Eine Rundreise durch Nordamerika bedeutet, die Erde in ihrer ursprünglichsten Form zu erleben: donnernde Wasserfälle, türkisblau glitzernde Seen, dampfende Geysire und unberührte Wildnis. Wir stellen Ihnen heute die 10 schönsten Nationalparks in Nordamerika vor – Orte, an denen die Natur ihre ganze Kraft und Schönheit entfaltet und die jedes Jahr Reisende aus aller Welt in ihren Bann ziehen – denn auf Tiersafari kann man auch außerhalb Afrikas gehen!
Kaum ein Kontinent bietet eine solche landschaftliche Vielfalt wie Nordamerika. Zwischen den schneebedeckten Gipfeln der Rocky Mountains im USA Urlaub, den endlosen Wäldern auf der Kanada Reise und den farbenprächtigen Wüsten im Südwesten der USA finden sich einige der schönsten Nationalparks der Welt. Diese geschützten Gebiete bewahren nicht nur beeindruckende Naturwunder, sondern sind auch Rückzugsorte für unzählige Tierarten – vom Grizzlybären bis zum Weißkopfseeadler.
Von den majestätischen Gipfeln der Rocky Mountains bis zu den tiefen Schluchten des Grand Canyon – Nordamerikas Nationalparks zeigen die Natur in all ihren Facetten. Jeder Park erzählt seine eigene Geschichte: von uralten Gletschern, donnernden Wasserfällen und stillen Wäldern, in denen Elche und Bären zuhause sind. Ob Nationalparks in Kanada oder Nationalparks in den USA – wer Nordamerika bereist, entdeckt eine Welt, in der Zeit und Zivilisation für einen Moment stillzustehen scheinen. Wir stellen Ihnen jetzt die 10 schönsten Nationalparks Nordamerikas vor:
Der älteste Nationalpark der Welt ist bis heute eines der größten Naturwunder Nordamerikas. Bei einer Reise in den Yellowstone Nationalpark brodelt, zischt und dampft es überall: Über 10.000 geothermische Quellen und Geysire zeugen von der vulkanischen Aktivität unter der Erdoberfläche. Berühmte Attraktionen wie der „Old Faithful“ Geysir oder die farbenprächtige Grand Prismatic Spring zeigen eindrucksvoll, wie lebendig die Erde ist. Neben dieser spektakulären Geologie ist Yellowstone ein Paradies für Tierbeobachter – Bisons, Wölfe und Grizzlybären durchstreifen die endlosen Ebenen. Nachhaltige Besucherzentren informieren über Umwelt- und Artenschutz – ein Vorzeigebeispiel für nachhaltiges Reisen in Nordamerika.
Im Herzen der kanadischen Rocky Mountains liegt der Banff Nationalpark, ein UNESCO-Welterbe und einer der schönsten Nationalparks in Nordamerika. Die türkisfarbenen Seen Lake Louise und Moraine Lake sind ikonische Postkartenmotive, eingerahmt von schroffen Gipfeln und stillen Wäldern. Aktive Reisende können die Reise nach Kandanda in der Gruppe genießen und gemeinsam Wanderungen, Fahrradtouren oder Kanufahrten erleben – schließlich befinden sich in Kanada einige der schönsten Kanutouren der Welt! Im Winter locken Skipisten und Schneeschuhtrails. Nachhaltige Lodges und Hotels, die auf regionale Küche und Energieeffizienz setzen, machen den Banff Nationalpark auch zu einem idealen Ziel für bewusste Naturreisende.
Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien ist ein wahres Naturtheater. Die gewaltigen Granitwände von El Capitan und Half Dome ragen bis zu 1000 Meter in den Himmel, während Wasserfälle wie die Yosemite Falls donnernd in die Tiefe stürzen. Dieses UNESCO-Welterbe zählt zu den besten Nationalparks Amerikas – und ist ein Muss auf jeder Individualreise durch die USA. Besucher erleben unberührte Wälder, klare Bergseen und ein beeindruckendes Netz aus Wanderwegen. Zahlreiche Programme fördern nachhaltigen Tourismus – von Shuttlebussen zur Reduktion des Autoverkehrs bis hin zu Bildungsinitiativen für Besucher.
