Wir haben ausreichend Geld gespart, haben 3 Wochen Urlaub und eine traumhafte Namibia-Reise gefunden.
Wir starteten in Frankfurt am Flughafen, wo am Abend unsere Maschine nach Windhoek abhob. Zuvor sind wir mit einem günstigen Rail & Fly Ticket in einer knappen Stunden mit dem ICE von Köln nach Frankfurt gefahren. Mit dem Auto wären wir garantiert nicht so entspannt angekommen und vermutlich auch nicht so günstig, denn das Auto für 3 Wochen am Flughafen zu parken hätte ein Vermögen gekostet. So saßen mein Mann und ich geschlagene 3 Stunden am Flughafen und warteten auf das Boarding.
Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.
Einer der größten Canyons – der Fish River Canyon – liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.
Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.
Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.
In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.
Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.
Nach dem Abendessen im Flieger wurde dann das Licht ausgeknipst und wir konnten ein bisschen schlafen. Am nächsten Morgen wachten wir auf, als wir im Landeanflug auf Windhoek waren. Am kleinen Flughafen von Windhoek holten wir schnell unsere Koffer am Band ab und eilten dann zum Europcar Schalter direkt im Terminal. Nach einer kurzen Übergabe und Einweisung saßen wir in unserem Mietwagen für die nächsten Wochen.
Kaum verließen wir das Gebäude schlug uns die morgendliche Sonne entgegen. Der Himmel war blau und wolkenlos und wir fuhren eine knappe halbe Stunde bis zur Lodge, die auf dem Weg zwischen Flughafen und Windhoek lag. Die Onjala Lodge sah schon bei der Reiseplanung vielversprechend aus und umso mehr freuten wir uns als wir ankamen und alles unseren Vorstellungen entsprach. Inmitten der Natur und trotzdem sehr komfortabel eingerichtet wurden wir herzlich empfangen. Zunächst bestellen wir ein leckeres Frühstück und danach sonnen wir uns ein bisschen am Pool der Lodge. Vom Flug sind wir in der Tat noch ein bisschen müde und verspannt. Die Lodge verfügt über ein kleines Spa und wir beschließen uns eine kleine Massage zu gönnen.
Am Nachmittag haben wir uns für eine Wanderung im Wildreservat der Lodge entschieden. Mit einem erfahrenen Mitarbeiten gehen wir auf Fußpirsch und erfahren in den zwei Stunden einiges über die hiesige Tier- und Pflanzenwelt in der Region.
Am Abend werden wir mit typisch namibischen Köstlichkeiten verwöhnt. Nach unserem ersten Abendessen gehen wir früh schlafen, denn schon am nächsten Morgen geht die Reise für uns weiter.
Nach dem Frühstück geht es los. Die Strecke führt uns sowieso über Windhoek und so beschließen wir einen ersten Blick auf Namibias Hauptstadt zu werfen. Mit dem Auto fahren wir in die Stadt, parken und gehen knapp eine Stunde durch die Straßen, nach einem Kaffee fahren wir weiter, denn auch am letzten Tag haben wir noch ein bisschen Zeit für die Stadt. Da die namibischen Straßenverhältnisse nicht mit unseren Autobahnen zu vergleichen sind, kommen wir langsamer voran, aber wir haben ja auch Urlaub und keinen Stress.
Nach 4,5 Stunden erreichen wir unsere Lodge am Waterberg. Die Lodge ist ein Traum mit wundervollen Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Wir werden herzlich empfangen und zu unseren Zimmer geführt. Wir entspannen im Außenbereich der Lodge, wo auch ein toller Pool ist. Am Abend erwartet uns wieder ein Abendessen und wir kommen ins Gespräch mit den Besitzern der Lodge, die eine tolle, familiäre Atmosphäre geschaffen haben und sehr herzliche Menschen sind.
