Abrisskante

Namibias Esskultur – Kulinarische Highlights der afrikanischen Küche

Essen auf Namibia Reisen – Traditionelle namibische Küche

Was genau macht die traditionelle Küche aus, die wir auf unseren Namibia Rundreisen entdecken können?

Aufgrund der unterschiedlichen Ethnien in Namibia kann die namibische Küche nicht klar benannt werden. Zum großen Teil steht sie unter deutschen, aber auch südafrikanischen Einfluss. Traditionell wird Maismehl als Grundnahrungsmittel verwendet und zu Pap – einer Polenta – verarbeitet. Im Nordosten des Landes wird statt des klassischen Maismehls das so genannte „Mahangu“ verwendet. Zu diesem Essen kann „Chakalaka“ gereicht werden, eine Gemüsebeilage aus Südafrika.

Die Einflüsse des Wüstenstaates tragen dazu bei, dass man sich in Namibia weiterhin von Früchten, Getreidearten, Wurzeln und Blättern, aber beispielsweise auch von Rindfleisch ernährt. Aufgrund des Einflusses der südafrikanischen Esskultur, greift man in vielen Teilen Namibias auf Trockenobst zurück, welches als süße Beilage zu den Speisen gereicht wird.

Namibia ist ein Land, in welchem Fleisch als überaus wichtiger Bestandteil der Mahlzeit angesehen wird. Neben dem bereits erwähnten Rindfleisch genießt man gern Lamm und Antilope.

Gereicht werden aber auch Zebra-, Krokodil- und Straußen- sowie Geflügelfleisch. Schweinefleisch hingegen hat in Namibia keinen großen Stellenwert und wird daher nur selten verzehrt. Trockenfleisch und –Wurst finden bei den Namibiern großen Zuspruch. In den am Meer gelegenen Gebieten des Landes werden vermehrt Fisch und Krustentiere verzehrt. Sowohl Fleisch als auch Fisch werden in der namibischen Küche gern gegrillt sowie geräuchert genossen.

Gemeinsame Essen mit der Familie sind den Einwohnern überaus wichtig.

Spezialitäten der Landesküche Namibias

Einige Nahrungsmittel gelten in Namibia aufgrund ihrer seltenen Verfügbarkeit als Spezialitäten.

Eine hiervon ist der Kalahari-Trüffel, ein überaus seltener Pilz, der unterirdisch in der Kalahari-Wüste wächst. Aufgrund dieser Tatsache ist der Kauf des Kalahari-Trüffels sehr kostenintensiv. Lediglich in der Regenzeit von März bis Juni wächst der bedeutsame Trüffel, der von den San, einer in der Kalahari-Wüste lebenden Gemeinschaft gesammelt wird.

An kleinen Erdhügeln, aber auch Rissen entdecken diese innerhalb kurzer Zeit, an welchen Stellen der Trüffel wächst.

Namibia Verpflegung auf einer Safari-Reise

Ein weiterer Pilz, welcher vorrangig in den Monaten Dezember bis März wächst, ist der Omajowa, der nach dem Regenfall auf Termitenhügeln wächst.

Der Pilz kann einen Durchmesser von bis zu 40 Zentimetern erreichen. Unmittelbar nach dem Wachstum in der Regenzeit muss der Pilz geerntet werden, damit er nicht von Wildtieren gefressen wird. Angebraten ist der „Termitenpilz“ ein purer Genuss. Allerdings kann er auch zum Verfeinern von Saucen oder Suppen genutzt werden. Als Bestandteil eines Risottos mundet er ebenso. Grünen Spargel gibt es im Land ebenfalls.

Dieser wird in Swakopmund geerntet.

Vegetarisch in Namibia

Die Küche in Namibia ist sehr abwechslungsreich.

Sie ist besonders durch die exotischen Fleisch – und Fischsorten geprägt. Aber natürlich muss man in Namibia nicht zwingend Fleisch essen. Wenn Sie Vegetarier sind und auf Ihrer Namibia Reise eine Alternative suchen, eignen sich hier die Omajova Pilze, der grüne Spargel oder auch Butternnut Kürbisse.

Fischspezialitäten in Namibia

Die Fischspeisen sind eine weitere Spezialität in Namibia. Die Austern aus Namibia gehören zu den leckersten der Welt. In Restaurants in Swakopmund werden Ihnen die köstlichsten Speisen aus Fisch zubereitet. Eine davon ist Crayfish.

Der Bruder des Hummers wird Ihnen fangfrisch serviert und bietet ein wahres Geschmackserlebnis auf Ihrer Gruppenreise durch Namibia.