Nördlich von Banff liegt der weniger besuchte, aber noch wildere Jasper Nationalpark. Hier finden Reisende Ruhe, um im Urlaub einmal richtig abzuschalten, weite Täler, glasklare Seen und eine beeindruckende Tierwelt. Elche, Schwarzbären und Adler gehören zu den täglichen Begegnungen entlang des Icefields Parkway – einer der schönsten Panoramastraßen der Welt. Ein besonderes Highlight ist das „Dark Sky Preserve“: Einer der dunkelsten Nachthimmel Kanadas lädt zur Sternenbeobachtung und zur Übernachtung an einem ganz besonderen Ort ein. Damit zeigt Jasper beispielhaft, wie nachhaltiger Tourismus und Naturschutz Hand in Hand gehen.
Der Grand Canyon in Arizona gehört zweifellos zu den bekanntesten Naturwundern der Erde und zu den schönsten Canyons dieser Welt. Über Millionen Jahre hat der Colorado River die Felsen zu einer 450 Kilometer langen Schlucht geformt. Vom South Rim aus bieten sich spektakuläre Ausblicke, während geübte Wanderer den Canyon auf dem Bright Angel Trail hautnah erleben können. Wer die extremen Temperaturen respektiert und auf geführte Touren setzt, erlebt den Canyon auf besonders nachhaltige Weise – ohne Spuren in der empfindlichen Wüstenlandschaft zu hinterlassen.
Im Norden des US-Bundesstaates Montana liegt der Glacier Nationalpark, der gemeinsam mit dem kanadischen Waterton Lakes National Park ein grenzüberschreitendes UNESCO-Biosphärenreservat bildet. Schneebedeckte Gipfel, klare Bergseen und unberührte Wälder machen diesen Park zu einem der schönsten Nationalparks Nordamerikas. Die berühmte „Going-to-the-Sun Road“ führt über spektakuläre Pässe – ein Paradies für Reisefotografen und Wanderfreunde. Rangerprogramme und Umweltinitiativen sensibilisieren Besucher für den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Gletscher.
Der Name „Yoho“ stammt aus der Sprache der Cree-Indianer und bedeutet „Ehrfurcht“. Genau das beschreibt diesen Nationalpark treffend. Der Yoho Nationalpark ist kleiner als Banff oder Jasper, steht ihnen aber landschaftlich in nichts nach. Mit dem smaragdgrünen Emerald Lake, den Takakkaw Falls und dichten Tannenwäldern ist Yoho ein Geheimtipp für Reisende, die die Natur abseits der großen Touristenrouten erleben möchten. Kleine, umweltzertifizierte Lodges bieten nachhaltige Unterkünfte mit Blick auf die Berge.
Der Zion Nationalpark im Südwesten der USA fasziniert durch seine Farbpalette: Rote Sandsteinfelsen, grüne Täler und blauer Himmel bilden eine einzigartige Kulisse. Wanderer lieben den spektakulären Trail „Angels Landing“ und die wassergefüllten Schluchten von „The Narrows“. Dank des umweltfreundlichen Shuttle-Systems bleibt das Tal weitgehend autofrei – ein Beispiel für nachhaltig reisen in Nordamerika. Besonders in den frühen Morgenstunden wirkt die Stille im Canyon fast magisch.
Im hohen Norden liegt der Denali Nationalpark, benannt nach dem höchsten Berg des Kontinents. Der 6.190 Meter hohe Denali thront majestätisch über einer Wildnis, die kaum berührt scheint. Hier leben Grizzlys, Wölfe, Elche und Karibus – frei und ungestört. Besucher gelangen per Parkbus in die abgelegenen Regionen, um die empfindliche Natur zu schützen. Die unberührte Landschaft macht Denali zu einem der beeindruckendsten Nationalparks in Nordamerika und zu einem Paradies für Liebhaber echter Wildnis.
