Im Herbst geht es ähnlich weiter wie in den vergangenen Sommermonaten: während es im Hochland und im Amazonasgebiet trocken und warm ist, hängt über den Galapagosinseln und den Küstenregionen kalter Nebel. Trotzdem lohnen sich zu dieser Zeit alle Regionen für eine Ecuador Reise. Neben abenteuerlichen Entdeckungstouren durch den dichten Regenwald mit seiner vielfältigen Flora und Fauna, können auch Wanderungen entlang der Bergregionen unternommen werden. Hierbei beeindruckt nicht nur die weite Landschaft, sondern auch die Kultur der Inka und die modernen Einflüsse, die das Landschafts- und Städtebild prägen.
Im September und Oktober bleibt es im Hochland Ecuadors trocken und sonnig, was die idealen Voraussetzungen für Outdooraktivitäten bieten. Empfehlenswert sind hier Wanderungen ausgehend von der Inkastadt Cuenca, von Latacunga beim Vulkan Cotopaxi oder durch den Nationalpark Cajas, der neben Greifvögeln, Tukanen und endemischen Kolibris auch Füchse, Puma, Ozelote und viele weitere Tierarten beheimatet. Gegen Ende Oktober kann es zu vereinzelten Regenfällen kommen.
Im Amazonasgebiet ist es zu dieser Zeit verhältnismäßig trocken, sodass sich die guten Straßenverhältnisse gut für eine Selbstfahrerreise durch Ecuador eignen. Wanderungen durch die Vielfältige Landschaft des größten Nationalparks Ecuadors, dem Parque Nacional Yasuni mit den kleinen Zuckerrohr-, Kaffee- und Maniokplantagen und den vielen endemischen Tierarten oder Seilbahnfahrten in Puyo schaffen unvergessliche Urlaubserlebnisse.
Ziemlich kalt, neblig und trocken geht es an der Küste und den Galapagosinseln weiter. Die kalte Jahreszeit eignet sich besonders für Tauchgänge, um die Unterwassertiere zu beobachten oder während einer Wale Watching Tour von Isla de la Plata oder Puerto Lopez. Die Kultur des Landes lässt sich dann bei Spaziergängen entlang der Promenade und Stadtführungen durch die bunten Stadtviertel in Guayaquil besser kennenlernen.
In der ersten Septemberwoche wird mit viel Gesang und Tanz die Fiesta des Yamor in Otavalo gefeiert. Neben dem Yamor, einem Getränk aus Mais und dem eigentlichen Grund der Feier, sollten unbedingt auch die traditionellen und regionalen Märkte besucht werden.
In der dritten Septemberwoche geht es dann weiter, wenn im Süden des Landes, in Machala eines der Hauptnahrungsmittel, die Banane, gefeiert wird.
Die Fiesta de Mama Negra wird am 23. Und 24. September gefeiert und ist eines der bekanntesten Feste des Hochlands. In Kostümen versklavter afrikanischer Personen und Eroberer soll die Gründung Ecuadors dargestellt werden.
Der 9. Oktober wird die Unabhängigkeit Guayaquils von Spanien im Jahre 1820 gefeiert, gefolgt vom Día de la Raza am 12. Oktober werden die Feierlichkeiten von Paraden und Prozessionen begleitet.
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