Beobachtung noch interessanter macht. Wenn man hingegen im afrikanischen Sommer auf Safari geht, halten sich die Tiere aufgrund der großen Hitze im Februar und März oft in den schattigen Bereichen der Wälder und an den Rändern der Savannen auf. Das macht es schwerer, die Tiere zu entdecken.

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