Meine Rundreise durch Namibia und Botswana startete mit der Landung am Flughafen von Windhoek. Dort habe ich mein Gepäck abgeholt und bin zum Schalter der Mietwagenvermietung gegangen, wo mein Wagen auch schon auf mich wartete. Anschließend bin ich zu meinem Pension gefahren. Dort habe ich mich erstmal ausgeruht und bin abends im berühmten Joe’s Beerhouse essen gegangen.
Der Etosha-Nationalpark ist der größte Nationalpark des Landes und eignet sich bestens für aufregende Pirschfahrten und Safaris bei denen man unzählige Tiere beobachten kann.
Einer der größten Canyons – der Fish River Canyon – liegt in Namibia. Er bietet besonders bei Sonnenuntergang einen wunderschönen Ausblick über die einmaligen Felsformationen und tiefen Schluchten.
Das Erongo Gebirge ist der Überrest eines riesigen Vulkans und lädt zum Staunen ein: Riesige Granitblöcke liegen in der Landschaft verteilt und schimmern im Sonnenuntergang rötlich.
Das Sousoussvlei im Namib Naukluft Nationalpark beindruckt mit seinen roten Sanddünen und dem ausgetrockneten Deadvlei.
In Namibia begegnen Sie neben Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Löwen und Leoparden auch Wildpferden und Erdmännchen.
Auf dem Tok Tokie Trail wandern sie durch die älteste Wüste der Welt und können eine Nacht freiem Sternenhimmel verbringen.
Nach dem Frühstück habe ich mich auf den Weg nach Sossusvlei gemacht. Dort bin ich nach einer längeren Fahrt am Nachmittag am Desert Camp angekommen.
Das Camp lag nicht weit von Sossusvlei und ich habe dort toll zu Abend gegessen.
An diesem Tag bin ich schon sehr früh los gefahren, denn ich hatte gehört, dass das Licht am Sossusvlei dann besonders schön sein soll. Und das stimmte auch. Ich würde es jedem raten früh am Morgen zu fahren. Ich habe noch einen kleinen Stopp am Sesriem Canyon gemacht und dann an einer kleinen Pirschfahrt teilgenommen und bin anschließend zu meiner Unterkunft gefahren.
An dem vierten Tag meiner Individualreise durch Namibia habe ich die tolle Landschaft des Namib – Naukluft Parks kennen durchquert. Mein Ziel war Swakopmund. Meine Unterkunft war das gemütliche Hotel Rapmund das ich nur weiter empfehlen kann.
Der fünfte Tag gehörte zu den schönsten auf meiner Selbstfahrerreise durch Namibia. Ich habe an einer Robben und Delphin Bootsfahrt teilgenommen. Wir sind mit dem Boot die Dünen abgefahren und haben die Tiere gesucht. Man muss wirklich sagen, dass es ein einmaliges Erlebnis ist die Tiere zu sehen aber auch etwas anstrengend, da die Robben unglaublich laut sind und ziemlich stinken.
Aber es lohnt sich. Den Nachmittag habe ich in der Stadt verbracht um Souvenirs für meine Familie und eine Antenne für ein besseres Radio zu kaufen.
Am nächsten Tag habe ich Swakopmund verlassen und bin in Richtung des Etosha Nationalparks gefahren. Ich bin erst am späten Nachmittag an meiner Unterkunft und war froh, dass sie etwas außerhalb des Parks lag, da ich so meine Ruhe hatte.
Am siebten Tag meiner Rundreise bin ich sehr früh aufgestanden. Ich bin zum Anderson Tor und anschließend weiter zum Rastlager Okaukuejo gefahren. Dort gab es einen wunderschönen Pool und ein Wasserloch. Leider konnte ich keine Elefanten sehen, da die im Dezember weiter gewandert sind.
Dieser Tag war für mich sehr entspannt. Ich habe eine Pirschfahrt durch den östlichen Teil des Parks gemacht.
Ich habe viele Wasserlöcher mit verschiedenen Tieren gesehen. Mittags war ich in Halali, danach bin ich weiter Richtung Namutoni.
Nach dem Frühstück habe ich den Etosha Park und mein Camp verlassen. Ich habe mich auf einen langen Weg gemacht, wobei ich Tsumbed, Grootfontein und Rundu passiert habe. Ziel war die River Lodge am Okavango Fluss.
Der nächste Tag startet mit einer Fahrt von Rundu in Richtung Caprivi, von wo aus ich weiter bis Divundu bei den Popa Falls fahre. Am Nachmittag habe ich dann meine Lodge erreicht. Später habe ich einen kleinen Ausflug in den angrenzenden Mahango Park gemacht.
Am elften Tag fuhr ich im Caprivi weiter bis zur Kwando Flussebene bei Kongola. Mit einem Bootstransfer ging es weiter zur wunderschönen Mazambala Island Lodge. Dort habe ich Flusspferde und einen tollen Sonnenuntergang sehen können.
Dieser Tag war ziemlich entspannt. Nachdem ich in Kasane angekommen war, gab ich meinen Wagen ab. Anschließend begab ich mich in meine neue Unterkunft – der Waterlily Lodge. Die Lodge war sehr schön eingerichtet und hatte einen tollen Pool, an dem ich mich erstmal ausgeruht habe. Nachmittags habe ich an einer Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss teilgenommen und am Abend ein köstliches Essen serviert bekommen.
Am Morgen dieses Tages bin ich zu den Victoria Falls in Zibabwe gefahren. Die Wasserfälle waren so beeindruckend und schön. Genau wie der große Markt denn es ebenfalls dort gibt. Nach einem leckeren Mittagessen bin ich zurück zur Lodge gefahren.
Ich habe nochmal an einer Bootsfahrt über den Chobe Fluss teilgenommen, da es mir beim ersten Mal so gut gefallen hat.
Dort habe ich dann auch endlich Elefanten gesehen die im Fluss geschwommen sind. Anschließend bin ich etwa drei Stunden nach Nata gefahren.
Nach einem entspannten Frühstück bin ich nach Maun weiter gefahren. Dort habe ich etwas außerhalb von Maun meine Lodge Thamalakane gefunden. Am Pool hab ich mich bestens entspannt und richtig gut zu Abend gegessen.
Die Reise neigte sich langsam dem Ende zu und auch dieser Tag startete wieder mit einem köstlichen Frühstück. Danach bin ich von Maun über Ghanzi bis zum Grenzübergang Buitepos und anschließend bis zur Kalahari Bush Breaks Lodge gefahren.
Denn nächsten Tag verbrachte ich in Windhoek. Ich schlief wieder in der Hotel Pension Onganga und gab meinen Mietwagen dort ab.
Am nächsten Vormittag wurde ich von dem Team der Kambaku Safari Lodge abgeholt. Ich hatte mir dort eine Verlängerung von sechs Nächten gebucht um noch etwas mehr von der Natur zu sehen und zu entspannen.
Am 24. Tag bin ich mit einem Transfer zurück zum Flughafen gebracht worden. Meine individuelle Afrika Reise war unglaublich, ich freue mich auf nächstes Mal!
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Namibia. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
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