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Was sind die Elusive 11? Eine Reise durch die Wildnis zur Antwort!

Was sind die Elusive 11?

Die Elusive 11 ist ein Begriff, der oft auf Safaris verwendet wird. Es bezieht sich auf elf der seltensten und schwer zu findenden Wildtiere, die man auf einer Safari beobachten kann. Diese Tiere leben sehr zurückgezogen und sind so scheu, dass es schwierig ist, sie in freier Wildbahn zu sehen. Aber sie haben alle eines gemeinsam: Sie gehören zu den spektakulärsten und faszinierendsten Kreaturen Afrikas.

Zu den Elusiven 11 gehören: Pangoline, Erdferkel, Stachelschweine, Erdwölfe, Sitatungas, Honigdachse, Krakale, Serval Katzen, Felsenpythons, Braune Hyänen und Zibetkatzen.

Diese Tiere können nur in bestimmten Regionen gesehen werden und erfordern häufig spezielle Techniken und Erfahrungen von den Guides. Viele Safari-Unternehmen bieten Touren an, um diese seltenen Tiere zu beobachten. Wenn man aber Glück hat und eines dieser mysteriösen Tiere erblickt, ist es ein unvergessliches Erlebnis!

Es gibt viele andere exotische Wildtiere in Afrika und die Elusive 11 stehen nicht immer an erster Stelle für Touristen, doch diese einmaliegen Begegnungen sind für alle Naturliebhaber ein Muss. Die Beobachtung jedes einzelnen ist einzigartig und man wird von den atemberaubenden Tieren fasziniert sein. Um mehr über diese scheuen Tiere zu erfahren oder um sie zu erleben – müssen Sie nur nach Afrika reisen!

Alles über die 11 Tiere und wo man sie antreffen kann

1. Pangolin

Die Elusive 11 bestehen unter anderem aus Pangolinen, einer Familie von Schuppentieren, die aus acht Arten besteht. Davon leben vier Arten in Ost-, Süd- und Südostasien und vier in Afrika südlich der Sahara. Sie sind die am meisten gehandelten Wildtiere der Welt.

Pangoline sind nachtaktive Tiere, die sich tagsüber in ihrem Schuppenpanzer winden und so potenzielle Raubtiere abschrecken. Durch ihre Panzerung können sie sich zudem sehr gut tarnen. Ihr Körper ist mit kleinen, scharfkantigen Schuppen bedeckt, die aufgrund eines speziellen Muskelmechanismus verschiedene Positionen einnehmen können. Pangoline erreichen eine Größe von 30-100 cm und werden im Allgemeinen als Einzelgänger betrachtet.

Diese faszinierenden Kreaturen essen hauptsächlich Ameisen und Termiten. Sie haben eine extrem starke Zunge, die sie zur Nahrungsaufnahme nutzen können, sowie lange Krallen, mit denen sie Ameisenhaufen durchstöbern können. Pangoline essen pro Tag bis zu 200 Gramm Ameisen und Termiten.

Pangoline tragen auch zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei: Sie halten Ameisenpopulation unter Kontrolle, helfen beim Umsetzen von Nährstoffen in neue Gebiete und bietet Nahrung für Raubtiere wie Löwen oder Geparden. Durch den illegal Handel mit den Tieren droht also nicht nur die Ausrottung der Pangoline – es droht auch massive Auswirkung auf unsere ganze natürliche Umgebung!

2. Erdferkel

Das Erdferkel ist ein Säugetier aus der Familie der Suidae, das in Afrika lebt. Es ist eines der größten heute noch lebenden Ferkel und kann eine Kopf-Rumpf-Länge von 94 bis 142 cm und eine Schulterhöhe von 60 bis 65 cm erreichen. Der Schwanz misst 44 bis 63 cm. Das Gewicht liegt bei 40 bis 65 kg. Das Erdferkel ist endemisch in Afrika und dort über den ganzen Kontinent südlich der Sahara verbreitet.

Erdferkel sind in der Regel nachtaktiv und ernähren sich vor allem von Wurzeln, Knollen, Gräsern und Früchten. Manchmal jagen sie auch kleine Insekten. Erdferkel leben in Paaren oder kleinen Gruppen, die aus einem Weibchen und mehreren Männchen bestehen können.

Erdferkel gelten als ungefährlich für Menschen, da sie selten aggressiv werden. Allerdings können sie mit Krankheiten wie Tollwut oder Leptospirosis infiziert sein, die auf Menschen übertragbar sind. Um sich vor Infektionen zu schützen, sollte man daher beim Kontakt mit Erdferkeln immer Handschuhe tragen.

