Unsere Gruppenreise in Kenia: Am Tag der Abreise waren wir schon früh aufgestanden und stiegen dann voller Erwartung in den Flieger Richtung Nairobi. Unser Gesamtpaket war so ausgesucht, dass wir gleich vom Flughafen abgeholt wurden, was nach dem Flug sehr angenehm war. Nach der Anreise hat uns der Fahrer gleich in unsere Unterkunft in die Mara Spa Lodge gebracht, wo wir uns erst einmal entspannen konnten. Auf dem Weg dorthin hat uns der Fahrer die Schönheit des Wildreservats Massai Mara gezeigt, wo wir einen unglaublichen Eindruck von der Natur bekamen. Wir konnten es kaum abwarten auf Erkundungstour zu gehen und alle sehenswerten Dinge kennen zulernen. Da unser Urlaub nur eine Woche lang war, wollten wir so viel wie möglichen sehen. Wir hatten uns vor der Reise bereits für eine Tour in die südlichen Nationalparks von Kenia angemeldet, denn wir wollten die Tiere in der freien Wildbahn unbedingt mit eigenen Augen sehen.
Kenia ist Heimat der Big Five: Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel können während der intensiven Safaris entdeckt werden.
Traumhafte Strände laden zum Entspannen, Schnorcheln und Tauchen ein – so wie beispielsweise der bekannte Diani Beach.
Das Land ist ein wahres Vogelparadies: Mehr als 1,000 verschiedene Vogelarten leben in Kenia – darunter auch die ansehnlichen Flamingos.
Das Massai Mara National Reservat ist der Höhepunkt jeder Kenia Safari und gilt mit 95 Arten von Säugetieren, Amphibien und Reptilien und über 400 Arten von Vögeln, als die spektakulärste Wildbeobachtungszone in Kenia.
Bei einem Besuch im Nakurusee-Nationalpark können Sie die außergewöhnlichen weißen Nashörner zusammen mit ihren Artgenossen beobachten – eine faszinierende Begegnung!
Spektakuläre Prischfahrten in vulkanischen Berglandschaften, eine einmalige Aussicht auf den Kilimandscharo und faszinierende Naturwunder wie Mzima Springs und Lake Chala.
Nachdem wir einen ersten Eindruck bei der Fahrt durch die Wildnis gewonnen hatten, ging es erst einmal zu einem Dinner und anschließender Übernachtung in die Spa-Lodge. Am nächsten Tag wachten voller Vorfreude auf den anstehenden Tag auf. Es sollte nochmals in das Wildreservat vom Masai Mara gehen, aber diesmal waren wir ausgeruht und konnten die Dinge besser wahrnehmen. Vom Fahrer wurde uns gesagt, dass wir eventuell in paar Zebra- und Gnuherden am Fluss sehen könnten. Als wir dort ankamen, hatten wir tatsächlich das Glück die Herden zu sehen. Dieser Augenblick war so unbeschreiblich, denn bislang kannten wir die Tiere nur aus dem Zoo. Das war plötzlich eine ganz andere und unvergessliche Erfahrung. Nach unserem Picknick zum Mittag und weiteren Erkundungstouren sind wir dann wieder mit den anderen Gruppenmitgliedern zur Lodge gefahren und erhielten wieder ein köstliches Dinner.
Am nächsten Tag unserer Keniareise sind wir dann ganz früh am Morgen zu einer weiteren Safari aufgebrochen und konnten dort wieder einige Tiere in der freien Wildbahn erleben. Das ist ein unglaubliches Gefühl gewesen, diese Zebras und andere afrikanischen Tiere ganz nah zu erleben. Unser Urlaub hat uns dann nach Nairobi geführt, wo wir dann auch angekommen sind. Nach einem entspannenden Mittagessen ging es dann für alle Teilnehmer der Gruppe in das Langata Giraffen Zentrum. Dort hatten wir das Glück ein Neugeborenes zu sehen, wie es etwas unbeholfen versuchte auf eigenen Beinen zu stehen. Das war so unglaublich anzuschauen. Übernachtet haben wir an diesem Tag im Hotel Kipepeo, wo wir von netten Mitarbeitern herzlich empfangen wurden.
