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Kenia begeistert mit einer malerischen und kontrastreichen Landschaft, vom zweithöchsten Berg Afrikas, dem Mount Kenia, weiten Savannen und Wüsten bis hin zu wunderschönen Stränden am Indischen Ozean. Der Höhepunkt einer Kenia Rundreise ist sicherlich eine Safari durch den artenreichsten Nationalpark Kenias, das Masai Mara Reservat.
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Dass Kenia auf der Reisewunschliste so vieler Menschen steht, ist kein Zufall. Dann an Gründen, um durch das ostafrikanische Land zu reisen, mangelt es nicht. Hier einige Beispiele:
Kenia ist eine der besten Anlaufstellen für eine klassische Safari, denn die Landschaften sind vielerorts noch vollständig naturbelassen. Mit etwas Glück können Sie alle Vertreter der „Big Five“ entdecken – und viele weitere Tierarten.
Es wartet aber noch ein Naturspektakel der besonderen Art, denn jedes Jahr zwischen Juli und August findet die „Big Migration“ statt. Dann ziehen Herden von unglaublicher Größe durch die Masai Mara und diese wiederum locken allerhand Raubtiere an. In dieser Zeit findet sich in Kenia ein Tierreichtum, wie es ihn kaum irgendwo sonst auf der Welt gibt.
Wer an Kenia denkt, denkt oft automatisch an eine Safari. Weniger bekannt ist, dass dort auch ein Badeurlaub möglich ist. Genau das führt dazu, dass viele der Strände noch beinahe menschenleer sind, sprich ihre Bilderbuchschönheit lässt sich ungestört genießen. Die Strände von Kenia präsentieren sich kristallklar und mit weißen Sandstränden, die von Kokospalmen gesäumt sind.
Zudem warten an dieser Stelle des Indischen Ozeans ganzjährig angenehme Wassertemperaturen von 24 bis 30 Grad Celsius. Kenia könnte daher auch als die afrikanische Karibik bezeichnet werden.
Ein weiterer guter Grund für eine Reise nach Kenia wartet unter der Wasseroberfläche. Denn dort ziehen sich gewaltige Korallenriffe entlang, die nur unweit der Küste entfernt sind und zum Tauchen einladen. Viele der Unterwasserwelten stehen unter Schutz und stellen somit perfekte Tauchgründe dar. Delfine, Walhaie, Mantas, Glasfische und Riesenschildkröten sind nur einige der Tiere, die Taucher oder Schnorchler hier in ihrer natürlichen Umgebung entdecken können.
Eine Rundreise durch Kenia wird immer auch zur Kulturreise. Denn die Masai-Kultur prägt das Land in vielerlei Hinsicht. Zwar macht sie nur einen kleinen Anteil in der Bevölkerung aus, trotzdem ist die Volksgruppe aufgrund ihrer Ursprünglichkeit weltberühmt. Das gilt für ihre Bräuche, ihre Kleidung, ihren Alltag. Viele Masai-Dörfer haben sich mittlerweile für Besucher geöffnet, sodass Sie eintauchen können in eine faszinierende Kultur mit halbnomadischer Lebensweise.
Zuletzt sind es die Bergwelten, die zu einer Reise nach Kenia verlocken. Vor allem im Süden des Landes warten beeindruckende Kulissen vor dem Kilimandscharo – der sich übrigens nicht mehr auf kenianischem Boden befindet, aber noch weithin gut sichtbar ist. Aber auch in Kenia selbst finden Sie 5.000er im Mount-Kenya-Massiv, die ein wahres Paradies für Bergsteiger darstellen.
Sei es, um die Sonnenaufgänge zu bestaunen, um das UNESCO Weltnaturerbe zu erkunden, um Fotos vor dem Hintergrund des Kilimandscharo zu schießen oder einfach, um Schnee und Eis mitten in Afrika zu sehen: die Berge und Täler von Kenia in unmittelbarer Nähe zum Äquatorsollten Sie sich nicht entgehen lassen.