Weiter geht es am nächsten Tag Richtung Norden zum Etosha Nationalpark. Wir erreichen unsere Lodge, die außerhalb des eigentlichen Parks liegt, am frühen Nachmittag und wir beschließen nach einem kleinen Mittagessen noch in den Etosha zu fahen. Wir passieren das Gate und keine 10 Minuten später sehen wir in einiger Entfernung die ersten Giraffen durch die endlose Weite ziehen.
Zeitig vor Sonnenuntergang verlassen wir den Eotsha Nationalpark und fahren zurück zu unserer Lodge, wo wir uns schnell umziehen, duschen und dann essen gehen. Wir sind mittlerweile schon ein richtiger Fan von Kudu-Steaks geworden. Dazu trinken wir einen leckeren Wein aus Südafrika.
Der nächste Morgen beginnt mit einem nahrhaften Frühstück und einem anschließenden Aufbruch in den Park. Da wir heute mehr Zeit haben können wir auch den relativ weiten weg bis zur Etosha Pfanne fahren. Die Landschaft der riesigen Salzpfanne ist unendlich weit. Jetzt zur Trockenzeit ist der Boden weiß und vertrocknet, in der Regenzeit füllt sich das riesige Gebiet mit Wasser und erscheint wie ein Meer. Heute sehen wir auch Elefanten, Zebras, sogar Löwen erspähen wir unter einem Baum. Wir besuchen das Wasserloch, wo sich zahlreiche Tiere versammeln und können das bunte Treiben beobachten und natürlich Fotos machen. Am Abend heißt es wieder Abschied nehmen, doch nur 10km hinter dem Tor liegt unsere Lodge und auf unserer eigenen Veranda haben wir einen unendlichen Blick auf die Natur.
Noch am Abend entschließen wir uns für den nächsten Morgen eine Safari zu buchen. Da die lokalen Führer sich einfach besser auskennen und wissen wo sich die Tiere wahrscheinlich aufhalten ist das Safari Feeling viel größer. Die Fahrt in dem offenen Fahrzeug, also ohne Fenster von der Wildnis getrennt zu sein macht das Abenteuer noch größer. Schon um 7 brechen wir auf um 3 Stunden lang die Tiere zu beobachten.
Gegen Mittag kommen wir wieder zurück und essen erstmal ein zweites Frühstück, entspannen zwei Stündchen, schreiben die ersten Postkarten und fahren dann wieder mit dem eigenen Wagen in den Park. In den letzten Tagen haben wir immer wieder mit anderen Gästen gesprochen und uns Tipps aufgeschrieben, wo man gut Tiere beobachten kann. Wir haben Glück und entdecken heute sogar endlich ein Nashorn, das wir in den letzten Tagen so arg gesucht haben.
Am nächsten Morgen verlassen wir wieder die Lodge und den Park, denn es geht weiter ins Damaraland, also wieder weiter in den Süden. Die Landschaft in Namibia ist großartig, man fühlt sich wie der einzige Besucher im ganzen Land, denn nur sehr selten begegnet man anderen Fahrzeugen. Das Land ist sehr flach und unendlich Weit. Wir beschließen einen kleinen Umweg zu fahren um den Vingerklip zu sehen, ein riesiger Steinfelsen, der in die Höhe ragt, wie ein Finder aus Stein. In Namibia kann man wirklich sagen, dass der Weg das Ziel ist, denn die teilweise langen Fahrten stören nicht, weil man immer aus dem Fenster schaut. Nur wenn die Straße nicht geteert ist und es ruckelt nervt die Fahrt nach einer Weile. Die Damara Mopane Lodge ist unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte.
Von der Lodge fahren wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück nach Twyfelfontein. Twyfelfontein ist weltbekannt für seine Felsgravuren der San – gleichzeitig sind die Garvuren das erste UNESCO Weltkulturerbe Namibias. Wir unternehmen eine Art Rundgang durch die Region, wo wir die Gravuren finden können und fahren anschließend noch zu den Orgelpfeifen. Ein Ort an dem bizarre Felsformationen zu sehen sind, die aussehen wie Orgelpfeifen, weil die Steine unterschiedlich hoch sind. Auf jeden Fall ein schönes Fotomotiv.