Der Bryce Canyon Nationalpark ist ein Feuerwerk aus Formen und Farben. Die sogenannten „Hoodoos“ – bizarre Felsnadeln aus rotem Sandstein – leuchten im Sonnenaufgang in allen Orange- und Rosatönen. Zahlreiche Wanderwege führen zu Aussichtspunkten, die unvergessliche Panoramen bieten. Wer eine Individualreise durch Nordamerika plant, kann Bryce ideal mit Zion oder dem Grand Canyon kombinieren. Auch hier wird auf Umweltschutz und Besucherlenkung großer Wert gelegt.
Nordamerikas Nationalparks sind nicht nur landschaftliche Juwelen, sondern auch ein Symbol für den globalen Naturschutzgedanken. Ob beim Wandern in den Rocky Mountains, beim Staunen über die Weite des Grand Canyon oder beim Beobachten von Bären in Alaska – jede dieser Erfahrungen erinnert uns daran, wie wertvoll intakte Natur ist.
Nordamerika beheimatet über 80 Nationalparks, die zu den vielfältigsten Naturlandschaften der Welt zählen. Von den dampfenden Geysiren des Yellowstone Nationalparks bis zu den türkisblauen Seen im kanadischen Banff offenbart der Kontinent eine beeindruckende Spannbreite an Ökosystemen. Die 10 schönsten Nationalparks in den USA und Kanada gelten als Sinnbild für den Schutz unberührter Wildnis: Im Yosemite stürzen Wasserfälle hunderte Meter in die Tiefe, im Jasper lassen sich Elche und Adler in freier Natur beobachten, und im Grand Canyon führt der Colorado River durch eine über 450 Kilometer lange Schlucht. Auch der Denali Nationalpark in Alaska beeindruckt mit dem 6.190 Meter hohen Mount Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas. In den Nationalparks von Nordamerika werden ökologische Nachhaltigkeit und Besucherlenkung großgeschrieben – viele Gebiete sind autofrei oder nur mit Ranger-geführten Touren zugänglich. Diese Schutzgebiete bewahren nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch seltene Tierarten wie Grizzlybären, Karibus und Wölfe. Wer Natur erleben und gleichzeitig zu ihrem Erhalt beitragen möchte, findet in Nordamerikas Nationalparks die perfekte Balance aus Abenteuer, Achtsamkeit und Entschleunigung. Die Kombination aus nachhaltigem Tourismus und ursprünglicher Wildnis macht sie zu den eindrucksvollsten Reisezielen des Kontinents.
Für Einsteiger eignen sich besonders Yellowstone, Banff und der Grand Canyon, da sie gut erreichbar und landschaftlich sehr vielfältig sind. Diese Kombination vereint Geysire, Gletscher und Felsformationen – das Beste, was Nordamerika zu bieten hat. Ideal für eine erste nachhaltige Rundreise mit beeindruckenden Kontrasten.
Die optimale Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, je nach Region. Im Norden und in Alaska sind die Sommermonate ideal, während der Südwesten der USA im Frühling und Herbst angenehm mild ist. Wer Einsamkeit sucht, reist im Mai oder September, wenn die Besucherzahlen geringer sind.
Viele Parks liegen in praktischer Nähe: In Kanada etwa Banff, Yoho und Jasper, in den USA Zion, Bryce Canyon und der Grand Canyon. Eine Mietwagen- oder Camperreise ermöglicht maximale Flexibilität und intensive Naturerlebnisse. Natürlich Reisen plant solche Routen individuell nach Reisedauer und Interessen.
Die besten Chancen auf Wildtiere bieten der Yellowstone Nationalpark mit Bisons und Wölfen, Denali mit Grizzlys und Karibus sowie Jasper mit Elchen und Adlern. Viele Parks bieten geführte Safaris oder Ranger-Touren, die ökologische Standards einhalten. So wird Tierbeobachtung zu einem verantwortungsvollen Erlebnis.
