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Die Kanarischen Inseln: Eine Faszination der Gegensätze

Anreise zu den Kanarischen Inseln und erste Eindrücke

Die Kanarischen Inseln sind eine der beliebtesten Urlaubsdestinationen in Europa. Die Inseln verfügen über eine hervorragende Infrastruktur und bieten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.

Die Anreise ist für viele Urlauber bereits ein Highlight, denn den ersten Eindruck von den Kanarischen Inseln bekommt man schon bei der Anreise. Die Inseln liegen im Atlantik, etwa 100 Kilometer vor der Küste Afrikas und sind daher nur mit dem Flugzeug oder dem Schiff erreichbar. Die Fahrt mit dem Schiff dauert mindestens 24 Stunden, deshalb entscheiden sich die meisten Urlauber für die Anreise mit dem Flugzeug, was in der Regel nur wenige Stunden dauert. Somit kann man je nach Budget und Zeitplan entscheiden, welche Variante besser geeignet ist.

Die Anreise zu den Kanarischen Inseln in Spanien ist relativ einfach, da die meisten Inseln über einen eigenen Flughafen verfügen. Die Inseln Teneriffa und Gran Canaria sind die am besten erschlossenen Inseln und bieten daher auch die meisten Anreisemöglichkeiten.

Bei der Ankunft auf den Kanarischen Inseln ist es empfehlenswert, einen Mietwagen zu nehmen, um die Inseln flexibel erkunden zu können. Die ersten Eindrücke von den Kanarischen Inseln sind beeindruckend, vor allem wegen der vielfältigen Landschaften, die man hier findet. Es gibt grüne Wälder und Berge, aber auch schroffe Küsten und weite Sandstrände. Auch die vielen kleinen Dörfer und Städte mit ihren bunten Häusern sind sehr eindrucksvoll.

Nach der Ankunft haben die meisten Urlauber bereits einen ersten Eindruck von den Kanarischen Inseln gewonnen. Die Inseln sind bekannt für ihr mildes Klima, das ganzjährig für angenehme Temperaturen sorgt. Auch die Landschaft der Inseln ist einzigartig und beeindruckend. Die Kanarischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs und bieten daher eine abwechslungsreiche Natur mit schroffen Bergen, grünen Wäldern und schwarzen Sandstränden.

Die Inseln selbst sind sehr abwechslungsreich und es gibt für jeden etwas zu entdecken. So kann man beispielsweise auf Teneriffa den Teide-Nationalpark besuchen oder auf Gran Canaria die Dünen von Maspalomas erkunden. Auch die kulturelle Vielfalt der Inseln ist beeindruckend und man kann beispielsweise auf La Gomera die traditionellen Häuser der Ureinwohner besichtigen.

Die Kanarischen Inseln – von Wüsten bis Nebelwälder

Nach dem Besuch der Kanarischen Inseln fällt es schwer, diese Faszination der Gegensätze in Worte zu fassen. Denn die Inseln bieten wirklich alles, was das Herz begehrt: vom sonnenverwöhnten Strandurlaub bis hin zu ausgedehnten Wanderungen durch eine atemberaubende Landschaft.

Die Kanarischen Inseln sind eine Gruppe von sieben Inseln, die vulkanischen Ursprungs sind. Die Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote, La Palma, La Gomera, El Hierro und Graciosa bilden zusammen die Provinz Santa Cruz de Tenerife der Autonomen Region Kanarische Inseln. Die Inseln liegen im Atlantik vor der Küste Afrikas und gehören zu Spanien.

Die Kanarischen Inseln sind bekannt für ihr mildes Klima und die vielen Sonnenstunden im Jahr. Zudem gibt es auf den Inseln eine vielfältige Vegetation und Landschaften zu entdecken. So findet man auf Teneriffa beispielsweise die höchste Erhebung Spaniens, den Vulkan Teide, der 3718 Meter hoch ist. Auf Lanzarote hingegen prägen vulkanische Landschaften das Bild der Insel.

Egal für welche der Kanarischen Inseln man sich entscheidet, eines ist sicher: man wird einen unvergesslichen Urlaub erleben!

Teneriffa – eine Insel der Gegensätze

Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln und bietet Urlaubern eine Vielzahl an unterschiedlichen Aktivitäten. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und daher sehr hügelig. Im Norden der Insel befindet sich der Teide, der mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens ist. Die Landschaft im Süden der Insel ist geprägt von weitläufigen Stränden, Dünen und dem türkisblauen Meer.

