Gorilla Tracking Uganda
Abrisskante

Berggorillas, Schimpansen & Co. – Die verschiedenen Affenarten

Auf Ihrer Reise durch Afrika haben Sie die Möglichkeit folgende Primaten zu entdecken und einzigartige Begegnungen mit verschiedenen Affenarten zu erleben:

Der Berggorilla in Uganda

Der Berggorilla ist einer der drei Menschenaffenarten, welche im Albertine River Valley entdeckt wurden. Die zwei anderen Arten sind der Eastern Rowland Gorilla und der Schimpanse. Der Gorilla ist vor dem Aussterben bedroht und existiert nur noch in den zwei Gebirgswäldern Virungas, welche zwischen Ruanda, Uganda und dem Kongo liegen  und im Bwindi Impenetrable Nationalpark in Uganda. Die meisten der Gorillas halten sich an den Abhängen der drei schlafenden Vulkane auf. Dem Karisimbi, Mikeno und Viskose Vulkan. Die Anzahl der übergebliebenen Berggorillas beläuft sich auf 750 Stück.
Der Berggorilla hat ein dickeres und längeres Fell als andere Gorilla Arten, was Ihm erlaubt, in Regionen mit kälteren Temperaturen zu leben. Die Gorillas können durch Nasenabdrücke unterschieden werden, denn jeder ist Individuell. Die männlichen Gorillas wiegen etwa doppelt so viel wie die weiblichen. Die älteren männlichen Gorillas haben einen auffällig knochigen Rücken und Schädel. Sie werden auch Silberrücken genannt weil sie im Alter graue oder auch silberne Haare in Sattelform auf dem Rücken bekommen, da die Haare an dieser Stelle kürzer sind. Die Arm Haare der Tiere sind sehr lang und die Arme sind im Gegensatz zu den Beinen ebenfalls länger. Die Berggorillas laufen daher sehr gekrümmt, genau wie Schimpansen. Durch das Gewicht, was sie auf den Händen zu tragen haben, ist die Handfläche der Gorillas sehr kurvig.
Berggorilla in Raunda
Er ist eine sehr soziale Affenart, und lebt daher ständig in Gruppen, welche durch die langanhaltenden Bindungen zwischen männlichen und weiblichen Gorillas gehalten werden. Die Gruppen besitzen keine bestimmten Reviere, da die Silberrücken nicht ihr Revier sondern ihre Gruppe beschützen. Der führende Silberrücken einer Gruppe bestimmt wohin sich seine Herde bewegt und wo genug Nahrung zu finden ist. Die Gorillas bauen sich jeden Tag ein neues Nest aus Ästen und Pflanzen, die um sie herum wachsen. Nur Neugeborene schlafen in dem Nest ihrer Mutter. Die Schlafplätze werden dann morgens um sechs Uhr verlassen, wenn die Sonne aufgeht. Nur an Tagen wo es sehr kalt ist, bleiben sie länger in ihren Nestern. Die langsame Fortpflanzung der Tiere ist einer der Gründe warum sie vor dem Aussterben bedroht sind. Wenn ein weiblicher Gorilla 40 – 50 Jahre alt wird, gebärt etwa 2 bis 6 Nachfahren in seinem Leben. Die männlichen Gorillas sind nur 10 bis 12 Jahre im Stande ein Weibchen zu befruchten. Touristen Aktivitäten, welche die Berggorillas  auf Afrika Reisen besichtigen, waren immer sehr umstritten. Viele waren der Meinung, die Tiere wären nur eine Einnahmequelle und die Touristenbesuche wären gegen den Schutz, der vor dem Aussterben bedrohten Gorillas. im Jahr 2010 lebten sieben Familien im Bwindi Wald, welche besichtigt werden konnten. Acht andere Familien gab es im Volcano NationalPark in Ruanda. Natürlich Reisen organisiert Gorilla Trecking Touren und andere Primaten Ausflüge nach Uganda oder Ruanda und achtet dabei gezielt darauf, dass diese ökologisch und sozial bewusst organisiert sind.