Die beliebtesten und besten Restaurants Namibias

Joe’s Beer Restaurant ist eines der meistbesuchten Restaurants Namibias.

Es befindet sich in Eros, in der Nähe von Windhoek und kredenzt die traditionell namibische Küche. Aufgrund seiner Familienfreundlichkeit wird das Restaurant über die Landesgrenzen hinaus empfohlen. Die regionale Küche und das tolle Ambiente laden ein zu Geschäftsessen und Familientreffen, aber auch zum romantischen Dinner. Ausgestattet ist Joe’s Beer Restaurant mit einer Bar sowie einer Terrasse.

Das Hansa Hotel in Swakopmund hat sich ebenfalls auf die einheimische Küche spezialisiert und ist gut besucht.

Deutscher Einfluss

Bei einem Restaurantbesuch ist es nicht unüblich, deutsche Gerichte wie Bratwürstchen oder Sauerbraten auf der Speisekarte zu finden. Also wie auch die deutsche Küche, ist die namibische Küche sehr Fleisch lastig. Aber statt Rind wird hier auch oft Antilopen –  oder Zebrafleisch serviert.

Wer also eine Individualreise nach Namibia macht, wird sicherlich das ein oder andere exotische Essen zu sich nehmen.

Rezept: Mealie-Pap mit Chakalaka und Boerewors für 4 Personen

Zutaten für das Mealie-Pap:

  • ½ Liter Wasser
  • Salz
  • eine Ecke Butter oder Margarine
  • 300g weißes Maismehl

Zutaten für das Chakalaka:

  • 3 Paprika
  • 500g Weißkohl
  • 500 g Möhren
  • 1 Dose Erbsen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Chilischote
  • 1 Knoblauchzehe
  • Öl zum Braten
  • Pfeffer, Salz, Paprikapulver

Boerewors oder Bratwurst

Zubereitung:
½ Liter Wasser aufkochen. Salz und Butter dazugeben und anschließend das Maismehl mit einem Schneebesen unterrühren. Es ist wichtig, die Masse kräftig zu rühren. Auf kleiner Stufe einige Zeit unter mehrmaligem Rühren garen lassen. Um eine feste Konsistenz zu erreichen, muss der Topf stets mit dem Deckel abgedeckt sein.

Paprika, Weißkohl und Möhren in feine Streifen schneiden. Zwiebel kleinschneiden. Knoblauch und Chili fein hacken. Anschließend das Öl erhitzen und Zwiebel, Chili sowie Knoblauch in die Pfanne geben. Paprika dazugeben und ca. 3 Minuten dünsten. Möhren und Kohl dazugeben und die Speise mit Salz, Pfeffer sowie Paprikapulver abschmecken. Danach wird das Chakalaka solange bei schwacher Hitze gedünstet, bis das Gemüse gar ist. Anschließend die Erbsen abgießen und dazugeben.

Zum Anrichten werden Mealie-Pap und Chakalaka auf einen Teller gegeben. Die Bratwurst (wahlweise auch ein gegrilltes T-Bone-Steak) wird dazu gereicht. In Namibia wird das Gericht stets mit den Händen und nicht mit Besteck verzehrt. Dazu formt man aus dem Pap kleine Kugeln, die in der Mitte mit einer Mulde versehen und mit Chakalaka aufgefüllt werden, um sie anschließend zu essen. Um schmutzigen Händen vorzubeugen, werden ein Eimer mit Wasser sowie ein Handtuch bereitgestellt. Seife sollte man nicht verwenden, da diese den Geschmack des anschließend verzehrten Gerichts verfälschen würde.

Fazit: Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art

Namibia bietet eine facettenreiche Küche, die nicht nur traditionelle Fleischgerichte, sondern auch eine wachsende Vielfalt an veganen Optionen umfasst.

Ob Sie die berühmten Fleischgerichte der namibischen Küche oder innovative vegane Kreationen probieren, jede Mahlzeit spiegelt die kulturelle Vielfalt des Landes wider. Für Abenteurer, die eine Namibia-Rundreise planen, ist es eine besondere Freude, die kulinarischen Highlights von Windhoek bis zu den entlegensten Wüstenregionen zu entdecken. Lassen Sie sich von den reichen Aromen und einzigartigen Zubereitungsweisen Namibias inspirieren – eine perfekte Ergänzung zu den beeindruckenden Landschaften und vielfältigen Erfahrungen, die dieses Land zu bieten hat.

Egal, ob Sie sich für traditionelle Gerichte oder für eine vegane Ernährung entscheiden, Namibia hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

 

Namibia – Naturerlebnisse pur!

Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.

Einer der größten Canyons – der Fish River Canyon – liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.

Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.

Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.

In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.

Wandern auf dem Tok Tokie Trail - Namibia

Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.

Fazit: Namibias Küche – Genuss, der Landschaft und Kultur schmeckbar macht

Die kulinarische Szene Namibias verbindet traditionelle Zutaten mit moderner Küche und zeigt, wie vielfältig Afrikas Genusswelt sein kann: In Windhoek und Swakopmund entstehen jährlich über 20 neue Food-Konzepte, die regionale Produkte wie Omajowa-Pilze, Kalahari-Trüffel oder Wildfleisch kreativ interpretieren. Beispiele wie das „Jetty 1905“ in Swakopmund demonstrieren, wie frischer Fisch und lokales Gemüse zu hochwertigen Gerichten kombiniert werden. Viele Farmen und Lodges setzen zudem auf nachhaltige Eigenproduktion – von hausgemachtem Brot bis zu Gemüse aus Permakultur. Die Verbindung aus Qualität, Regionalität und Genuss macht Namibias Küche zu einem unvergesslichen Bestandteil jeder Reise und liefert authentische Eindrücke des Landes.

 

 

FAQ: Die 10 häufigsten Fragen und Antworten zu Kulinarik & Essen auf Namibia-Reisen

Namibia ist bekannt für hochwertiges Wildfleisch wie Kudu, Oryx und Springbock, das in vielen Lodges frisch zubereitet wird. Ebenso beliebt sind Omajowa-Pilze, Kalahari-Trüffel und traditionelle Gerichte wie „Kapana“. Reisende erleben eine abwechslungsreiche Küche, die lokale Zutaten kreativ interpretiert.

Ja, besonders in Windhoek und Swakopmund entwickeln sich immer mehr moderne Küchenkonzepte mit vegetarischen und veganen Speisen. Viele Lodges bieten pflanzliche Alternativen an, oft mit regionalem Gemüse und hausgemachten Produkten. Vorab-Kommunikation erleichtert die Verfügbarkeit.

Viele Unterkünfte setzen auf Farm-to-Table-Konzepte und produzieren Brot, Gemüse und Fleisch selbst. Das Niveau reicht von bodenständig bis gehoben, mit Fokus auf Frische und Regionalität. Besonders Wildgerichte überzeugen durch Qualität und Geschmack.

In Küstenorten wie Swakopmund oder Walvis Bay wird fangfrischer Fisch täglich geliefert. Viele Restaurants arbeiten mit verantwortungsvoller Beschaffung und bieten hohe Qualität. Besonders Hake, Kingklip und Austern aus der Region sind empfehlenswert.

Frühstück wird meist zwischen 7 und 9 Uhr serviert, Mittagessen zwischen 12 und 14 Uhr. Abendessen findet in vielen Lodges gegen 19 Uhr statt, oft als mehrgängiges Menü. Gäste genießen dadurch eine ruhige, strukturierte Esskultur.

Die meisten Restaurants und Lodges arbeiten nach internationalen Hygienestandards. Wasser in Städten ist oft trinkbar, aber abgefülltes Wasser wird empfohlen. Bei Straßenständen sollte auf Frische und Sauberkeit geachtet werden.

Omajowa, ein Riesenpilz, wächst nur wenige Wochen im Jahr und ausschließlich an Termitenhügeln in Namibia. Ebenso einzigartig sind Kalahari-Trüffel, die während der Regenzeit gesammelt werden. Diese Zutaten bieten authentische Einblicke in Namibias kulinarische Identität.

Die meisten Unterkünfte stellen sich gut auf Allergien wie Gluten- oder Laktoseintoleranz ein. Gäste sollten Unverträglichkeiten am besten bei der Buchung angeben, damit Lodges entsprechend planen können. Die Küchen bereiten dann maßgeschneiderte Gerichte zu.

Sehr beliebt sind namibische Craft-Biere, Rooibos-Tee sowie Weine aus Südafrika. Auch hausgemachte Säfte aus Marula oder Granatapfel finden sich in vielen Lodges. Diese Getränke ergänzen die lokale Küche ideal.

Restaurantpreise liegen meist etwas unter deutschem Niveau, besonders außerhalb der Städte. Hochwertige Lodges können teurer sein, bieten dafür aber meist mehrgängige Menüs und regionale Premiumprodukte. Insgesamt erhalten Gäste ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

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  • Wüstenwelten: Kalahari & Namib
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  • Kalahari-Wüste
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