Teneriffa ist ein beliebtes Urlaubsziel für diejenigen, die sowohl die Natur als auch die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Insel kennenlernen möchten. Auf der Insel gibt es zahlreiche Museen, Galerien und historische Gebäude, die Besucherinnen und Besuchern Einblicke in die lange Geschichte der Insel bieten. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa gehören der Teide-Nationalpark, das Museo de la Naturaleza y el Hombre und das Auditorio de Tenerife.

Wer sich für die Natur der Insel interessiert, kann auf einer Wanderung durch den Teide-Nationalpark die vielfältige Flora und Fauna Teneriffas kennenlernen. Im Süden der Insel laden zahlreiche Strände zum Baden, Sonnenbaden und Surfen ein. Wer es etwas ruhiger angehen möchte, kann einen Bootsausflug zu den benachbarten Kanarischen Inseln unternehmen oder einen Tauchkurs belegen.

Die Kanarischen Inseln sind bekannt für ihr mildes Klima und die Strände mit dem typisch schwarzen Lavasand. Auf Teneriffa gibt es jedoch auch weiße und goldene Sandstrände, sowie atemberaubende Küstenlandschaften mit Klippen und Buchten.

Egal ob Sie sich für einen entspannten Strandurlaub oder aktive Abenteuer in den Bergen entscheiden – Teneriffa ist die perfekte Destination für einen unvergesslichen Urlaub inmitten einer beeindruckenden Natur.

Gran Canaria – eine der beliebtesten Urlaubsinseln Europas

Gran Canaria ist eine der beliebtesten Urlaubsinseln Europas. Die Insel verfügt über einige der besten Strände Europas und bietet auch abseits des Strandes viele Möglichkeiten für Aktivitäten und Ausflüge.

Gran Canaria ist eine der sieben Kanarischen Inseln und liegt im Atlantik, etwa 150 Kilometer südlich der marokkanischen Küste. Die Insel ist etwa 60 Kilometer lang und 20 Kilometer breit. Die höchste Erhebung ist der Roque Nublo mit 1.813 Metern.

Die Insel bietet eine Vielzahl von Stränden, die sowohl von Touristen als auch von Einheimischen gerne besucht werden. Einer der bekanntesten Strände ist der Playa de las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria. Der Strand ist 3,5 Kilometer lang und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Las Palmas. Auch die Playa de Maspalomas ist ein beliebter Strand auf Gran Canaria. Hier findet man Dünen sowie eine Vielzahl von Restaurants und Bars.

Für diejenigen, die es abseits des Strandes etwas aktiver mögen, gibt es auf Gran Canaria viele verschiedene Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel wandern gehen, Rad fahren oder reiten. Auch Klettern und Surfen sind auf der Insel sehr beliebt. Für Golfbegeisterte gibt es auf Gran Canaria mehrere Golfplätze.

Gran Canaria hat für jeden Urlauber etwas zu bieten – vom erholsamen Strandurlaub bis hin zu aktiven Ferien in schöner Landschaft.

Lanzarote – die Vulkaninsel

Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und daher überwiegend karg und trocken. Lanzarote ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen und Trekking-Touren, aber auch die Strände sind sehr schön und bieten ideale Bedingungen für Surfer und Kite Surfer.

Lanzarote bietet ideale Bedingungen für Surfer aller Erfahrungsstufen. Die Strände sind perfekt für Anfänger, da sie flach abfallen und das Meer ruhig ist. Fortgeschrittene Surfer finden an den steileren Riffen hervorragende Wellen vor. Auch Kite Surfer kommen auf Lanzarote auf ihre Kosten, da die Windverhältnisse perfekt sind.

Die Landschaft Lanzarotes wird von vielen Vulkankegeln und -kratern geprägt. Die höchste Erhebung ist der Vulkan Montañas del Fuego mit 1.500 Metern Höhe. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel gehören die Feuerberge, ein Gebiet mit mehreren Vulkankratern, die Jameos del Agua, eine unterirdische Lagune, und die Cueva de los Verdes, eine unterirdische Höhle.

Die Insel hat auch einige schöne Strände zu bieten. Zu den bekanntesten gehören die Playa Blanca im Süden der Insel und die Playa de las Cucharas in Costa Teguise. Auch Surfer kommen auf Lanzarote auf ihre Kosten, denn die Wellen am Playa de Famara sind ideal für diesen Sport.

Fuerteventura – ein Eldorado für Surfer und Kite Surfer

Fuerteventura ist die zweitgrößte der Kanarischen Inseln und bekannt für seine langen, weißen Sandstrände. Aber Fuerteventura ist mehr als nur ein Strandparadies – es ist auch ein Eldorado für Surfer und Kite Surfer.