3. Stachelschwein

Das Stachelschwein ist ein Säugetier, das zur Familie der Nagetiere gehört. Es wiegt 17 bis 18 kg, in Ausnahmefällen auch 24 kg. Einzelne Spieße können bis zu 40 cm lang werden und einen Durchmesser von 7 mm haben. Das Stachelschwein ist nachtaktiv und verbringt den Tag in seinem Bau, der aus Gras, Zweigen und Erde gebaut ist. Der Bau hat mehrere Eingänge, damit das Tier bei Gefahr schnell flüchten kann. In der Regel leben die Tiere allein oder in kleinen Gruppen von bis zu fünf Tieren. Die Tiere sind jedoch vorwiegend Einzelgänger und treffen sich nur zum Fortpflanzen.

Das Stachelschwein ernährt sich hauptsächlich von Wurzeln, Blättern und Früchten. Um an die Nahrung zu gelangen, gräbt es mit seiner Schnauze Löcher in die Erde.

Das Stachelschwein ist in Afrika nördlich und südlich der Sahara sowie in Italien beheimatet. In Afrika leben die Tiere vor allem in Savannen und offenen Wäldern und in Nordafrika lebt es vor allem in Marokko, Mauretanien, Algerien und Tunesien. In Italien sind sie Tiere hauptsächlich in den Bergen anzutreffen.

4. Erdwolf

Erdwölfe sind kleine, scheue Raubtiere, die in trockenen Gegenden Afrikas leben. Erdwölfe sind die kleinsten Vertreter der Hyänen und wiegen zwischen 8 und 14 Kilogramm. Sie bewohnen eher trockene Regionen im östlichen und südlichen Afrika. Sie sind nachtaktiv und ziehen sich tagsüber in ihren Bau zurück, um sich auszuruhen. Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus Termiten. Erdwölfe bewohnen Reviere in Paaren, die Paare interagieren aber außerhalb der Paarungszeit kaum miteinander. Auch generell leben Erdwölfe scheu und zurückgezogen. Daher ist es schwierig die Tiere zu entdecken.

5. Sitatunga

Die Sitatunga, auch Wasserkudu, Sumpfbock oder Sumpfantilope genannt, ist eine afrikanische Antilope. Sie leben in dichten und weitläufigen Papyrus-Marschen und kommen meist in den Abendstunden an den Rand dieser Dickichte, um nach Nahrung zu suchen. Die Verbreitung des Wasserkudus zieht sich vom westlichen bis ins südliche Afrika. Der Lebensraum der Sitatunga sind die Landschaften unmittelbar um die Flüsse und Seen.

Die Sitatunga ist ein faszinierendes Tier, das aufgrund seines Lebensraumes und seiner Eigenschaften zu den speziellen Vertretern der afrikanischen Antilopen gehört. Sie hat eine Reihe von Merkmalen entwickelt, die es ihr ermöglichen, in ihrem natürlichen Lebensraum zu überleben.

Ihr Schädel ist lang gezogen und schmal, um sich durch das Dickicht der Sümpfe zwängen zu können. Die Ohren sind lang und spitz, um jedes Geräusch wahrnehmen zu können. Zudem haben sie lange, hochstehende Hufe entwickelt, die es ihnen ermöglichen, auf dem weichen Grund des Sumpfs zu laufen.

Ihre Färbung variiert je nach Region: im Westen Afrikas sind sie braun gefleckt, im Osten gräulich gefleckt und im Süden fast schwarz. Diese Färbung dient als Tarnung für die Sitatunga in ihren verschiedenen Lebensräumen.

Sitatunga sind tagaktiv und leben in Herden von bis zu 20 Tieren. Ihr Tag besteht aus Futtersuche in den Flussläufen und Seen sowie an den Ufern des Buschlandes. Sie haben eine Vorliebe für Wasserpflanzen wie Papyrus und verschiedene Gräser und Blätter.

Leider ist die Population der Sitatunga stark rückläufig aufgrund der verschiedenen Bedrohungen wie Wilderei oder Habitatverlust durch urbanisierte Gebiete. Um den Bestand dieser faszinierenden Antilope zu schützen, müssen daher Maßnahmen ergreifen werden, um sicherzustellen, dass diese Tiere nicht aussterben.

6. Honigdachs

Der Honigdachs (Mellivora capensis) ist eine in Afrika und Asien lebende Raubtierart aus der Familie der Marder. Trotz seines Namens wird er nicht zu den Dachsen im eigentlichen Sinn gezählt. Er hat eine auffallende schwarz-weiße Färbung, die ihn unter anderen Tieren leicht erkennbar macht.

