Nachdem mein Freund mir Mut zusprach, verwirklichten wir meinen Traum und wagten uns das erste Mal eine Fernreise nach Asien zu unternehmen. Zusammen mit natürlich Reisen haben wir eine perfekte Reise organisiert. Wir flogen von Köln nach München, von München nach Doha und von dort aus nach Sri Lanka.
Der Adam’s Peak, der auch Schmetterlingsberg genannt wird, ist bekannt für eine Vertiefung in der Nähe des Gipfels, die als Fußabdruck Buddhas, des Gottes Shiva oder Adams gedeutet wird.
Sri Lankas Dschungel gehören zu den geheimnisvollsten der Welt: Der Yala Nationalpark eignet sich bestens die Flora und Fauna der Insel zu erkunden und die seltenen Leoparden zu sehen.
Sri Lanka ist von landschaftlicher Schönheit geprägt – hierzu tragen unteranderem die traumhaften Strände sowie die üppige Natur und das weite Hochland mit seinen Teeplantagen bei.
Der Wilpattu-Nationalpark ist der größte und einer der ältesten Nationalparks auf Sri Lanka und beheimatet mehr als 30 Säugetierarten – darunter auch Elefanten und Lippenbären.
In Trincomalee kann man im März/April und August/September Wale und Delfine beobachten: Vor allem Blauwale, Pottwale und Spinnerdelfine werden regelmäßig gesichtet.
Der Udawalawe-Nationalpark ist berühmt für seine große Elefanten-Population, die hier in ihrer natürlichen Umgebung bewundert werden können.
Der erste Tag unserer Sri Lanka Reise begann mit der Ankunft am Bandaranaike Flughafen, wo wir von einer äußerst netten Mitarbeiterin der Agentur in Empfang genommen wurden.
Auf dem Weg nach Tangalle machten wir unseren ersten Stopp in Galle. Ein Guide führte uns herum und zeigte uns die UNESCO-Welterbestätte Galle, wir konnten viel lernen vor allem aber über den Kolonialismus. Besonders gut gefiel mir die Aufmachung der Straßen mit tollen kleinen Geschäften zum einkaufen.
Nach dem Einchecken im Langoon Paradise Beach Resort erwartete uns ein Besuch in einer Schildkrötenbrutstätte in Rekawa. Man konnte zusehen wie Schildkröteneier im Sand vergraben wurden. Gemeinsam saßen wir dort an einem traumhaft schönen Strand, über uns der klare Himmel, wo viele Sterne zu sehen waren. Vor uns das Wasser und ein Lagerfeuer – sehr romantisch.
Als wir im Hotel ankamen hatten wir ein wenig Zeit für uns selbst, wo wir uns frisch machen konnten bevor es endlich los ging in das wohl bekannteste Naturschutzgebiet in Sri Lanka. Es ging auf zu einer Safari im Yala Nationalpark. Wir fuhren zusammen mit einem Guide in einem Jeep, er erklärte uns zahlreiche Dinge und konnte alle Fragen über die Flora und Fauna beantworten.
Bei der Safari konnten wir viele Tiere beobachten, wie zum Beispiel Elefanten oder Leoparden. Auch die Landschaften waren sehr schön anzusehen. Fast schon vergleichbar mit einer Safari in Afrika! Damit hatten wir in der Form nicht gerechnet! Anschließend fuhren wir ins Hotel zurück.
Bevor wir nach Nuwara Eliya ins Hochland Sri Lankas fuhren, frühstückten wir ausgiebig und typische Speisen in unserem Hotel. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Abstecher in die Ravana Höhle und den gleichnamigen Wasserfall. Auf einer Klippe in fast 1.370 Metern Höhe befindet sich diese Höhle, gleich in der Nähe findet man dann ebenfalls den Wasserfall. Wir waren wirklich sehr gefasst von der Geschichte dieser Höhle.
Im Anschluss daran nahmen wir den Zug nach Nanu Oya. Das Besondere an der Zugfahrt war der Blick aus dem Fenster, man konnte tolles Bergland sehen, viele Teeplantagen sowie kleinere Wasserfälle. Zur Stärkung am Mittag erhielten wir ein typisch Sri Lankanisches Mittagessen. In Nanu Oya wurden wir von einem Chauffeur-Guide erwartet, der uns dann nach Nuwara Eliya fuhr.
Als wir dort ankamen und das Stadtzentrum erkundigten, wurde uns schnell klar weshalb man diese Stadt auch „klein England“ nannte. Die Häuser dort sind alle im englischen Stil gehalten. Am Abend checkten wir ins Hotel ein und uns blieb etwas Freizeit.
Der vierte Tag, begann relativ früh. Wir machten uns auf den Weg zu den Horton Plains, die Hochebene liegt 2.134 Meter über dem Meeresspiegel. Nach einer kürzeren Wanderung kamen wir am Worlds End an, wir genossen den Panoramablick über die Insel.
Da ich eine Teeliebhaberin bin, freute ich mich besonders auf den nächsten Punkt auf dem Tagesplan. Denn wir hatten die Möglichkeit eine Teefabrik zu besuchen, alles über die Verarbeitung des Tees zu erfahren und ein wenig mit den Teepflückern zu plaudern. Im Anschluss durften wir einen frisch aufgebrühten Tee genießen.