In Kenia nur Badeurlaub zu machen, nur die Städte zu erkunden oder nur auf Safari zu gehen, wäre also schade um all die anderen Highlights des Landes. Die beste Lösung ist daher eine Rundreise, um alle Facetten kennenzulernen und unvergessliche Abenteuer zu erleben. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten dürfen dabei natürlich nicht fehlen, zum Beispiel:
An Nationalparks und Schutzgebieten mangelt es Kenia nicht. Das bekannteste Nationalreservat von Kenia ist die Masai Mara. Sie gehört der Serengeti an und grenzt an den tansanischen Serengeti-Nationalpark.
Hier findet in den Sommermonaten die „Big Migration“ statt. Die Masai Mara besteht hauptsächlich aus einer Grassavanne, aber auch vereinzelte Inselberge, eine Busch- sowie Baumsavanne und einen Galeriewald gibt es entlang des Maraflusses. Mit etwas Glück können Sie bei einer Safari im Masai Mara Nationalreservat Steppenelefanten, Löwen, Leoparden, Krokodile, Flusspferde, Massaigiraffen, Zebras und viele weitere Tierarten mit eigenen Augen sehen.
Der Diani Beach gehört zu den bekanntesten Stränden von Kenia und ist eine beliebte Anlaufstelle für einen Badeurlaub. Er erstreckt sich über eine Länge von 25 Kilometern und ist berühmt für seinen weißen Sandstrand, der sanft ins Meer abfällt. Wer die Augen offenhält, kann in den umliegenden Bäumen die geschützten Angola-Stummelaffen entdecken. Weitere seltene Tierarten warten unter Wasser in den vorgelagerten Riffen.
Jeder kennt sie, die Bilder von unzähligen Flamingos, die sich um den Lake Nakuru tummeln. Das gleichnamige Naturschutzgebiet gehört zu den meistbesuchten Naturlandschaften des Landes – und das nicht ohne Grund. Denn hier zeigt sich Kenia von einer anderen Seite mit frischem Grün und über 50 verschiedenen Säugetierarten. Dazu gehören Nashörner, Flusspferde, Affen, Löwen, Zebras, Büffel und viele weitere. Zudem tummeln sich neben den Millionen von Flamingos noch zahlreiche weitere Vögel um den Nakuru See. 450 verschiedene Arten wurden mittlerweile gezählt.
Es gibt gleich zwei Gründe, weshalb der Amboseli Nationalpark nicht in dieser Liste fehlen darf: Einerseits wären da die riesigen Elefantenherden, die Sie bei einer Safari hautnah erleben können. Andererseits befindet sich der Kilimandscharo in Sichtweite – der höchste Berg von Afrika. Somit spielt sich die Safari im Amboseli Nationalpark vor einer einzigartigen Kulisse ab, die jedes Foto zu einer beeindruckenden Erinnerung macht
Zwar reicht das Mount-Kenya-Massiv nicht ganz an die Höhe des Kilimandscharos heran, dennoch handelt es sich mit 5.199 Metern Höhe um das zweithöchste Bergmassiv des afrikanischen Kontinents. Der Mount Kenya liegt nur rund 15 Kilometer vom Äquator entfernt und wurde mittlerweile zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Wer ausreichend Zeit sowie Kondition mitbringt, sollte es sich nicht nehmen lassen, den Mount Kenya zu besteigen. Mit einem ortskundigen Führer ist das auch ohne viel Erfahrung möglich und belohnt werden die Anstrengungen mit einem atemberaubenden Blick vom Lenana-Gipfel, wo sich Kenia von einer ganz neuen Seite präsentiert: in Schnee und Eis gehüllt.
Lamu gehört zwar weder zu den größten noch zu den bekanntesten Städten von Kenia – aber sicherlich zu den schönsten. In dieser uralten sowie muslimisch geprägten Stadt präsentiert sich die Kultur noch ursprünglich und Autos gibt es keine. Stattdessen können die farbenfrohen Gassen bei einem Spaziergang erkundet werden.
Auch die gleichnamige Insel ist einen Besuch wert, denn hier, ganz im Norden von Kenia, wartet pure Entspannung. Lamu bietet wunderschöne Strände mit hohen Dünen aus Sand und tollen Revieren zum Tauchen oder Schnorcheln. Mit etwas Glück können Sie dabei sogar Delfine entdecken. Kein Wunder, dass die Insel Lamu mittlerweile zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.
