In Kenia gibt es im Jahr zwei Regenzeiten. Der März und April liegen mitten in der ‚großen Regenzeit‘, welche Anfang März beginnt. Während der großen Regenzeit ist das Wetter in ganz Kenia schwüler, als zur Trockenzeit, was natürlich an der hohen Feuchtigkeit in der Luft, die durch den Regen kommt liegt. Außerdem ist es sehr warm.
‚Regenzeit‘ bedeutet allerdings nicht, dass es während dieser Monate in Kenia den ganzen Tag durch schüttet. Während eines Tages kommt es zu einer oder mehreren kräftige, ergiebigen Regenschauern. Diese gehen allerdings schnell vorüber und 15 Minuten später scheint oft schon wieder die Sonne und es ist Stunden lang trocken, das ganze läuft also Phasenweise ab.
In den Küstenregionen Kenias macht die Regenzeit eigentlich nicht viel aus, da man im Meer ja sowieso nass wird und der Regen meistens warm ist. Im März und April sind es bis zu 33 Grad an der Küste und nachts sind es immer noch milde 24 Grad. Im März gibt es 7 und im April mit 14 doppelt so viele Regentage pro Monat.
Im Hochland bei den Safaris sind es im März und April tagsüber ca. 25 Grad. Nachts kühlt es ab bis auf kalte 12 Grad, weshalb Sie auf jeden Fall warme Sachen zum Drüberziehen einpacken sollten, um nachts nicht zu frieren. Im März gibt es um die 10 Regentage und im April mit 16 Regentagen die Meisten im ganzen Jahr. Durch den vielen Regen kann es im März und April im Inland Kenias eventuell zu Problemen kommen, da die Straßen oft sehr aufgeweicht und somit schwer zu befahren sind. So kann eine Fahrt schon mal recht langsam sein und lange dauern, oder manche Routen können eventuell sogar zeitweise gar nicht befahren werden.
Dafür gibt es auf Gruppensafaris in Kenia aber fast immer Alternativen. Allerdings ist es dafür unglaublich schön auf Safari, weil die Landschaft saftig grün ist. Außerdem ist es angenehm ruhig, da vergleichsweise wenig Touristen in den Nationalparks unterwegs sind und sie so ihre Afrika Reise entspannt genießen können.
Kenia ist Heimat der Big Five: Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel können während der intensiven Safaris entdeckt werden.
Traumhafte Strände laden zum Entspannen, Schnorcheln und Tauchen ein – so wie beispielsweise der bekannte Diani Beach.
Das Land ist ein wahres Vogelparadies: Mehr als 1,000 verschiedene Vogelarten leben in Kenia – darunter auch die ansehnlichen Flamingos.
Das Massai Mara National Reservat ist der Höhepunkt jeder Kenia Safari und gilt mit 95 Arten von Säugetieren, Amphibien und Reptilien und über 400 Arten von Vögeln, als die spektakulärste Wildbeobachtungszone in Kenia.
Bei einem Besuch im Nakurusee-Nationalpark können Sie die außergewöhnlichen weißen Nashörner zusammen mit ihren Artgenossen beobachten – eine faszinierende Begegnung!
Spektakuläre Prischfahrten in vulkanischen Berglandschaften, eine einmalige Aussicht auf den Kilimandscharo und faszinierende Naturwunder wie Mzima Springs und Lake Chala.
Generell sind der März und April in Kenia eine unterschätzte, ebenfalls sehr schöne Zeit, um eine Reise nach Kenia zu buchen. Wer nichts gegen ein paar heftige Regenschauern am Tag hat, kann zu dieser Zeit einen wunderschönen, entspannten und ruhigen Urlaub genießen, zum Beispiel bei einer Kenia Individualreise, da es sowohl im Hochland als auch an der Küste nicht zu überfüllt wird. Und ganz nebenbei haben Sie eine sehr große Auswahl an freien Hotelzimmern und schonen Ihren Geldbeutel, weil es im März und April deutlich günstiger in Kenia ist, als in der Hochsaison.
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