Eastern Lowland Gorillas ( Grauer – Gorilla )

Der Grau Gorilla ist ein Unterart der Gorillas, zusammen mit dem Berggorilla und dem Western Lowland Gorilla. Die Western lowland Gorillas werden nicht als vorm Aussterben bedrohte Spezies angesehen. Sie leben in Afrikanischen Ländern wie Kongo – Brazzaville, der Zentral Afrikanischen Republik, Equatorial Guinea, Kamerun, Gabon und Kongo. Die Grau Gorillas sind dagegen vom Aussterben bedroht und leben speziell im Kauz Biegt National Park und dem Manko National Park, in der Demokratischen Republik Kongo. Sie leben in großen Wäldern, wodurch es für Wissenschaftler schwer fest zulegen ist, wie viele der Gorillas es noch genau gibt. Der Grau Gorilla lässt sich durch seine Größe und längeres und schwärzeres Fell vom Western Gorilla unterscheiden. Außerdem haben die männlichen Western Gorillas Rotes Kopfhaar.
Grau Gorillas sind sehr sozial und leben meist in Gruppen mit 5 bis 30 Mitgliedern. Eine Gruppe besteht meist aus einem Silberrücken und ein paar anderen, nicht dominanten männlichen Mitgliedern. Die Silberrücken sind die starken, dominanten Truppenführer. Sie sind dafür zuständig, die Gruppe zu den Nahrungsquellen zu führen und sie vor Gefahr zu beschützen. Die jungen männlichen Gorillas verlassen nach einiger Zeit ihre eigentliche Gruppe und schließen sich für ein paar Jahre einer anderen Gruppe an, bis sie selbst Weibchen befruchten und so eine eigene Gruppe führen und Truppen Aktivitäten, wie essen und Nester bauen, organisieren können. Die Grau Gorillas ernähren sich hauptsächlich von Wurzeln, Früchten, Termiten oder anderen Insekten. Werden Nahrung wie Früchte einmal knapp, reisen die Gorillas ein wenig weiter und Steigern ihre Konsumation von krautartigen Pflanzen. Die Gorillas halten sich also immer an ein Saisonabhängiges Essverhalten.
Weibliche Gorillas gebären nach einer Schwangerschaft von neun Monaten, einen Nachfahren. Früher waren die Nachfahren nach ihrer Geburt sehr stark. Heute wiegen sie nur um die zwei Kilogramm und werden von den Müttern die ersten zwei bis drei Jahre auf dem Rücken getragen. Verhaltensmuster Junger Gorillas von drei bis sechs Jahre gleichen denen, von kleinen menschlichen Kindern. Sie klettern den ganzen Tag auf Bäume und spielen fangen.
Gorilla Trecking
Die Primaten sind in der Wildnis immer wieder bedroht. Die Waldrodungen bringen verschiedene Probleme mit sich. Zum einen zerstört es den Lebensraum der Tiere und zum anderen kommen viele Menschen, um die Tiere wegen ihres Fleisches zu töten. Bauern und Bebauung des Lebensraums, führen ebenfalls dazu, dass der Lebensraum der Gorillas immer kleiner wird.
Die Grau Gorillas leben hauptsächlich im Osten der Demokratischen Republik Kongo, zwischen dem Lualaba Fluss und der Burundi – Ruanda – Uganda Grenze. Ihre Verbreitung ist begrenzt auf 90,000 Quadratkilometer. Die Gorillas nehmen also etwa 21,600 Quadratkilometer in fünf Regionen in Anspruch.
Die Safaris nach Ruanda zu den Grau Gorillas  in die beschützten Gebiete im Kahuzi Beiga National Park sind erlaubt. Im Jahr 2010 lebten dort drei Familien – Chimanuka, Mankoto und Mugaruka. Nur noch 140 ihrer Art leben heute. Im Jahre 1992 existierten noch rund 284. Die politischen Aufruhre, welche in den 90ern herrschten,  beeinflussten sehr den Schutz der Gorillas.

Schimpansen

Die Schimpansen sind unsere am nächsten verwandtesten Lebewesen auf der Erde. Sie haben mehr als zu 98 Prozent unseren Genetischen Abdruck. Sie sind unsere ältesten Verwandten und leben seit vier bis acht Millionen Jahren. Die Schimpansen sind in zwei Kategorien unter zu ordnen. Zum einen gibt es die Bonobos, welche auf dem Flachland von Kongo leben und dann die mit uns enger verwandte Art, Pan Troglodytes. Die Schimpansen laufen normalerweise auf allen Vieren, sie können aber auch aufgerichtet stehen und gehen. Die Tiere bewegen sich fort, indem sie von Ast zu Ast springen. Die Bäume dienen den Schimpansen zum Essen und Schlafen. Zu der Nahrung der Tiere zählen viele Pflanzen und Früchte, sowie Insekten, Eier und Fleisch.
Die Tiere sind eine der wenigen Arten welche Werkzeuge erfinden. Sie benutzen Stöcke um Insekten aus Ihren Nestern zu picken, Steine werden zum Knacken von Nüssen verwendet und  Laub als Schwämme um Trinkwasser aufzusaugen. Die Weibchen können jederzeit Kinder bekommen, gebären aber meist nur einen Nachfahren, welches die ersten beiden Jahre auf dem Rücken der Mutter getragen wird. Weibliche Schimpansen sind fruchtbar ab dem 13. Lebensjahr, männliche erst ab dem 16.