Die Damararegion, die wir gerade besuchen, ist nach den Damara benannt, eine Volksgruppe, die zu den Ureinwohnern Namibias zählt. In einem Dorf bei Twyfelfontein können wir mehr über ihre Geschichte, Traditionen und Lebensweise erfahren. Am Nachmittag fahren wir wieder zurück zur Lodge. Wir haben heute viel erlebt, aber die Sonne brennt ganz schön auf der Haut, zum Glück haben wir noch keinen Sonnenbrand.
Am nächsten Morgen frühstücken wir in aller Ruhe, packen unsere Sachen und setzten uns ins Auto, denn heute steht uns ein langer Fahrtag bevor. Auf dem Weg nach Swakopmund machen wir noch einen kurzen Abstecher nach Cape Cross, wo die größte Robbenkolonie des Landes lebt. Die kleinen Stinker sind nett anzusehen, verbreiten aber einen furchtbaren Geruch.
Nach fast 7 Stunden Fahrt erreichen wir Swakopmund, die Stadt am Atlantik. Wir werden in dem kleinen Gästehaus herzlich empfangen und gleich mit Tipps und Empfehlungen für den Tag versorgt. Nach so viel Wüste und Trockenheit wollen wir als erstes den Strand entdecken, der zum Glück auch nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernt ist. Der Wind weht und der Strand bietet sich für Spaziergänge nicht aber zum Baden an.
Am Abend gehen wir außerhalb essen. So viel Auswahl hatten wir in Namibia noch nie. Wir entscheiden uns für ein Fischrestaurant, das uns die Besitzerin der Unterkunft empfohlen hat. Danach gehen wir satt und zufrieden nach Hause.
Am nächsten Tag schlafen wir gemütlich aus und frühstücken ausgiebig danach gehen wir zu Fuß in die Stadt und besuchen einige Geschäfte und einen Markt, wo wir einige Souvenirs und Andenken kaufen.
Für den Nachmittag haben wir uns vorgenommen nach Walvis Bay zu fahren, wo wir noch einige Robben und Flamingos beobachten können. Der Wind pfeift ganz schön hier am Meer. Nachdem wir einen ausgiebigen Spaziergang in Walvis Bay gemacht haben fahren wir wieder zurück nach Swakop, wie die Namibier sagen.
Am nächsten Morgen stehen wir etwas früher auf, frühstücken und fahren los, denn mit kalkulierten 7 Stunden Fahrt planen wir den heutigen Tag. Immer weiter in den Süden geht die Fahrt bis wir die Namib erreichen. Wir machen noch einen kurzen Abstecher zur ältesten Wüstenpflanze der Welwitschia Miribalis, die wirklich nur in der Namib vorkommt. Am frühen Nachmittag kommen wir im Desert Homestead an. Wir ruhen uns kurz aus, aber nicht lange, denn am Abend nehmen wir an einer von der Unterkunft geplanten Rundfahrt teil, die uns auf das riesige Gelände der Unterkunft führt. Die endlose Wüste hier ist ein perfekter Ort um den Sonnenuntergang zu beobachten.
Wir brechen am nächsten Morgen noch in der Dunkelheit auf, denn unser Plan ist es so früh wie möglich den Namib-Naukluft Nationalpark zu betreten und dann auf die Dune 45 zu klettern. Wir werden es nicht zum Sonnenaufgang schaffen, aber sind trotzdem noch zeitig da. Da wir mit unserem PKW nicht die letzten Kilometer weiterkommen fahren wir mit einem bereitgestellten Geländewagen zum Sossusvlei.
Das Deadvlei, die riesige Salzpfanne mit den toten uralten Akazien taucht vor uns auf und wir können es kaum fassen hier zu sein. Der Ort ist einer der Highlights auf der gesamten Rundreise durch Namibia und nun stehen wir hier völlig platt, wie groß das Vlei ist. Platt auch schon vom Dünenwandern.
