Abrisskante

3 Wochen Kombireise Tansania

3-wöchige Kombireise in Tansania

Von Frankfurt aus flogen wir via Addis Abeba nach Tansania und landeten im Norden des Landes, genauer in Kilimanjaro/Arusha. Hier wurden wir von unserem Reiseleiter herzlich in Empfang genommen und in unsere Unterkunft nach Arusha gebracht

Bereits am nächsten Morgen startete unsere 3 Wochen Kombireise Tansania.

In Tansania können Sie einmalige Landschaften erkunden, die Tierwelt auf intensiven Safaris hautnah erleben und an wunderschönen Stränden entspannen.

Tansania – Naturerlebnisse pur!

Tierwanderung Kenia Tansania

Die Great Migration, die Wanderung der Gnus und Zebras, zwischen der Serengeti und der Masai Mara in Kenia gehört zu den spektakulärsten Naturschauspielen auf unserem Planeten.

Der Arusha-Nationalpark gilt für viele als landschaftlich schönster Nationalpark Tansanias und beheimatet neben vielen Wildtieren auch den Mount Meru.

Die Highlights für eine Safari in Tansania sind sicher die weitläufige Serengeti und der Ngorongoro-Krater, der auch Schauplatz der Great Migration ist.

Der Lake-Manyara-Nationalpark mit dem gleichnamigen Manyara See bietet auf kleinem Raum eine Artenvielfalt an Flora und Fauna, die als eine der größten des afrikanischen Kontinents gilt.

Tansania beheimatet neben den Big Five auch zahlreiche andere Säugetiere, aber auch unzählige Vogelarten und Reptilien, wie beispielsweise Flamingos, Pelikane und Krokodile.

Serengeti Elefanten

Der Tarangire-Nationalpark bietet hervorragende Möglichkeiten für einmalige Tierbeobachtung – besonders Elefanten sind hier allgegenwärtig.

Tarangire Nationalpark

Der Tarangire-Nationalpark ist vor allem durch seine charakteristischen Affenrotbäume bekannt. Darüber hinaus bietet er eine große Elefantenpopulation und auch wir hatten das Glück, einige dieser faszinierenden Dickhäuter zu Gesicht zu bekommen. Der gleichnamige Fluss mit vielen sumpfigen Flächen ist ein beliebter Treffpunkt einer Vielzahl verschiedener Tiere.

Gegen Abend erreichten wir dann unser Safari-Camp, in dem wir nächtigten. Das erste beeindruckende Erlebnis unserer Tansania Gruppenreise  zog uns bereits in den Bann des Landes und wir freuten uns auf mehr.

Nach einem entspannten Frühstück lautete unser nächstes Ziel das Ngorongoro-Schutzgebiet, wo wir zahlreiche Wildtiere und tausende Vögel beobachten konnten.

Der Serengeti Nationalpark

Mit unseren Fahrzeugen ging es dann nach Serengeti. Serengeti liegt an den östlichen Ufern des größten Sees Afrikas, dem Viktoria-See. Der Nationalpark existiert bereits seit 1951 und ist heute das älteste Naturschutzgebiet des Landes. Er ist das Herz eines gewaltigen und grenzübergreifenden Ökosystems und fasziniert durch seine Artenvielfalt. Hier tummeln sich etwa 2,2 Millionen Großtiere und es besteht eine riesige Chance, hier die ,,Big Five“ zu sehen und auf Kameras festzuhalten. Und auch uns gelang dies auf unserer Tansania Safari. Hier sammelten wir traumhafte Erinnerungen für das ganze Leben. Im Seronera Information Center lernten wir die Naturschutzbemühungen des Nationalparks kennen.

Serengeti Elefanten

Das westliche Grumeti-Gebiet

Nach einem wunderschönen Ausflug in diese beeindruckende Natur ging es für uns weiter in das westliche Grumeti-Gebiet, welches wir am Abend erreichten. Kaputt von dem schönen Tag fielen wir erschöpft in unsere Betten.

Früh am nächsten Morgen brachen wir auf zu einer Pirschfahrt durch das wildtierreiche Grumeti-Reservat. Vor allem die Morgen- sowie die Abendstunden sind ideal für Tansania Safaris geeignet, da zu diesen Zeiten die Tiere am aktivsten sind.

Zurück in der Lodge erholten wir uns kurz bevor es nun zu Fuß auf die nächste Safari ging – natürlich in Begleitung eines Rangers. Ein unglaubliches Gefühl durch die freie Wildnis laufen zu können. Noch eine letzte Übernachtung an diesem Ort und wir fuhren zurück in die Zentral-Serengeti.

Gnus überqueren einen Fluss

Zurück ins Ngorongoro Gebiet

Unser Ziel lautete wieder das Ngorongoro-Gebiet. Wir stoppten für einen kleinen Lunch direkt vor dem Panorama der Oldupai-Schlucht. Dieser Ausblick war einfach umwerfend.

Auf der Weiterfahrt unserer Tansania Safari folgten noch weitere ebenso beeindruckende Ausblicke auf die Vulkanberge des Hochlandes. Wir fuhren durch die Bergwälder entlang des Ngorongoro-Kraters und immer wieder bot sich uns ein Blick in die Caldera des Kraters.