Schimpansen sind eine der vielen Tierarten die immer mehr vorm Aussterben bedroht sind. Während in den 1960er Jahren über Millionen Schimpansen existierten, gibt es heute nur noch 250.000. Allein in Uganda ist die Anzahl der Tiere nach einer Überprüfung auf 5000 Stück gesunken. 600 leben im Udongo forest, 1420 in Kibale, 450 zwischen Kalinzu und Maragambo und 210 in Bwindi. In Ruanda leben die meisten Schimpansen im Nyungwe Wald – etwa 1000 ihrer Art. Im Kahuzi National Park kommt es zu weil auch immer wieder zu Sichtungen von Schimpansen, sie leben aber nicht in dem Park. Weitere kleinere Gruppen werden regelmäßig im Burundi, im Kibira und dem Bururi Wald gesichtet.
Schimpansen Tracking Uganda Reise

Golden Monkeys        

Die Golden monkeys sind eine einheimische Primaten Art im Albertine Rift Valley. Sie leben in Gruppen mit 20 bis 80 Affen. Oft gibt es einen männlichen Affen der die Führung der Gruppe übernimmt. Die Tiere essen 20 – 30 verschiedene Pflanzen Sorten, Früchte und wirbellose Lebewesen. Dennoch ist ihre Hauptnahrungsquelle Bambus. Die Golden Monkeys wiegen 5 bis 12 Kilogramm und die männlichen Tiere haben auf ihrem Rücken rotbraunes Fell mit schwarzen Stellen. Die Weibchen besitzen helleres Fell und haben ein paar braune Stellen.
Über die Primaten Art Golden Monkey wusste man bis vor kurzem noch nicht besonders viel. Die Tiere wurden das erste Mal im Gishwati Wald gesichtet und waren durch die Rodungen des Waldes sehr schnell vorm Aussterben bedroht. Heute werden Gruppen der Tiere nur noch im Volcanos National Park in Ruanda und im Mgahinga National Park in Uganda gesichtet. Durch eine Kooperation zwischen ORTPN und der Dian Fossey Gorilla Fund International gibt es heute zwei Gruppen der Golden Monkeys welche für Touristen zugänglich sind. Das Projekt fördert zusätzlich den Schutz der Tiere.

Bush Baby

Der afrikanische Name für ein Bush Baby ist „Komba“. Sie sind eine der kleinsten Primatenarten. Der wissenschaftliche Name für die Primaten ist „kleines Busch Baby“. Die Bush Babys sind in  ganz Ostafrika zu finden, sowie in Wäldern und dem Buschland in Afrika, südlich der Sahara. Sie bewohnen im Allgemeinen kleine Flächen oberhalb einer Höhe von 6.500 Fuß. Zuweilen bauen sie Nester in den Astgabeln, oftmals leben sie aber auch in kleinen Löchern. Bush Babys bevorzugen Bäume mit wenig Gras um sich herum, wahrscheinlich als Vorsichtsmaßnahme gegen Wald Brände.
Bush Baby - Affenarten in Ruanda
Die Tiere sind etwa 23 bis 25 Zentimeter lang und 7 bis 8 Zentimeter breit. Sie zeichnen sich durch ihre großen runden Augen, eine gute Nachtsicht, einen langen Schwanz und großen Ohren in Form eines Schlägers, aus. Ihr Fell ist grau und besitzt gelb gefärbte Stellen. Bush Babys wiegen etwa 5 bis 10 Gramm. Sie  essen hauptsächlich Früchte, Nüsse, Gemüse, Schnecken, Käfer, Ameisen, Termiten, Vögel, Schmetterlinge und Motten. Ihre Feinde sind Adler, Eulen, Ginsterkatzen und große Schlangen. Die Tiere können bis zu 14 Jahre alt werden. Wenn sie also einmal die kleinen Bush Babys besichtigen wollen, sollte man dem Semiliki Nationalpark, Murchison Falls National Park oder dem Lake Mburo National Park einen Besuch abstatten. Dort  kann man in der Mihingo Lodge übernachten.

