Georgien Reisebericht
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Reisebericht Georgien – 16 Tage Georgien Rundreise

16-tägige Gruppenreise in Georgien

Von Deutschland aus flogen wir nach Tbilisi, wo wir mittels Transfer zu unserem Hotel gebracht wurden, in welchem wir die ersten zwei Nächte verbrachten.

Das Besondere an Georgien ist die Abgeschiedenheit einiger Regionen und die Ursprünglichkeit des Landes – ideal um die Vielfalt der Natur und die historischen sowie kulturellen Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Europa – Naturerlebnisse pur!

Die vielfältige Natur Europas beeindruckt Reisende immer wieder – wie beispielsweise die sprudelnden Geysire und Wasserfälle in Island, die schönen Plitvicer Seen in Kroatien oder auch die kurische Nehrung in Litauen.

In Europa können zahlreiche Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden, wie beispielsweise beim Whale Watching auf den Azoren, wilde Pferde in Island und Greifvögel im Naturpark Sinite Kamani.

Der Kontinent lädt zu einmaligen Ausflügen ein: Am „alten Ende der Welt“ wandert man entlang dunkler Lavalandschaften, mystischer Kiefernwälder und bunter Blumenwiesen.

Erkundung der Stadt Tbilisi am 2. Tag:

Unmittelbar nach dem Frühstück machten wir uns auf, die Stadt Tbilisi zu erkunden. Vor allem die Altstadt, in welcher sich zahlreiche Kirchen befinden, hat mich in ihren Bann gezogen. Auch einen Spaziergang über den Rustaveli Boulevard unternahmen wir, ehe ich den Abend bei einem gemütlichen Wein im Hotel ausklingen ließ.

Georgien Rundreise

Reise in den kleinen Kaukasus an Tag 3:

An Tag drei unternahmen wir zunächst einen Besuch der Höhlenstadt Uplisziche, ehe wir nach Gori reisten, um das Geburtshaus Stalins sowie das dazugehörige Museum zu besichtigen. Anschließend ging es weiter nach Borjomi, wo wir das Heilwasser verkosten durften.

Danach führte unsere Reise uns nach Bakuriani, einem bekannten Wintersportort, wo wir die nächsten zwei Nächte verweilten. Hier hatten wir nette Gesellschaft von einigen Deutschen, die auf einer individuellen Reise durch Georgien waren und das Land mit Reiseleiter und Auto bereisten. Auch spannend!

Wanderung zum Tabazkuri See am 4. Tag:

Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum Tabazkuri-See, einem großen Vulkansee, ehe wir mit dem Auto über den Zchratskaro-Pass fuhren.

Reise in das Tal des Mtkwari an Tag 5:

Tag 5 unserer Reise führte uns durch das Tal des Mtkwari nach Achalziche, von wo aus wir uns aufmachten nach Wardsia, einer Höhlenstadt, in welcher sich gleichzeitig ein berühmtes Kloster befindet. Das Besondere: Die Stadt ist von Felsen bedeckt und somit nicht auf den ersten Blick sichtbar. Die Etagen wurden bis zu 7 Stockwerke tief in die Felsen geschlagen. Ein beeindruckendes Abenteuer.

Weiterfahrt zum Schwarzen Meer an der türkischen Grenze am 6. Tag:

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zum Kloster Sarsma, welches aus dem 14. Jahrhundert stammt. Anschließend ging es weiter zum Goderdzi-Pass und zum Tal des Flusses Altsharistskali, an der türkischen Grenze entlang.

Dieser Bereich wird sehr stark vom Islam geprägt, was wir auf den ersten Blick erkennen konnten. Wir fuhren nach Batumi, wo die nächsten zwei Übernachtungen anstanden.

Georgien Reisebericht

Relaxen am Schwarzen Meer an Tag 7:

Der 7. Tag der Gruppenreise stand uns zur freien Verfügung. Das schöne Wetter hat mich dazu bewogen, es mir am Strand des Schwarzen Meeres gemütlich zu machen und den herrlichen Ausblick zu genießen.

Weitereise nach Swanetien am 8. Tag:

Nach dem Frühstück am 8. Tag brachen wir auf zur langen Fahrt nach Betscho, wo wir das erste Swandendorf besuchten. Der Ausblick auf den ca. 5.000 Meter hohen Berg Uschba war einzigartig. In Betscho übernachteten wir ebenfalls zweimal.

