In den Monaten September und Oktober beginnt der Frühling in Kenia. Es ist relativ trocken und die Temperaturen sind noch vergleichsweise gemäßigt im Lande, aber dadurch sehr angenehm und immer noch gut zum Baden geeignet, also perfekt für eine Rundreise durch Kenia. Mitte Oktober startet die kleine Regenzeit, wodurch es einerseits wärmer wird, es aber andererseits auch wieder vermehrt regnet.
Dies zeigt sich allerdings nur in kurzen, kräftigen Regenschauern, die meistens Nachts auftreten. Außerdem sind diese nicht so häufig und extrem, wie in der großen Regenzeit. Sehr angenehm ist außerdem, dass im September und Oktober relativ wenige Mosquitos in Kenia unterwegs sind – weniger als in den meisten anderen Monaten, also perfekt für eine Gruppenreise in Kenia.
An der Küste ist es sehr schön mit ganzen 9 Sonnenstunden pro Tag. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 80 Prozent, aber es weht ein schöner Wind, wodurch es sich nicht so schwül anfühlt. Das Wasser ist angenehm warm mit 27 Grad und eignet sich daher perfekt zum Tauchen. Deshalb und wegen der schönen, vor der Küste gelegenen Riffe gehören die Küsten Kenias zu den beliebtesten Tauchgebieten Afrikas. Es gibt im September 9 und im Oktober 12 Regentage, was aber wie gesagt meistens nur kurze Schauern bedeutet. Außerdem ist der Regen warm und somit nicht unangenehm.
Im Inland bei den Safaris ähnelt das Klima im September und Oktober dem, das wir hier in Europa im Sommer gewohnt sind. Es gibt zwischen 6 und 7 Sonnnenstunden pro Tag und es werden bis maximal 25 Grad. Allerdings kühlt es Nachts stark ab auf bis zu 12 Grad, was typisch für Safaris in Afrika ist. Es gibt nur ca. 7 Regentage pro Monat. Allerdings sollte man gerade in Nationalparks wie dem Masai Mara und Amboseli, welche sehr hoch liegen, die Kälte nicht unterschätzen. Deshalb sollten Sie sich auf jeden Fall genug warme Klamotten für die Nacht und früh morgendliche Pirschfahrten mitnehmen.
Ziehen Sie sich morgens am besten nach dem Zwiebelprinzip an – so ist Ihnen warm genug und wenn es im Laufe des Tages wärmer wird können Sie überflüssige Kleidung ausziehen. Festes Schuhwerk ist auf jeden Fall ein Muss und Sportklamotten sind sehr praktisch, da diese komfortabel und atmungsaktiv sind, schnell trocknen und schnell gewaschen werden können. Auch wenn es nur selten regnet, kann es nicht schaden, für die Schauern eine Regenjacke dabei zu haben. Die Tierwanderung ist im September und Oktober sogar auf Ihrem Höhepunkt – vielleicht sehen Sie ja sogar die Flussüberquerung der Wildtiere über den Mara Fluss.
Kenia ist Heimat der Big Five: Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel können während der intensiven Safaris entdeckt werden.
Traumhafte Strände laden zum Entspannen, Schnorcheln und Tauchen ein – so wie beispielsweise der bekannte Diani Beach.
Das Land ist ein wahres Vogelparadies: Mehr als 1,000 verschiedene Vogelarten leben in Kenia – darunter auch die ansehnlichen Flamingos.
Das Massai Mara National Reservat ist der Höhepunkt jeder Kenia Safari und gilt mit 95 Arten von Säugetieren, Amphibien und Reptilien und über 400 Arten von Vögeln, als die spektakulärste Wildbeobachtungszone in Kenia.
Bei einem Besuch im Nakurusee-Nationalpark können Sie die außergewöhnlichen weißen Nashörner zusammen mit ihren Artgenossen beobachten – eine faszinierende Begegnung!
Spektakuläre Prischfahrten in vulkanischen Berglandschaften, eine einmalige Aussicht auf den Kilimandscharo und faszinierende Naturwunder wie Mzima Springs und Lake Chala.
Eine super Kombination ist es, im September oder Oktober eine Kombination aus einer Safari, zum Beispiel einer Individualreise durch Kenia und ein paar Tagen Badeurlaub – zum Beispiel am schönen Diani Beach zu machen.
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