Fuerteventura liegt im Osten der Kanarischen Inseln und ist nur etwa 100 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und besteht überwiegend aus Lavaströmen und vulkanischem Tuff. Durch die Lage im Atlantik ist Fuerteventura einer der windreichsten Orte Europas. Daher hat die Insel auch seinen Namen erhalten. Fuerteventura bedeutet nämlich soviel wie starker Wind. Der ständige Wind sorgt für ideale Bedingungen für Surfer und Kite Surfer.

Auf Fuerteventura gibt es mehr als 80 Strände, die sich perfekt für Surfen und Kite Surfen eignen. Der berühmteste Surfstrand ist El Cotillo, an dem jedes Jahr zahlreiche internationale Surf-Events stattfinden. Aber auch Playa de las Cuevas del Mar, Playa de las Americas und Playa de los Christianos sind bei Surfern und Kite Surfern sehr beliebt.

Wer auf Fuerteventura surfen oder kite-surfen möchte, kann sich in einem der zahlreichen Surf- oder Kite-Surf-Schulen anmelden. Hier werden sowohl Anfängerkurse als auch Fortgeschrittenenkurse angeboten. In den meisten Surf- und Kite-Surf-Schulen kann man auch das nötige Equipment mieten oder kaufen.

La Palma – die ruhige Insel

Auf La Palma ist die Ruhe und Gelassenheit fast greifbar. Die Insel wirkt auf den ersten Blick ruhig und entspannt, doch es gibt auch eine andere Seite von La Palma, die man kennen sollte. La Palma ist eine Insel der Gegensätze, die sich erst bei näherer Betrachtung erschließen. Auf der einen Seite stehen die stillen Fischerdörfer mit ihren schmalen Gassen und weißen Häusern, auf der anderen Seite die riesigen Pinienwälder und Lavafelder. Und in der Mitte befindet sich der imposante Vulkan San Antonio, der etwa 2.800 Meter hoch ist.

Doch La Palma ist nicht nur eine Insel der Naturgewalten, sondern auch ein Ort, an dem die Tradition noch sehr lebendig ist. So findet man hier immer noch kleine Dörfer, in denen das Leben sich hauptsächlich um die Landwirtschaft dreht. Die Bewohner von La Palma sind stolz auf ihre Insel und ihre Traditionen und freuen sich, diese mit Besuchern teilen zu können.

Wer La Palma besucht, sollte also nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten ansteuern, sondern auch ein bisschen Zeit in den ländlichen Gebieten verbringen. Dort kann man die Einheimischen kennenlernen und einen Einblick in ihr Leben bekommen. Wer sich für die Traditionen der Insel interessiert, wird auf La Palma ganz bestimmt auf seine Kosten kommen.

La Gomera – Die grüne Insel

La Gomera ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln und gilt als die grünste aller Inseln. Das liegt vor allem an dem ursprünglichen Regenwald, dem sogenannten Laurisilva, der noch auf der Insel zu finden ist. Dieser uralte Regenwald ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und bietet eine atemberaubende Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten. Auch die Landschaft der Insel ist sehr abwechslungsreich und bietet sowohl steile Berge als auch weite Sandstrände.

Die höchste Erhebung der Insel ist der Pico de Garajonay, ein 1.487 Meter hoher Vulkankegel, der mit seiner dichten Vegetation ein beliebter Wanderziel ist. Im Süden der Insel befindet sich die Valle Gran Rey, ein Tal, das von einer Reihe von steilen Klippen umgeben ist. Hier findet man einige der schönsten Strände von La Gomera wie die Playa de Santiago oder die Playa de Vallehermoso.

Auf der Insel gibt es keinen Flughafen und die meisten Reisenden kommen mit dem Schiff vom nahe gelegenen Hafen Los Cristianos auf Teneriffa an.

Die Einwohner von La Gomera sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Sie leben hauptsächlich vom Tourismus und der Landwirtschaft. Die meisten Besucher kommen hierher, um in Ruhe zu entspannen und die Schönheit der Natur zu genießen. Es gibt jedoch auch einige Sehenswürdigkeiten wie das Archäologische Museum in San Sebastian de La Gomera oder das Folklore Museum in Valle Gran Rey zu entdecken.

Die typisch kanarische Küche ist auf der Insel sehr beliebt und bietet eine Vielzahl an frischen, leckeren Gerichten. Auch das Weinanbaugebiet Valle Gran Rey ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Hier können Sie in den Weingütern der Insel die verschiedenen Weine probieren und mehr über die Tradition des Weinanbaus auf La Gomera erfahren.

El Hierro – Die wilde Schönheit

El Hierro ist die kleinste und am wenigsten besiedelte der Kanarischen Inseln. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und zeichnet sich durch eine wilde Schönheit aus. Die zerklüftete Landschaft bietet ein spektakuläres Panorama, das sich bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit anders präsentiert. Im Jahr 2000 wurde El Hierro zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt. Die Insel ist Heimat einer Vielzahl von seltenen Pflanzen- und Tierarten. Zu den Highlights gehören die verstreuten Lavafelder, die schroffen Berge und Klippen sowie die malerischen Dörfer im Inselinneren.