Wie erwähnt, gibt es in Kenia eine Vielzahl an Nationalparks. Eine Besonderheit besteht aber nur im Tsavo East Nationalpark, und zwar Wasserläufe im Bett erkalteter Lava. Sie bilden beeindruckende Wasserfälle und eine Sumpflandschaft, die zahlreiche Tiere anzieht. Dazu gehören zum Beispiel Büffel und Flusspferde, aber auch Krokodile werden immer wieder gesichtet.
Kenia hat nicht nur Steppe, das wird spätestens im Kakamega Forest klar. Es handelt sich um einen Regenwald, wie er im Buche steht mit hunderten Schmetterlingsarten, fast ebenso vielen Vogelarten sowie sieben verschiedenen Arten von Primaten.
Hier, in der tropischen Geräuschkulisse, können mittels Safarijeep also neue Seiten von Kenia entdeckt werden. Das gilt auch bei den Pflanzen, denn es gibt zum Beispiel wilde Orchideen sowie parasitäre Feigen, die oftmals eine seltsam anmutende Einheit bilden. Es lohnt sich also, die Kamera bereitzuhalten.
Great Migration
Tausende Gnus, Zebras und Gazellen hautnah erleben
Traumhafte Strände
Farbenfrohe Kultur
Vogelparadies
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Kenia gilt als eines der sichersten Reiseländer von Afrika. Lediglich in den größeren Städten sollten Sie sich vor Straßenkriminalität wie einem Taschendiebstahl schützen. Am sichersten sind Sie in einer Gruppe sowie mit einem ortskundigen Guide unterwegs. Warnungen für Reisen durch Kenia oder gewisse Safarirouten gibt es derzeit nicht
Um nach Kenia zu reisen, ist ein Visum notwendig, das in verschiedenen Ausführungen beantragt werden kann. Weiterhin brauchen Sie einen gültigen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig ist.
Verpflichtende Impfungen gibt es nicht, durchaus aber die Empfehlung zur Geldfieberimpfung, falls Sie aus einem anderen afrikanischen Staat einreisen – oder dorthin weiterreisen. Die deutschen Behörden empfehlen außerdem Reiseimpfungen gegen Hepatitis A, Diphtherie, Tetanus und Polio.
Wenn Sie die „Big Migration“ erleben möchten, sollten Sie im Juli oder August durch Kenia reisen. Aber auch der September sowie die Monate Dezember bis März sind gut geeignet, denn dann herrscht in Kenia Trockenzeit. Im Februar, September und Oktober sind die Temperaturen am höchsten, sodass sich diese eher für einen Badeurlaub eignen. Weitere Informationen zur besten Reisezeit in Kenia finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Das offizielle Zahlungsmittel in Kenia ist der sogenannte Kenia-Schilling. Allerdings können Sie die Rundreise auch in Euro bezahlen, sodass die Kosten für Verpflegung, Unterkünfte oder auch Ausflüge gedeckt sind. Möchten Sie dennoch Geld umtauschen, bieten Ihnen Wechselstellen, Banken sowie einige Hotels und Lodges diese Möglichkeit.
Da eine Rundreise durch Kenia so abwechslungsreich ist, benötigt auch Ihr Gepäck eine gewisse Vielfalt. Badekleidung und ein Sonnenschutz dürfen nicht fehlen. Ebenso brauchen Sie bequeme Schuhe und möglichst lange, dennoch aber leichte Kleidung. Sie stellt den besten Mückenschutz dar.
Da es in den Bergen oder in der Nacht durchaus kühl werden kann, sollten Sie außerdem eine warme Jacke oder einen dicken Pullover griffbereit haben.
Wenn Sie von Frankfurt aus nach Mombasa fliegen, legen Sie eine Strecke von etwa 6.720 Kilometern zurück. Dementsprechend sind Sie mit dem Flugzeug rund achteinhalb Stunden unterwegs. Ein weiterer internationaler Flughafen des Landes befindet sich in Nairobi. Da die Zeitverschiebung zu Deutschland nur ein bis zwei Stunden beträgt – je nach Jahreszeit –, ist in der Regel nicht mit einem „Jetlag“ zu rechnen.
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