Nachdem wir schon einige Tiere im Wildpark gesehen hatten, sollte wir am kommenden Tag im Amboseli Nationalpark noch mehr Glück haben. Gleich nach dem Frühstück ging es los in Richtung der nächsten Unterkunft in die Ol Tukai Lodge. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann wieder in das Wildreservat. Es hieß, dass wir die Chance hätten, auch Elefanten und Löwen, Giraffen, Flusspferde und sogar Antilopen zu sehen. Einen echten Löwen in freier Wildbahn ganz aus der Nähe zu sehen klang zwar ein bisschen unheimlich, aber auch sehr aufregend. Wir sollten nicht enttäuscht werden, denn nach wenigen Minuten kamen schon die ersten Antilopen vorbei und eine Elefantenherde sowie Giraffen konnten wir auch aus der Entfernung sehen. Als der Fahrer uns plötzlich einen Löwen in der Ferne im Unterholz zeigte, stockte uns erst einmal der Atem. Ich war zwar froh einen Löwen mal im Wildreservat zu sehen, waren aber gleichermaßen erleichtert, dass er in sicherer Entfernung zu unserem Wagen war. Wäre er näher in unsere Richtung gekommen, hätten wir, als Touristen, wahrscheinlich angefangen Panik zu bekommen. Auch wenn der Wildpark im Vergleich zu anderen Reservaten recht klein ist, so hat er uns dennoch eine Vielzahl an Tieren geboten. Nach der Aufregung mit den wilden Tieren bekamen wir noch einen wunderschönen Blick auf den Kilimanjaro, der als der höchste Berg von Afrika gilt.
Am darauffolgenden Tag sind bereits vor dem Frühstück in der Dämmerung zu einer neuen Safari aufgebrochen, die uns unterhalb des schneebedeckten Kilimanjaros führte. Nach diesem unglaublichen Naturschauspiel sind wir zum Tsavo West Nationalpark gefahren und besuchten dort die wunderschönen Mzima Springs. Dort konnten wir Flusspferde und dann auch Krokodile ganz aus der Nähe betrachten. Das war ein aufregendes Gefühl. Dank dem errichteten Unter-Wasser-Aussichtspunkt kann man den Tieren ganz nah kommen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Die weitere Reise von unserem Keniatrip führte uns zur Rhino Valley Lodge, von wo aus wir zu einer neuen Safari aufgebrochen sind. Auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht und sahen wild lebende Tiere aus nächster Nähe in der freien Natur. Nach einer entspannenden Nacht in der Lodge ging es am nächsten Tag in den Tsavo Ost Nationalpark, der auch als die Heimat der „Roten Elefanten“ bekannt ist. Auf dem Weg dorthin fuhren wir wieder an zahlreichen Zebras, Büffeln und Gazellen vorbei. Der Fahrer hat immer wieder einen Stop für uns eingelegt, dass wie diese unglaublichen Tiere mit unseren Kameras festhalten konnten. Die Artenvielfalt in diesem Nationalpark war einfach überwältigend und hat uns sehr beeindruckt. Bei der anschließenden Safari am Nachmittag ging es zu den wunderschönen Luggards Falls, bei denen wir Krokodile und eine Vielzahl von Fischen beobachten konnten. Weiter ging es von dort zum Mudanda Rock, bei denen sich oftmals Löwen und Geparden versammeln. Für uns war dies der aufregendste Augenblick, einen Geparden in der Natur zu sehen. Diese unglaublichen Tiere bewegten sich mit einer Anmut und Schnelligkeit, die mehr als nur beeindruckend war.
Leider war das dann unserer letzter Ausflug zu einer Safari, denn unsere Reise neigte sich dem Ende entgegen. Nach einer letzen Fahrt in ein Wildreservat fuhren wir wieder zur Küste zurück und kehrten dort in einem Hotel ein. Für uns war dies der unglaublichste Urlaub, denn wir jemals erlebt haben. Wir haben uns schon fest vorgenommen wieder eine Safaritour in Kenia zu buchen, denn das dort Erlebte ist zu einem beeindruckenden Erlebnis geworden, das wir unbedingt wiederholen möchten.
Diese einwöchige Kenia-Gruppensafari vereint Abenteuer und unvergessliche Tierbegegnungen.
In einer kleinen Gruppe erkunden Sie die vielfältigen Landschaften der drei wichtigsten Nationalparks: Amboseli, Masai Mara und Tsavo West. Von riesigen Elefantenherden am Fuße des Kilimandscharo bis hin zu den offenen Ebenen der Masai Mara, wo die „Big Five“ hautnah erlebt werden können – diese Safari bietet die perfekte Mischung aus Wildnis und Gemeinschaftserlebnis. Für alle, die Kenia authentisch erleben und die Natur mit anderen Abenteurern teilen möchten, ist diese Gruppenreise die ideale Wahl.
Eine Kenia-Safari dieser Art ermöglicht intensive Begegnungen mit der afrikanischen Tierwelt, kulturelle Einblicke und besondere Momente im Herzen der Natur.
Natur hautnah erleben, das ist der Luxus unserer Reisen. In kleinen Gruppen von 4 bis maximal 12 Gästen oder individuell und ganz privat. Kommen Sie mit auf eine Reise durch das magische Kenia. Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
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