Obwohl die Insel relativ klein ist, hat sie eine sehr abwechslungsreiche Landschaft mit verschiedenen Klimazonen. Im Norden der Insel ist das Klima subtropisch, während im Süden ein mediterranes Klima herrscht.

Die Vegetation auf El Hierro ist ebenso vielfältig wie die Landschaft. Auf der Insel gibt es über 1.000 verschiedene Pflanzenarten, von denen viele endemisch sind, d.h. sie kommen nur auf El Hierro vor. Zu den bekanntesten Pflanzenarten der Insel gehören die Drachenblume und die Kanarische Eibe.

Die Tiere auf El Hierro sind ebenfalls sehr vielfältig. Auf der Insel leben über 60 verschiedene Vogelarten, darunter viele endemische Arten wie zum Beispiel die Kanarische Eule und der Kanarische Schwalbenschwanz. Auch Reptilien wie Eidechsen und Schildkröten sind auf El Hierro zu finden. Im Meer rund um die Insel leben zahlreiche Fische und Meeresbewohner wie zum Beispiel Delfine und Rochen.

Ein Besuch auf El Hierro ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Insel lässt sich am besten mit dem Auto oder Motorrad erkunden. Es gibt zahlreiche Aussichtspunkte, an denen man die atemberaubende Landschaft genießen kann. Im Sommer können Sie an den schönen Stränden relaxen oder sich im Meer abkühlen. Im Winter ist El Hierro ein Paradies für Wanderer, die die Ruhe und Einsamkeit der Insel genießen möchten.

El Hierro ist auch bekannt für seine entspannte Atmosphäre und die Gastfreundschaft der Einheimischen. Auf der ganzen Insel gibt es kleine Dörfer und Städtchen, in denen man das entspannte kanarische Leben hautnah erleben kann. Wer Ruhe und Erholung sucht, ist auf El Hierro genau richtig!

Klima und beste Reisezeit

Wenn man an die Kanarischen Inseln denkt, hat man meistens das Bild von einem paradiesischen Strandurlaub vor Augen. Doch die Kanarischen Inseln sind viel mehr als das. Sie bieten eine Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften und Klimazonen, sodass für jeden etwas dabei ist.

Die Kanarischen Inseln bieten ein ganzjährig mildes Klima mit durchschnittlich 22 Grad Celsius. Die beste Reisezeit hängt jedoch von den persönlichen Vorlieben ab. Für diejenigen, die die Sonne lieben, sind die Monate Juli und August ideal, da die Temperaturen in diesen Monaten am höchsten sind.

Im Winter können die Temperaturen aufgrund der Höhenlage der Inseln auf Teneriffa und Lanzarote etwas kühler sein, aber im Durchschnitt liegen die Temperaturen immer noch bei angenehmen 16 Grad Celsius. Wanderer und Radfahrer kommen daher am besten in der Zeit von Oktober bis Mai, wenn es nicht so heiß ist und die Landschaft grüner ist.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Kanarischen Inseln ein perfektes Reiseziel für jeden sind – egal zu welcher Jahreszeit.

Praktische Tipps für die Kanarischen Inseln

Wenn Sie die Kanarischen Inseln besuchen, sollten Sie einige praktische Tipps beachten. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass die Inseln sehr hügelig sind. Es ist also ratsam, bequeme Schuhe zu tragen. Zweitens, wenn man die Inseln im Sommer besucht, ist es sehr heiß, daher sollten Sie sich für leichte, luftige Kleidung entscheiden. Außerdem sollte man auf den Inseln immer auf die Sonnenschutzfaktor achten. Die UV-Strahlung ist hier nämlich sehr stark und kann zu Sonnenbrand führen. Drittens ist es auf den Inseln sehr windig, also denken Sie daran, eine Jacke oder einen Pullover mitzunehmen.

Auch wenn die Kanarischen Inseln vor allem für ihr Strandleben bekannt sind, gibt es hier auch viele interessante Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Einige der beliebtesten Touristenattraktionen sind die Pyramiden von Güímar, die Höhlen von Los Verdes und der Nationalpark Garajonay. Auch kulturell Interessierte kommen auf den Kanarischen Inseln nicht zu kurz – besuchen Sie beispielsweise das Museum für kanarische Kunst in Santa Cruz de Tenerife oder das ethnographische Museum in La Palma.

Also nehmen Sie sich genügend Zeit, um die Highlights der Inseln zu erkunden!

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