Gegen Ende des Jahres wird das Wetter in Ecuador wechselhaft und auch an der Küste löst sich der Nebel der vergangenen Monate. Die Nationalparks laden mit einer beeindruckenden Vielfalt der Flora und Fauna ein und neben Strandurlauben im Winter bietet das Land auch weite Trekkingtouren und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Rund um die Hauptstadt Quito wechseln sich Sonne und Regen bei Temperaturen von etwa 20°C ab. Zu dieser Jahreszeit ist ein Besuch der Kolonialstadt Cuenca ideal, an trockenen Tagen kann bei Sonnenschein der nahe gelegene Nationalpark Cajas mit all seiner prachtvollen Tier- und Pflanzenwelt erkundet werden, während bei Regen die Museen und die eindrucksvollen Kirchen erkundet werden können. Auch die Ruta de las Cascadas zwischen Baños de Agua Santa und Puyo ist zu dieser Jahreszeit empfehlenswert. Besonders beliebt sind hier Mountainbike-Touren bei denen immer wieder Halt an den vielen Wasserfällen gemacht werden kann.
In der Amazonasregion beginnen die trockensten und wärmsten Monate des Jahres - das heißt, ausgezeichnete Bedingungen für Wanderungen, Vogelbeobachtungen und vielleicht auch Sichtungen weiterer Regenwaldbewohner, wie Ozeloten, Leoparden, Jaguare, Reptilien, Amazonasdelfine, Tapire und einer Vielzahl an Primaten- und Reptilienarten.
An der Küste lichtet sich der dichte Nebel der Vormonate langsam, strahlend blauer Himmel und vereinzelte Regenfälle kommen einher mit wärmeren Temperaturen - Strandtage können dann wieder fest in die Ecuador Rundreise eingeplant werden. Am besten geeignet sind dafür unter anderem Mompiche, Canoa, Montanita oder Puerto Lopez. Auch Guayaquil lädt mit einer Kombination aus Kultur und Strand ein.
Der Gründungstag der Hauptstadt Quito wird am 5. Und 6. Dezember mit Open Air Konzerten und der Wahl einer Schönheitskönigin gefeiert.
Am 24. Und 25. Dezember wird auch in Ecuador Weihnachten gefeiert. Ein großes Festmahl, Mitternachtsmessen am 24. Dezember und das traditionelle Heißgetränkt Canelazo aus Zimt sind hier die Besonderheiten.
Die Besonderheiten der Silvester-Feierlichkeiten am 31. Dezember sind die Verbrennungen von aufwendig gestalteten Pappfiguren, „Monigotes“, die unbeliebte Persönlichkeiten oder auch die Schwiegermutter darstellen sollen.
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