Diese Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 60 bis 77 Zentimetern, eine Schwanzlänge von 20 bis 30 Zentimeter und ein Gewicht von 7 bis 13 Kilogramm. In Afrika sind sie nahezu auf dem gesamten Kontinent beheimatet, von Marokko und Ägypten bis Südafrika. In Asien erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet von der Arabischen Halbinsel bis Zentralasien (Turkmenistan) und nach Indien und Nepal.

Der Honigdachs ist für seine besonders flinken Jagdbewegungen bekannt, die es ihm erlauben, schnell in Büschen oder auf Bäumen Deckung zu suchen. Seine anpassungsfähige Natur ermöglicht es ihm auch, in verschiedenen Lebensräumen zu überleben – ob Wüste oder Regenwald. Der Honigdachs macht den Anschein, sich viel von Honig zu ernähren, allerding ist eigentlich die sehr nahrhafte Bienenbrut, die sie vorwiegend fressen. Trotzdem hat dieses Verhalten dem Tier zu seinem außergewöhnlichen Namen verholfen. Auch Insekten und andere Kleintiere gehören zu seinem Speiseplan – wenn dann noch etwas Fleisch dazukommt, wird dieses meistens nur als Beute gefressen, die der Honigdachs selbst gefangen hat.

Der Honigdachs ist wie andere Marder ein Einzelgänger, der den Großteil des Jahres allein verbringt. Nur in der Brutzeit kommen mehrere Individuen zusammen um gemeinsam Nester zu bauen – diese bestehen meist aus Grashalmen und kleinen Ästen, die in Büschen oder Felsspalten versteckt liegen. Ab dem Frühjahr bringt dann das Weibchen mehrere Junge zur Welt – normalerweise vier bis fünf pro Wurf – die nach etwa fünf Monaten bereits selbstständig jagen können.

Der Honigdachs ist also ein interessantes Tier mit vielen Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Umweltbedingungen – was ihm trotz intensiver Verfolgung durch den Menschen weiterhin erlaubt, vielerorts angetroffen zu werden.

7. Karakal

Der Karakal ist eine afroasiatische, mittelgroße Katze aus der Gattung Caracal. Der Name bezieht sich auf die Schwarzfärbung der Ohren (türkisch karakulak bedeutet „Schwarzohr“). Das Verbreitungsgebiet des Karakals erstreckt sich über weite Teile Afrikas, wo er in Habitaten wie den Halbwüsten, Steppen und Trockenwäldern anzutreffen ist. Außerdem lebt er in Südwestasien von der Arabischen Halbinsel über die Türkei und den Iran bis zum Aralsee und Nordwestindien.

Der Karakal ist ein ausdauernder Jäger, der sich sowohl von Kleinsäugern als auch von Vögeln ernährt. Er jagt vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden. Seine Hauptbeute sind Kaninchen und Hasen, aber er fängt auch Erdhörnchen, Fledermäuse, Vögel und Reptilien.

Der Karakal hat ein enges Verhältnis zu Menschen entwickelt und nutzt menschliche Siedlungen als Jagdrevier. Obwohl der Karakal ein faszinierendes Tier ist, das für den Menschen nützlich sein kann, um Schäden an Nutztieren zu vermeiden, bedroht die Zerstörung seines natürlichen Lebensraums ihn tatsächlich. Zudem wird der Karakal häufig gejagt und illegal in den Handel gebracht. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Art dar.

8. Serval Katze

Der Serval ist eine sehr interessante Art der Katzen und hat ein paar einzigartige Merkmale, die ihm helfen, in Afrika zu überleben und erfolgreich zu jagen. Seine lange Beine und sein kleiner Kopf mit großen Ohren sind perfekt an den offenen Grassteppen Südafrikas angepasst. Er kann mit seinen mächtigen Sprüngen das Unterholz durchkämmen und auf der Suche nach Nahrung schnell vorwärtskommen.

Dank seines guten Gehörs kann der Serval seine Beute aufspüren, bevor er sie sichtet. Seine starken Krallen helfen ihm, Nagetiere zu fangen und festzuhalten, während er sie verspeist. Der Serval ist außerdem in der Lage, seine Muskeln so anzuspannen, dass er im Handumdrehen von der Jagd auf die Flucht schaltet. Es ist einfach faszinierend, wie diese schlanke Katze in der Wildnis überlebt!

