Die Tage während der Regenzeit in Peru beginnen meist trocken und verlaufen mit heftigen Regenschauern am Nachmittag, die Luft ist tropisch schwül und zeigt in den Anden und der Küstenregion von Peru Temperaturen von um die 20°C, in den Tropenwäldern ist es deutlich wärmer. Die angenehmen Temperaturen sind ideal für eine Rundreise durch Peru, die sich um die Metropole Lima und die Pazifikküste konzentriert.
Pazifikküste in Peru: Zu den besten Reisezielen in Peru im November und Dezember gehört definitiv die Küstenregion rund um Lima. Die Landschaft der peruanischen Pazifikküste ist verzaubert mit einer atemberaubenden Kombination aus klarem, tiefblauem Wasser, weiten Stränden und schroffen Hängen. Von Schnorcheln, Surfen, Tauchen und Baden über entspannte Stranderdtage unter blauem Himmel findet sich hier für jeden die passende Aktivität.
Die Anden in Peru: Das Wetter in den Anden ist in der Zeit von November bis Dezember von starkem Regen geprägt, sodass die Pässe von Wasser und Matsch durchströmt sind und die Wanderwege in der Regel gesperrt werden. Trotz möglicher Regenfälle eignen sich die Monate November und Dezember für einen Besuch der Machu Picchu Pueblo oder „Aguas Calientes“, den „heißen Quellen“, direkt über der gleichnamigen Stadt. Von dort aus kann auch das Manuel Chávez Ballón Museum, sowie der Botanische Garten mit mehr als 200 Orchideenarten besucht werden.
Der Regenwald in Peru: Zu dieser Jahreszeitzeit ist in Perus Dschungel mit Temperaturen um die 31°C und hoher Luftfeuchtigkeit zu rechnen, besonders im Norden des Amazonas in Peru ist das Wetter ganzjährig recht stabil. Exotische Pflanzen, Kaffee, Tee und prächtige Orchideen schmücken hier den Lebensraum von Raubkatzen, bunten Papageien und einer Vielzahl an Reptilien und Amphibien.
Die „Semana de Puno“ – „Puno Woche“, in der ersten Novemberwoche feiert nicht nur die Gründung der Stadt Puno durch die Spanier, sondern auch die Ankunft des Paares Manco Cápac und Mama Ocllo, die einer Sage nach, vom Sonnengott „Inti“ geschickt, dem Titicaca See bei Puno entstiegen sind um einen Ort für die Gründung des Inkareichs zu finden.
Am 24. und 25 Dezember wird in dem christlich geprägten Land Peru Weihnachten, oder „Pascuas“ gefeiert. Weihnachtsmärkte, religiöse Kunst, Messen und ein atemberaubendes Feuerwerk verbinden die peruanischen Traditionen und Einflüssen aus aller Welt.
Peru im Januar und Februar: Regenzeit – starker Regen und die Temperaturen liegen je nach Region zwischen 15 und 25°C. Eine Ausnahme bildet die Küstenregion – hier ist es bei ca. 35°C sonnig und trocken
Peru im März und April: Übergang von Regenzeit zu Trockenzeit – im März noch kühl und regnerisch, im April dann zunehmend trockener und die Temperaturen steigen
Peru im Mai und Juni: Trockenzeit – wolkig und kalt an der Pazifikküste, wärmer und trockener in den Andenregionen
Peru im Juli und August: Trockenzeit – ideales Wetter für Aktivreisen und Trekkingtouren, an der Küste kühl und feucht
Peru im September und Oktober: Übergang von Trockenzeit zu Regenzeit – der Nebel und die Kälte an der Küste lassen nach, in den Andenregionen kann es zu den ersten starken Regenfällen des anstehenden peruanischen Sommers kommen
Peru im November und Dezember: Regenzeit – regenreiche Anden- und Amazonasregion, ideal für Sightseeing-Reisen und Strandurlaube in Peru
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