In einer Lodge ließen wir uns nieder, frühstückten gemeinsam und besuchten anschließend das Projekt ,,Masingira Bora“. Mit diesem seit 1993 bestehenden Projekt setzt sich die lokale Bevölkerung für eine bessere Umwelt ein. Hier hatten wir die Möglichkeit den Vorsitzenden des Projekts, Reginald, kennenzulernen und uns in der Baumschule näher über das Projekt zu informieren. Natürlich nutzen wir diese einzigartige Gelegenheit, mit den Einheimischen in Kontakt zu treten. Nachdem wir einiges über die Fortschritte vergangener Jahre erfahren hatten, pflanzten wir selber einen Baum als Symbol für unsere Unterstützung.

Nach dem Mittagessen führte uns ein Ranger durch das Waldgebiet der Ngorongoro Conservation Area zu den Elefantenhöhlen und einem Wasserfall. Diese wunderschönen Landschaften folgten uns auf unserer Tansania Safari.

Der Lake Eyasi und der Hadzabe Stamm

Am nächsten Tag stand die Fahrt zum Lake Eyasi auf dem Programm. Dieser aufgrund seines Vogelreichtums bekannte See liegt südlich der Ngorongoro Highlands im Rift Valley. Hier übernachteten wir in einfachen Zelten direkt am See und lauschten nachts der Natur.

Für uns hieß es am nächsten Morgen früh aufstehen, denn es ging zum Besuch des letzten Jäger- und Sammlervolkes Tansanias. Der sogenannte Hadzabe Stamm lebt entlang des Lake Eyasi. Hier traten wir in Kontakt mit dem sehr freundlichen Stamm, bekamen einen Einblick in die Lebensweise dieser Menschen und lernten den Umgang mit Pfeil und Bogen kennen. Nach diesen schönen Stunden ging unsere Tansania Safari weiter in Richtung Lake Manyara.

Weiter zum Lake Manyara

Hier lernten wir die Alltagskultur in dem von Bananenplantagen geprägten Dorf Mto-wa-Mbu kennen. Das Faszinierende: In Mto-wa-Mbu werden 32 verschiedenen Bananensorten angebaut. Bis dahin war mir gar nicht bewusst, dass überhaupt so viele Bananensorten existieren. Erneut traten wir mit den Einheimischen in Kontakt. Diese zeigten uns begeistert ihren Alltag und ihre Traditionen. Es war phantastisch dies so hautnah erfahren zu dürfen. Ich lernte viel über die Herstellung des traditionellen Bananenbiers, welches nebenbei bemerkt, sehr köstlich schmeckt. Weiterhin besuchten wir eine Werkstatt, wo Bananenblätter von Dorffrauen zu Kunsthandwerk verarbeitet werden. Gemeinsam mit den einheimischen Dorfbewohnern nahmen wir ein vielseitiges Mittagessen, mit Speisen verschiedener tansanischer Stämme, zu uns.

Einwohner in Mto-wa-Mbu

Die Stadt Moshi

Nach einem herzlichen Dank verließen wir das Bananendorf und fuhren in Richtung Moshi, eine kleine Stadt am Fuße des „Kili“. Ausgeruht und erholt verließen wir am folgenden Morgen das tierreiche Hinterland. Wir bemerkten die Veränderung der Landschaft sofort: Es wurde bergiger und grüner. Eine Landschaft mit kleinen Wasserfällen, Dörfern und fruchtbaren Äckern erwartete uns.

Wir erreichten unser Ziel, eine Lodge mitten in den Usambara-Bergen. Schon bald lernten wir auf einer Wanderung durch die hügelige Landschaft die westlichen beeindruckenden Usambara-Berge näher kennen. Einzigartige Ausblicke, weit in das tansanische Hinterland und sogar bis zum Indischen Ozean beglückten uns. Ein ganz anderes, aber ebenso faszinierendes Bild, als auf unserer bisherigen Tansania Safari.

Erholung am Indischen Ozean

Zu unserer 3 Wochen Kombireise Tansania gehörte natürlich auch ein entspannter Badeurlaub. Die tropische Küste des Indischen Ozeans, der weiße Sandstrand von Ushongo Beach, erwartete uns am nächsten Tag. Hier genossen wir ein paar Tage Entspannung und das tropische Leben am Strand. Eine Bootsfahrt und ein Schnorchel-Trip in dem klaren Wasser des Maziwe-Meeres rundeten die besonderen Tage ab.

Back on Track

Nun konnte es weiter auf Entdeckungstour gehen. Das Ziel war die Kolonialstadt Bagamoyo. Ein einheimischer Führer zeigte uns beim Rundgang die Bauten, welche aus der Zeit der arabischen Herrschaft über diese Region stammen. Dieser historische Ort war die erste Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas und die Zeit des deutschen Kolonialismus hat hier viele Spuren hinterlassen. Der Name ,,Bagamoyo“, so lernten wir, heißt übersetzt „Leg dein Herz nieder“ und kommt aus der Zeit des Sklavenhandels. Die verschleppten Menschen wurden damals aus dem Inland hierher gebracht und dann als Sklaven in die ganze Welt verkauft. Eine traurige Vergangenheit.

Die letzten Tage in Afrika

Langsam näherte sich das Ende unserer Reise. Das vorletzte Ziel war die Stadt Dar-es-Salam, die Metropole des Landes sowie das kulturelle Zentrum der Swahilis.

Von hier aus ging es noch zur nicht weitentfernten Gewürzinsel zu einem Sansibar. Nach einem Bad im kristallklaren Meer und einigen Stunden am weißen Sandstrand hieß es – Abschied nehmen. Noch ein letztes Abendessen im landestypischen Restaurant bevor es zurück nach Deutschland ging.

Insel Sansibar mit Steeg

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