Patas Monkey

Der Patas Affe (Erythrocebus patas) erreicht etwa eine Länge von 85 cm. Er zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er einen 75 cm langen Schwanz hat. Das Fell des Patas Affen sieht aus, wie ein rothaariger Mantel. Außerdem hat er einen grau – weißen Kinn Bart. Der Patas Affe hat sehr lange Beine, eine schmalen Körper und ist wahrscheinlich die schnellste Primate auf der Erde. Seine langen Beine ermöglichen es ihm, eine enorme Geschwindigkeit zu erreichen. Die Männchen haben längere Beine als die Weibchen. Der Patas Affe lebt in Gruppen mit bis zu 60 Mitgliedern und bevorzugt dichte Wälder. Die Affen können auf kleine Bäume klettern, verlassen sich in der Regel aber auf ihre Geschwindigkeit auf dem Boden falls Gefahr  drohen sollte.
Die Patas Monkeys sind Allesfresser, ernähren sich aber hauptsächlich von tierischer oder pflanzlicher Nahrung. Sie suchen auf dem Boden nach Insekten, Maden, Knospen, Samen, Blättern, Früchte, Knollen und jungen Vögeln oder Eiern.
Patas Affen können im Kidepo Valley Nationalpark und im Murchison Falls National Park in Uganda besichtigt werden.

L’Hoest Monkey

Der L’Hoest Affe kommt hauptsächlich in Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik von Kongo vorn. Er hat ein dunkles Fell, einen weißen Bart um das Kinn sowie weiße Augenringe, welche das Gesicht des Affen zieren. Der L‘host Affe ist auch bekannt als Berg Affe und kann in verschiedenen Wald Arealen gefunden werden. Die Männchen sind größer als die Weibchen und die Affen leben in einer Gruppe von 17 Mitgliedern, welche von den Weibchen und einem älteren männlichen Affen geführt werden. Die Tiere ernähren sich von Wurzeln, Blumen, Früchten, Insekten oder auch Eiern und kleinen Vögeln. Die L’host Monkeys bewegen sich hauptsächlich auf dem Boden, klettern bei Gefahr aber auf die Bäume.
Die Anzahl der Spezies sinkt durch Waldrodungen und Buschjäger immer weiter. Die Affen werden ebenfalls von menschlichen Konflikten bedroht, welche in ihrem Lebensraum ausgetragen werden. Die meisten der in Ost Afrika lebenden l‘hoest Monkeys bewohnen den Westen von Uganda, werden aber auch in Kibale, Kalinzu und Koyonza gesichtet. Diese Bereiche bevorzugt der Affe um sich zurück zu ziehen. Der L’hoest Affe hält sich ebenfalls im Nyungwe Wald und im Kahuzi Biega National Park in Kongo auf.

Black – and white Colobu Monkeys

Das Wort Colobus kommt aus dem Griechischen „ekolobose“ und bedeutet so viel, wie seine Daumen sind seine Beine. Colobus sind große Affen, und können eine Körperlänge von 78 cm errreichen. Sie haben ein schwarzes Fell und einen weißen Bart. Einen Daumen besitzen die Affen nicht. Neugeborene sind komplett weiß und erhalten ihre erste Veränderung des Fells, mit 3 bis 4 Monaten. Die Tiere leben in den afrikanischen Wäldern, wo sie in Gruppen mit 3 bis 15 Mitgliedern beisammen sind. Jede Gruppe hat ihr eigenes Territorium. Ganz im Gegensatz zu den Roten Colobus Affen, welche in größeren Gruppen und mit vielen männlichen Affen zusammen leben.
Colobus Affe in Uganda
Die Colobus verbringen ihre Zeit hauptsächlich auf den Bäumen und kommen nur auf den Boden, um Früchte die auf den Boden gefallen sind, aufzusammeln. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Laub, sie ernähren sich aber auch von Früchten und Insekten. Die Tiere können im Bwindi Impenetrable National Park, dem Semiliki National Parkund im Kibale forest National Park in Uganda besichtigt werden. Im Nyungwe Forest Nationalpark in Ruanda leben rund 400 Spezies.
 

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