Ja, etwa der Yoho Nationalpark in Kanada oder der Glacier Nationalpark in Montana. Beide beeindrucken durch spektakuläre Natur, sind aber deutlich weniger besucht als Banff oder Yosemite. Ideal für Reisende, die Stille, Abgeschiedenheit und authentische Wildnis suchen.
Nachhaltiges Reisen bedeutet, öffentliche Verkehrsmittel, Shuttles und umweltzertifizierte Lodges zu nutzen. Viele Parks bieten emissionsarme Programme oder autofreie Zonen. Natürlich Reisen unterstützt bei der Auswahl nachhaltiger Anbieter und bei der Planung umweltfreundlicher Reiserouten.
Für eine abwechslungsreiche Tour mit mehreren Nationalparks empfehlen sich zwei bis drei Wochen. So bleibt genug Zeit, um Wanderungen, Tierbeobachtungen und landschaftliche Highlights stressfrei zu genießen. Kürzere Reisen können sich auf eine Region, etwa die kanadischen Rockies oder den Südwesten der USA, konzentrieren.
Der Banff Nationalpark mit seinen leicht zugänglichen Wanderwegen und Seen sowie der Yosemite Nationalpark mit familienfreundlichen Programmen sind ideal. Auch der Zion Nationalpark bietet einfache Trails und viele Naturerlebnisse für Kinder. Familien profitieren von Besucherzentren mit anschaulicher Umweltbildung.
Natürlich Reisen bietet individuell gestaltbare Rundreisen durch Nordamerikas Nationalparks. Die Reiseexperten planen Route, Unterkünfte und Aktivitäten ganz nach persönlichen Wünschen. So entsteht eine maßgeschneiderte, nachhaltige Naturreise mit geprüften Partnern vor Ort.
Geführte Touren bieten tiefere Einblicke in Natur und Kultur, da lokale Guides ihr Wissen über Flora, Fauna und indigene Geschichte teilen. Zudem sind Transport, Unterkünfte und Genehmigungen bereits organisiert. Das spart Zeit und sorgt für eine sichere, stressfreie Reiseerfahrung.
Mit Natürlich Reisen zu den schönsten Nationalparks Lateinamerikas
Erleben Sie eine 19-tägige individuelle Kanada-Reise voller Highlights! Beginnen Sie in Calgary und entdecken Sie die Rocky Mountains in Banff und Yoho. Weiter geht’s nach Jasper, wo der Maligne Lake und der Whistler Mountain auf Sie warten. Nach Clearwater, dem Tor zum Wells Gray Provincial Park, erleben Sie in Whistler Outdoor-Abenteuer. Auf Vancouver Island erwarten Sie Walbeobachtungen und die charmante Stadt Victoria. Eine unvergessliche Mischung aus Naturwundern und Städten!
Sie starten diese 11-Tage-Reise bei den Niagara Falls, wo Sie die beeindruckende Schönheit der mächtigen Wasserfälle erleben. Anschließend führt Sie Ihr Weg mit einem Mietwagen nach Thornbury und dann nach Ottawa. In Prince Edward County stehen Sie vor der herrlichen Wahl zwischen entspanntem Strandleben und aufregenden Naturabenteuern. Zum Abschluss Ihrer Reise besuchen Sie Toronto, wo Sie sich zwischen den imposanten Wolkenkratzern verzaubern lassen können.
Erleben Sie Kanadas atemberaubende Natur auf einer 17-tägigen Abenteuerreise von Calgary nach Vancouver! Von den beeindruckenden Rocky Mountains bis zur wilden Küste von Vancouver Island erwartet Sie eine Vielfalt an Aktivitäten: Wanderungen durch Nationalparks, Bootstouren, Kultur der First Nations und Stadtbesichtigungen. Genießen Sie Komfort in ausgewählten Hotels und lassen Sie sich von der Schönheit Kanadas verzaubern. Willkommen zu Ihrem kanadischen Traum!
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