Mit unzähligen Fotos kehren wir nach bestimmt 2 Stunden erst wieder zurück zu unserem Fahrzeug. Bevor wir wieder zum Homestead zurückkehren, fahren wir noch zum Seserim Canyon, wo wir durch die schattenspendende Schlucht laufen, die der Fluss in den letzten Millionen Jahres mühsam in den den Stein geschürft hat. Das Gestein ist bizarr aus und bietet tolle Fotomotive. Am Abend sind wir ganz schön geschafft von dem anstrengenden Tag und gehen früh ins Bett.
Am nächsten Morgen fahren wir über Helmeringhausen nach Aus. Am Rande des Ortes liegt unsere Lodge, die auch herrlich in der Natur liegt und eigentlich eine Farm ist. Zur Farm gehört ein Gebiet von über 50.000 Hektar, das ist unfassbar viel. Wir gehen ein bisschen spazieren und lassen schon mal die vergangenen Tage der Namibia-Reise Revue passieren.
Schon seit vielen Jahren wollte ich immer mal nach Kolmanskop und die völlig versandeten Häuser sehen, die immer weiter von der Wüste eingenommen werden. Am kommenden Tag haben wir verschiedene Möglichkeiten und wir beschließen den Tag nach Kolmanskop zu reisen. Ich habe noch nie zuvor eine Geisterstadt gesehen und bin total überwältigt die verkommenen Häuser zu sehen, die schon halb im Sand liegen.
Wir fahren noch nach Lüderitz und lassen die kleine Stadt am Wasser auf uns wirken. Völlig abgeschottet liegt Lüderitz an der Küste. Nach der Rückkehr in der Lodge unternehmen wir eine kleine Wanderung auf den zahlreichen Wegen, die es auf dem riesigen Grundstück gibt.
Tag 15 der Rundreise führt uns in den äußersten Süden des Landes zum Fish River Canyon. Der Fish River fließt durch die tiefen Schluchten, wobei im Sommer nicht viel von dem Wasser zu sehen ist. Die Ausblicke in die Tiefe und in die Ferne sind trotzdem einmalig, zudem ist der Fish River Canyon wohl der zweitgrößte Canyon der Welt!
Unsere Unterkunft liegt nicht weit von der Schlucht entfernt und wir fahren zunächst auf den Parkplatz des Besucherzentrums, wo wir eine Karte bekommen und fragen was man hier machen kann und was es Wissenswertes gibt. Kurze Zeit später erreichen wir den Canyon, wir spazieren einmal entlang der Schlucht, die Strecke bietet einige faszinierende Aussichtspunkte auf die malerische Landschaft. Auch den nächsten Tag haben wir noch Zeit den Canyon zu erkunden.
Wir nutzen auch den tollen Pool der Lodge, wo man sich entspannen und gleichzeitig eine unvergessliche Aussicht genießen kann. Wir verlassen die Unterkunft nur ungern, aber wir wollen ja weiter und noch mehr entdecken auf unserer Rundreise durch Namibia. Von der südlichen Grenze geht es heute wieder zwangsläufig in den Norden. Auf den über 400km haben wir einige Haltepunkte, wo es sich lohnt einen Stop zu machen. Einer davon ist der Köcherbaumwald bei Keetmanshoop. Wir laufen ein Stückchen um die hunderten Köcherbäume in voller Pracht zu erblicken. Die Bäume sind sehr selten und wunderschön, diese Exemplare sind noch mehrere hundert Jahre alt und kommen für gewöhnlich nicht in so großen Gruppen vor (im Köcherbaumwald hier sind es rund 200 Stück).
Am Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft inmitten der Kalahari Wüste, das Camp ist ein Traum. Wir haben ein eigenes Stelzenhaus und rundherum sieht man nichts außer die wilde Natur. Die eigene Veranda über die jedes Haus der Teufelskrallen Lodge verfügt sind unvergesslich. Wir verbringen den ganzen Abend auf der Veranda, genießen die Zeit und wünschten wir könnten ewig hierbleiben. Wir haben so viele tolle Lodges besucht auf der Reise, dass wir garnicht sagen können, welche uns am besten gefallen hat.
