Obwohl sein Verbreitungsgebiet in diesen Regionen sehr ausgedehnt ist, ist es nur sehr selten und schwer zu finden. Das Verbreitungsgebiet des Steppenschuppentiers erstreckt sich vom Tschad und dem Sudan über Kenia und Tansania bis Namibia und das nördliche Südafrika. Das Öko-Projekt des Wilderness Wildlife Trust zum Schutz und zur Erforschung der Steppenschuppentiere zielt auf die Untersuchung der Verbreitung des Schuppentiers in den trockenen westlichen Teilen im südlichen Afrika ab.
Ein wichtiger Aspekt dieses Projekts ist es herauszufinden, wie stark eine Reduzierung der Stromfrequenz von Elektrozäunen sein muss, um die Schuppentiere vor tödlichen Stromschlägen zu schützen. Es liegen bisher Daten aus einem Zeitraum von drei Jahren vor. In dieser Zeit wurden mehr als 30 Schuppentiere durch Stromschläge von Elektrozäunen getötet. In Südafrika sind Wildtierfarmen mit Elektrozäunen gesichert, um die Wildtiere innerhalb des Gebietes zu schützen bzw. um gefährliche Wildtiere am Eindringen zu hindern. Wie Gespräche mit verschiedenen Landbesitzern in Südafrika zeigen, ist die Gefährdung der Schuppentiere durch Elektrozäune ein großes Problem.
Ein weiteres weit verbreitetes Problem, für das eine Lösung gesucht wird, ist, dass Schuppentiere in Tierfallen zugrunde gehen, insbesondere in der Kalahari. Ziele des Projektes sind zudem die Bestimmung der Größe des Lebensraums von Steppenschuppentieren sowie die Bewertung der allgemeinen physiologischen Merkmale, wie Größe und Gewicht. Dies soll in Zusammenhang gebracht werden mit den Daten der Tiere aus den feuchteren östlichen Regionen des südlichen Afrikas. Die Ergebnisse aus dem Projekt werden an die zuständigen Naturschutzbehörden weitergegeben. Es werden Vorschläge entwickelt, wie man zum Schutz der Steppenschuppentiere weiter vorgehen kann.
Der Wilderness Wildlife Trust unterstützt eine Vielzahl von Projekten im südlichen Afrika in den Bereichen des Wildtiermanagements, der Forschung und der Bildung. Diese Projekte zielen insbesondere auf die Erhaltung und den Schutz der Wildtierpopulationen ab. Es wird nach Lösungen gesucht, um gefährdete Arten zu schützen. Zudem bietet der Wilderness Wildlife Trust Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung und die Gemeinden an.
Der Wildnisschutz ist auch in Hinblick auf den Tourismus ein wichtiger Faktor. Insbesondere ins südliche Afrika reisen viele Touristen, um die Natur und die Tierwelt zu erkunden. Nachhaltige Safari-Reisen haben den Anspruch, die Menschen in Einklang mit der Natur zu bringen. Dies hat auch der Wilderness Wildlife Trust zum Ziel. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren hat das Unternehmen eine Vielzahl von Wildtiermanagement-, Forschungs- und Bildungsprojekten im südlichen Afrika unterstützt.
Die Erhaltung von Flora und Fauna ist nur dann erfolgreich, wenn auch die Menschen, die in der Region leben, von der Wichtigkeit überzeugt sind. Daher ist eine Einbeziehung der Bevölkerung in die Projekte essentiell. Die Bereitstellung von Wissen, Bildung und benötigten Hilfsmitteln ist notwendig, um Gemeinden den Wert der Wildbestände zu vermitteln. Durch die Unterstützung und die Förderung kann eine Nachhaltigkeit erreicht werden, die sich sowohl positiv auf das Gemeindeleben, als auch auf das Ökosystem und damit auch auf den Tourismus auswirkt.
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Afrika. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
Erleben Sie Kenia auf einer einzigartigen 14-Tage-Reise. Entdecken Sie im Tsavo Ost Nationalpark die berühmten roten Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung zwischen Busch und Savanne. In den Taita Hills erwartet Sie eine parkähnliche Landschaft, in der Leoparden, Löwen und viele weitere Tiere leben. Den Abschluss bildet ein erholsamer Badeurlaub in einem luxuriösen 4-Sterne-Hotel am Indischen Ozean. Eine perfekte Kombination aus Abenteuer und Entspannung erwartet Sie.
Tauchen Sie auf dieser 14-Tage-Reise ein in die Wildnis Kenias: Erleben Sie die Magie der Masai Mara mit ihrer reichen Tierwelt und genießen Sie eine Bootstour am Lake Naivasha. Im Amboseli Nationalpark bieten sich oft beeindruckende Blicke auf den Kilimanjaro, begleitet von Elefantenherden und Löwen. Besuchen Sie das Auswilderungscamp für kleine Elefanten im Tsavo Ost Nationalpark. Ein Strandaufenthalt am Diani Beach rundet Ihre Reise ab.
Erleben Sie Kenia in seiner ganzen Vielfalt in 13 Tagen: Beobachten Sie die artenreiche Tierwelt in den Nationalparks Amboseli, Taita Hills und Tsavo Ost. Besuchen Sie ein Massai-Dorf und lernen Sie in einem Kochkurs bei einer kenianischen Familie traditionelle Gerichte kennen. Besichtigen Sie die Elefanten-Auswilderungsstation. Unternehmen Sie eine Delfinbeobachtung und schnorcheln Sie im Kisite-Meeresnationalpark und entspannen Sie schließlich am Diani Beach.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Wildnis Kenias auf dieser 20-tägigen Abenteuerreise! Von den lebendigen Straßen Nairobis zu den majestätischen Elefanten im Amboseli Nationalpark, über die weiten Ebenen der Masai Mara bis zu den atemberaubenden Küsten Malindis. Erleben Sie hautnah die beeindruckendsten Naturparks und lassen Sie sich von der Vielfalt der Tierwelt und der herzlichen Gastfreundschaft Kenias verzaubern.
Erleben Sie Kenia auf eigene Faust! Auf dieser 13-tägigen Selbstfahrerreise entdecken Sie die atemberaubende Vielfalt des Landes – vom majestätischen Mount Kenya über den unberührten Meru Nationalpark bis hin zu den riesigen Elefantenherden im Samburu. Wandern Sie durch dichte Wälder und erkunden Sie das faszinierende Great Rift Valley. Entspannen Sie an den malerischen Seen Naivasha und Elementaita. Abenteuer und unvergessliche Tierbeobachtungen erwarten Sie!
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von ProvenExpert.com. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.