Wanderung durch die Region am 9. Tag:

Am 9. Tag unternahmen wir eine 5stündige Wanderung durch das Betscho Tal, wo wir unter anderem den beheimateten Weißen Rhododendron erblickten und die einzigartige Natur genossen. Der Blick auf den Gletscher war mein persönliches Highlight des Tages.

Weiterreise nach Mestia an Tag 10:

Nach dem Frühstück unternahmen wir eine erneute Wanderung im Betscho-Tal, ehe wir nach Mestia aufbrachen. Auf dem Weg dorthin legten wir einen Zwischenstopp in Lenjeri ein, wo wir die Erzengelskirchen besuchten.
Nach der Ankunft in Mestia besuchten wir ein traditionelles Wohnhaus, welches über einen Wehrturm verfügt. Zudem erzählte man uns viel zur Tradition und Kultur der Einheimischen.

Erklimmen des Hausberges am 11. Tag:

Am 11. Tag unternahmen wir eine Wanderung zum Suruld, einem 2.350 Meter hohen Berg, von wo aus wir die Uschba Berge sehen konnten. Gleichzeitig erhielten wir einen tollen Ausblick auf verschiedene Wehrdörfer.

Unsere letzte Etappe des Tages, nachdem wir mit dem Lift ins Tal fuhren, war das Nationalmuseum, welches sich in Mestia befindet. Dort erfuhren wir zahlreiche wichtige Details zur Geschichte des Landes und der Einheimischen.

Besuch des höchsten bewohnten Dorfes Europas am 12. Tag:

Tag 12 brachte ein besonderes Erlebnis mit sich. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in das auf 2.200 Metern am höchsten gelegenen, dauerhaft bewohnte europäischen Dorfes Uschguli.

Einen Zwischenstopp legten wir in Nakipari ein, wo wir die dortige Georgskirche besichtigten. Auch die Kirche der Heiligen Kwirike, welche sich in Lagurka befindet, besuchten wir.

Georgien Reisebericht

Ausflug zur Quelle des Enguri am 13. Tag:

Am nächsten Tag unternahmen wir einen Spaziergang durch Uschguli, wo wir die verschiedenen Wehrtürme besichtigen konnten. Für diese wurde das Dorf zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt. Anschließend wanderten wir zur Quelle des wilden Enguri, welche sich am Schchara-Gletscher befindet. Hier befindet sich mit einer Höhe von 5.068 Metern der höchste Gipfel Georgiens.

Weiterreise nach Kutaissi an Tag 14:

Über Pässe und Täler setzten wir unsere Rundreise durch Georgien am 14. Tag fort, um nach Kutaissi zu gelangen, wo wir unsere vorletzte Nacht in einer privaten Unterkunft verbrachten und die Reise in der Gruppe revuepassieren ließen.

Reisebericht Georgien

Rückfahrt nach Tbilis an Tag 15:

Ehe wir uns auf den Rückweg nach Tbilis machten, besuchten wir die Akademie von Gelati, welche im 12. Jahrhundert gegründet wurde und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Wir legten einen Zwischenstopp ein, um uns die Kunst der Einheimischen anzuschauen und ein paar Souvenirs zu kaufen.

In Tbilis angekommen, hatten wir noch einmal Freizeit, die ich damit verbrachte, einen Stadtbummel zu unternehmen, und zwar gemeinsam mit einer Freundin, die ich während der Gruppenreise kennenlernte.

Rückreise nach Deutschland am 16. Tag:

Unmittelbar nach dem Frühstück wurden wir zum Flughafen gebracht, von wo aus wir die Heimreise nach Deutschland antraten.

Insgesamt eine sehr schöne Reise, die ich gerne weiterempfehle. Auch wenn der Veranstalter am Ende nicht Natürlich Reisen Tourdesign war, kann ich den Service und die Beratung sehr empfehlen und bin dankbar, die Gruppenreise in Europa gemacht zu haben, obwohl ich mir sehr unsicher war.

Bei der nächsten Reiseplanung werde ich mich ganz sicher wieder melden!
Kati S. aus Karlsruhe

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