Am nächsten Tag unternehmen wir eine Tour von der Lodge, wir hatten keine Lust selbst zu fahren, dafür haben wir schon genug Kilometer gemacht diesen Urlaub. Also lassen wir uns die Kalahari, die Tiere und die Landschaft auf einer Fahrt zeigen.
Am nächsten Morgen müssen wir unsere liebgeworden Veranda wieder verlassen, denn am Abend steht schon unser Rückflug nach Deutschland bevor. Kaum zu glauben wie schnell die Zeit vorbeigegangen ist. Allerdings sind wir absolut entspannt und bestens erholt.
Der Urlaub war ein absoluter Traum und wir können die Reise so wie sie ist nur weiter empfehlen.
Vielen Dank an das Team von Natürlich Reisen! Super Beratung und hervorragend Organisiert! Familie Schwän
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Namibia. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
Erleben Sie eine unvergessliche 19-Tage-Reise durch das südliche Afrika mit dem Mietwagen. Starten Sie in den spektakulären Dünen von Sossusvlei, erkunden Sie die Küstenstadt Swakopmund, und entdecken Sie die Felsgravuren von Twyfelfontein. Beobachten Sie die Tierwelt im Etosha Nationalpark und genießen Sie die Ruhe am Okavango-Fluss in Divundu. Erleben Sie die faszinierenden Tiere im Chobe Nationalpark, bevor den krönenden Abschluss die majestätischen Victoriafälle in Simbabwe bilden.
Erleben Sie eine unvergessliche 21-tägige Hochzeitsreise in Namibia, die Romantik und Abenteuer vereint. Beginnen Sie in Windhoek und tauchen Sie in die beeindruckende Landschaft der Kalahari ein, wo Sie sich das Ja-Wort geben. Entdecken Sie dann den majestätischen Fish River Canyon und die atemberaubenden Dünen von Sossusvlei. Danach die charmante Küstenstadt Swakopmund. Genießen Sie luxuriöse Unterkünfte, aufregende Safari-Abenteuer und die herzliche Gastfreundschaft Namibias.
Diese 14-tägige Selbstfahrerreise durch Namibia bietet faszinierende Wanderungen durch Wüsten und Savannen, inklusive eines 4×4 Mietwagens. Entdecken Sie die majestätischen Dünen von Sossusvlei, das charmante Swakopmund, die beeindruckenden Erongo-Gebirge und die vielfältige Tierwelt im Etosha Nationalpark. Übernachten Sie in wunderschönen Lodges der Ondili und Naturally Namibia Collection und erleben Sie die kulturelle Vielfalt und unberührte Natur dieses faszinierenden Landes.
Erleben Sie eine faszinierende 14-tägige Reise durch die unberührte Schönheit Namibias mit einem Blick auf die majestätischen Sanddünen von Sossusvlei, gefolgt von einem Aufenthalt in der charmanten Küstenstadt Swakopmund. Entdecken Sie die Felsformationen und atemberaubenden Landschaften des Erongo-Gebirges. Dann können Sie die reiche Tierwelt im berühmten Etosha Nationalpark bestaunen. Als Abschluss wartet ein Besuch in der Sternwarte.
Entdecken Sie die majestätische Schönheit des südlichen Afrikasauf dieser 21-tägigen-Abenteuerreise! Angefangen im Etosha-Nationalpark mit seinen Großtierarten. Im Bwabwata- und Chobe-Nationalpark erwarten Sie Elefanten, Löwen, Leoparden, Hippos und Krokodile. Im Krüger-Nationalpark erleben Sie die Big Five, bevor Sie den beeindruckenden Blyde-River-Canyon erreichen. Diese Reise ist eine Ode an die unvergleichliche Vielfalt und Schönheit der afrikanischen Wildnis.
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