Am Abend gab es die Möglichkeit an einer Kochvorführung teilzunehmen. Dort konnte man zusehen wie traditionelle Speisen hergerichtet wurden. Danach fuhren wir wieder zurück zum Hotel und konnten den Abend nach eigenen Vorlieben gestalten.
Auf dem Weg nach Kandy besichtigten wir die Ramboda Wasserfälle und hielten ebenso am Kothmale Resort. Kurz bevor wir Kandy erreichten machten wir einen Zwischenstopp am Botanischen Garten in Peradeniya. Vor Ort hat man Zeit sich zum Beispiel den Gewürzgarten anzusehen oder durch die Palmenallee zu spazieren.
Angekommen in Kandy erwartete uns der berühmte Zahntempel, welcher ein Zahn Relikt von Buddha enthält. Außerdem kann man dort einen lebhaften Markt erkunden oder am See entspannen.
Am Morgen ging es für uns auf den Weg zum Randenigala Sanctuary. Da man dort garantiert Elefanten zu Gesicht bekommt, kletterten wir in ein Baumhaus um von dort aus eine perfekte Sich über die Elefanten zu haben. Außerdem hatten wir das Glück noch eine Bären aus der Ferne zu sehen.
Für den siebten Tag war Trekking zu der Bambiya Höhe angesagt. Von dort aus hat man einen schönen Blick über den Randenigala-See und kann super Vögel beobachten. Außerdem sieht man Hirsche, wie den Sri Lankas Sambar und den Axis sowie kleine Mungos. Danach fuhren wir ins Hotel zurück.
Auf diesen Tag freute ich mich besonders, denn es ging ins Kulturdreieck von Sri Lanka – nach Sigirya. Auf dem Weg dorthin hatten wir die Möglichkeit den Höhlentempel in Dambulla zu besichtigen. Zu sehen gab es da wunderschöne Malereien an den Wänden und einige Buddhastatuen. In der Umgebung gibt es viele Affenbanden, auf die wir natürlich auch triefen. In Richtung Sigiriya hielten wir erneut an um den antiken Nalanda Gedige Tempel zu besichtigen. Nach einer Stunde Fahrt, kamen wir letztendlich an unserem Zielort an, wo wir ins Hotel eincheckten und Freizeit hatten.
Der erste Punkt auf dem Tagesplan war die Besichtigung der Felsenfestung Sigiriya. 200 Meter hoch auf diesem Felsen findet man Höhlen, Gärten und Ruinen mit einzigartigen Fresken, die wohl zu einem alten königlichen Palast gehörten.
Der zweite Punkt auf dem Tagesplan war die Erkundung des Naturschutzgebietes Ritigala, welcher der Sitz eines alten buddhistischen Klosters ist. Inmitten eines dichten Dschungels liegen geheimnisvolle Ruinen, welche aus dem 3. Jahrhundert stammen. Mein Freund und ich fanden diesen Ausflug sehr gelungen, wir hatten das Gefühl uns im Herzen Sri Lankas zu befinden.
Uns erwartete eine Jeepsafari durch den Wasgamuwa Nationalpark. Wir waren sehr erstaunt wie viele Tiere wir dort sehen konnten, unter anderem Büffel, Krokodile und Elefanten. Dieser Park ist nicht so stark von Touristen besucht.
Am elften Tag fuhren wir nach dem Frühstück in Richtung Strand nach Trincomalee. Unterwegs besuchten wir die heißen Quellen von Kinnya. Als wir in Trincomalee ankamen, konnten wir das antike Fort und den Koneswaram Tempel besichtigen, welcher wunderschöne Verzierung hat. Von dort aus hat man außerdem eine tolle Aussicht auf den Indischen Ozean. Dieses Mal erwartete uns eine Unterkunft direkt am Strand, das Pidgeons.
Da das Wetter ausgesprochen gut war, kamen uns die nächsten beiden Tage am Strand ganz recht. Der Uppuveli Beach sowie der Nilaveli Beach, sind traumhaft schön, das Wasser ist Glasklar und der Sand super weich. Zum Entspannen war es dort perfekt.
Aber da wir für Action immer zu haben sind, beschlossen wir Jetski fahren zu gehen, was nicht die einzige Wassersportart war die dort angeboten wurde. Denn man hatte die Wahl zwischen, schnorcheln, surfen oder tauchen. Am nächsten Tag beobachteten wir von einem kleinen Boot aus Wale in Trincomalee.
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Anuradhapura, die Hauptstadt der Nord-Zentralprovinz von Sri Lanka. Wir besuchten den Wilpattu Nationalpark, er ist zurzeit noch relativ unentwickelt dennoch interessant.
Der fünfzehnte Tag war leider unser Abreisetag. Nachdem wir uns beim Frühstück gestärkt hatten, ging es los zum Bandaranaike Flughafen. Wieder standen uns 16 Stunden und 15 Minuten Flug bevor. Ich bin froh meine Flugangst überwunden zu haben, denn so konnte ich ein wirklich tolles Land entdecken.
Meinen nächsten Urlaub werde ich gerne wieder bei Natürlich Reisen buchen, das ist wirklich empfehlenswert.
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