Der Serval ist eines der faszinierendsten Tiere Afrikas und verdient mehr Aufmerksamkeit. Seine Fähigkeiten als Jäger sind unglaublich beeindruckend und machen ihn zu einer wichtigen Art, die von den Tier- und Naturschutzorganisationen in Afrika bereits viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, ihre natürlichen Lebensräume zu bewahren!

9. Felsenpython

Felsenpythons gehören zu den größten Schlangenarten und können bis zu sieben Meter lang werden. Sie kommen in ganz Afrika vor – vom tropischen bis zum südlichen Rand der Sahara. Diese Schlange lebt in offenem Flachland, Gras- und Buschdickicht. Sie ist dämmerungs- und nachtaktiv, Obwohl sie anderen Arten ähnlich sind, zeichnen sie sich durch ihre ruhige Art und ihr stilles Wesen aus. Sie sind sehr scheu und können daher nur selten beobachtet werden. Trotzdem sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie einen Felsenpython entdecken, denn obwohl diese Tiere friedlich sind, können sie beißen, wenn sie sich bedroht fühlen oder gestört werden.

10. Braune Hyäne

Die Braune Hyäne, oder auch Schabrackenhyäne ist eines der größten Raubtiere Afrikas und wird bis zu über 1,6 Meter lang. Sie wiegt durchschnittlich 40 Kilogramm. Das auffällig lange Fell, sowie der buschige Schwanz, geben der Schabrackenhyäne ein zotteliges Aussehen. Anders als andere Hyänenarten, ist ihr Fell nicht gestreift oder gemustert, sondern überwiegend dunkelbraun eingefärbt, was ihr auch den deutschen Namen verlieh. Nur der Nacken und die Schultern sind im Kontrast leicht gelblich-beige, und entlang der Beine laufen einige helle und dunkle Querstreifen.

Die Braune Hyäne ist ein soziales Tier, das in kleinen Gruppen lebt, die als „Clans“ bekannt sind. Diese Clans können bis zu 20 Mitglieder haben und bestehen hauptsächlich aus weiblichen Tieren. Jedes Clan-Mitglied hat ein eigenes Revier, das es verteidigen muss, aber alle Mitglieder des Clans arbeiten zusammen, um Nahrung für das ganze Rudel zu finden. Wenn eine Hyäne Beute erlegt hat, teilt sie das Fleisch mit anderen Hyänen im Clan. Sie sind auch sehr territorial und werden aggressiv, wenn sich fremde Tiere ihrem Revier nähern. Die Braunhyäne hat auch starke Kiefer und Zähne, die ihr helfen können, größere Beutetiere zu töten oder ihr Revier vor Eindringlingen zu verteidigen.

Das Verhaltensrepertoire der Braune Hyäne ist sehr umfangreich. Sie ist überwiegend nachtaktiv und sucht Nahrung an verschiedenen Orten, wie etwa an Wasserlöchern, Müllhalden oder auch in Städten. Ihre Beute besteht hauptsächlich aus Aas, aber auch Kleinsäuger, Vögel und Insekten werden gefressen. In trockeneren Gebieten kann die Braune Hyäne jedoch auch Wurzeln oder Früchte essen.

Insgesamt lebt die Braune Hyäne in einer Reihe von sozial strukturiertem Verhalten, das sie mit anderen Artgenossen teilt – was bedeutet, dass sie für ihre Gemeinschaft arbeitet und die Interessen aller Mitglieder im Auge behalten muss. Dies macht diese Hyänenaart zu einem ungewöhnlich interessantem Tier mit viel Potential für weitere Forschung – sowohl über biologische als auch psychologische Aspekte des Sozialverhaltens der Braunhyane!

11. Zibetkatze

Die Zibetkatze ist eine bodenbewohnende Schleichkatze, die meistens auf dem grauen oder gelben Fell ein Streifen- oder Fleckenmuster trägt. Zibetkatzen sind relativ große Schleichkatzen und werden im Durchschnitt etwa 85 cm lang. Ihr Gewicht liegt bei etwa 15 kg.

Sie ist in weiten Teilen Afrikas (ohne Madagaskar) und Süd- und Südostasiens verbreitet; eine Art, die Kleinfleck-Ginsterkatze, lebt auch in Südeuropa. Die Zibetkatze hat einen schmalen Kopf mit langem Schnurrbart und kleinen Ohren. Ihr Körper ist lang und schlank und ihre Pfoten sind kurz und dick. Die meisten Arten der Gattung Halcia haben ein stumpfes Mittelkrallenglied. Die Zibetkatzen sind sehr scheu und bevorzugen feuchte Wälder mit dichtem Unterholz.

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